Bericht - Meine erste Reise nach Namibia

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8 Nov 2004
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Hallo, ich war mit einem Jagdkollegen für zwei Wochen in Namibia (mein erstes Mal) - unzählige Fotos geschossen und noch viel mehr erlebt :)

Nach der Landung in Windhoek (Direktflug mit airberlin von München weg) war es zunächst mal angenehm warm. Am Abend des Abflug hatte es noch erfrischende -10°C und bei der Ankunft in Afrika herzerwärmende 25°C. Danach brav fast eine Stunde in der Schlange gestanden bis die Passkontrolle erledigt war, die Waffeneinfuhr hat dann nochmal so lange in Anspruch genommen - aber wir sind ja in Afrika, da gibt es keine Uhren. Danach wurden wir von unserem Bekannten "Manni" abgeholt und fuhren zu seiner Firma in Windhoek wo erst mal ein kaltes Windhoek Lager die trockene Kehle befeuchtete. Danach zeigte er uns kurz seinen Betrieb (Taxidermist) und im Ausstellungsraum gab es unzählige aufwändige Vollpräparate zu bestaunen.
Kurze Zeit später traf dann unser Jagdführer Gerd ein um uns abzuholen - ein zwei Meter langer Lulatsch und wie wir im Laufe der Zeit erfahren durften ebenfalls begeisterter Schütze und Wiederlader. Wir verfrachteten unser Gepäck auf seinen Pickup kamen nach ca drei Stunden an unserem ersten Ziel an. Eine Jagdfarm mit einer Fläche von über 50.000 Hektar. Farmbesitzer Günter erwartete uns bereits zum (verspäteten) Mittagessen: Gulasch aus Oryxfleisch, eine absolute Gaumenfreude - verhungern würden wir hier auf keinen Fall. Nach dem der Bauch voll war schnell das Gepäckt zerpflückt, Waffe aus dem Koffer und danach ging es auf dem "Schießstand" direkt hinter dem Haus. Dieser Mann hat es gut, praktisch direkt vor der Haustüre hat er seinen Scheibenständer mit Schießtisch auf 200 und 400 Meter und im Laufe des Jahres will er seinen Stand bis auf 1000 Meter erweitern. Platz hat er ja genug und Nachbarn gibt es auch keine die sich über Lärm beschweren könnten. Als die Waffen eingeschossen waren ging es auf die Pirsch und mein Jagdkollege und ich konnte jeweils unseren ersten Springbock erpirschen.

Mein erster Springbock - zwar nicht unbedingt hoch aber recht dicke und knuffige Stangen.
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Später pirschten wird dann noch auf Red Hardebeest - ein recht langer Fußmarsch bis es dunkel wurde. Es wurde oft sehr spannend, aber wenn zwanzig und mehr Augenpaare auf einen gerichtet sind oft kein leichtes Unterfangen. Aber wir hatten ja noch ein paar Tage Zeit und tuckerten mit dem Landrover wieder zurück zu unserer Unterkunft, wo bereits saftige Steaks vom Orxy über dem offenen Lagerfeuer bruzelten und ein kühles Bier unseren Durst stillte. Danach ging es ab ins Bett - die Nacht davor im Flieger hatte ich nicht viel geschlafen.

Tag 2: Am Morgen ging es dann nach einer Tasse Kaffee gleich wieder ins Gelände um zu erkunden. Wir fuhren zunächst 10 Minuten - Springböcke sah man dabei zu jeder Zeit - aber wir wollten ja ein Red Hardebeest. Schließlich konnten wir dann in einiger Entfernung ein paar davon ausmachen und entschlossen sie anzugehen. Gewehr geschultert und los ging die Fußpirsch. Über eine Stunde Pirsch war notwendig da die Stücke immer wieder weiterzogen. Aber viel weiter als bis auf 280 Meter kamen wir nie an die Stücke ran. Als es dann passte stellte unser Jagdführer das Schießgestell (hinten Dreibein und vorne Zweibein welche durch eine Schnur verbunden sind) auf. Ich legte meine Waffe auf atmete noch ein paar Mal tief durch und konnte dann auf 300 Meter meinen ersten Red Hardebeest erlegen. Repetierten und die Waffe wieder sichern war eins. Unser Jagdführer tippte mir auf die Schultern und sagte ich soll das daneben stehende Stück - ebenfalls ein junger Bulle - auch noch erlegen. Gesagt - getan, jedoch leider etwas zu tief abgekommen und zusätzlich hatte sich die Distanz auf 325 Meter vergrößert und ich produzierte den ersten Laufschuss in meinem Jägerleben. Darüber war ich natürlich nicht gerade erfreut, aber wir konnten das Stück nach dem es abgegangen war nochmals anpirschen und ebenfalls zu Strecke bringen.

Kurz vor dem Schuss auf das Red Hardebeest
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Mein Jagdkollege erlegte dann bei der nächsten Pirsch ebenfalls noch ein Red Hardebeest. Langsam stellte sich der Hunger ein und wir suchten einen passenden Baum um eine Pause im Schatten zu machen. Man hatte uns in der Früh eine große Kühlbox mitgegeben in der Sich unser komplettes Frühstück befand. Nach dem die Bäuche voll waren legten wir uns gemütlich hin und machten ein Nickerchen. Den Nachmittag und Abend ging es dann auf Oryx, aber erlegt haben wir an diesem Tag nichts mehr. Langweilig wurde trotzdem nicht, wir sahen noch Warzenkeiler, einen Schakal und zwei Giraffen.

Zwei Giraffen
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Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand tuckerten wir wieder gemütlich zurück zur Farm, wo bereits wieder leckeres vom Grill und ein kühles Bier auf uns wartete.

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Tag 3: Am nächsten Tag ging es ebenfalls wieder recht früh raus und keine zehn Minuten später erlegte ich auf 95 Meter einen guten Springbock.

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Danach ging es weiter zu einem riesigen Schildkrötenfelsen - sie nennen ihn Ayers Rock. Wir kletterten gemütlich hinauf und glasten runder herum alles ab da wir wie bereits am Vortag auf der Suche nach einem passenden Oryx waren.

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Ausblick vom Ayers Rock

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Als alles abgeglast war ging es wieder runter vom Felsen und in Richtung der einer Oryxherde. Auch diese wurde wieder angepirscht und schlussendlich konnte ich ein altes weibliches Stück auf 275 Meter beschießen. Leider hatte weder ich noch der Jagdführer in der Hitze des Gefechts darauf geachtet dass der Wind - heute recht stark - um 90 Grad gedreht hatte und ich erwischte das Stück leicht weich. Es ging mit dem Rest der Gruppe ab. Verdammter Mist, nach dem Laufschuss vom Vortag schon wieder ein schlechter Schuss. Und dann auch noch auf Oryx, welche ja verdammt viel wegstecken und Nachsuchen sich lange hinziehen können und oft auch ohne Erfolg enden. Wir erklommen einen ca 15 Meter hohen Felshaufen in ca 500 Meter Entfernung vom Anschuss und konnten das kranke Stück recht bald ausmachen. Es stand alleine hinter einer Buschgruppe und verschwand kurz darauf hinter einem Felsrücken. Wir rückten nach und gingen auf diesen Felsrücken, konnten das Stück jedoch nicht mehr sehen. Plötzlich 35 Meter vor uns lautes Gepolter, das Stück war offenbar im Wundbett in ging ab. Auf 200 Meter stand es dann und ich konnte einen zweiten Schuss vorne auf den Stich antragen und haben das Stück schließlich bekommen. Mein erster Oryx, nicht gerade erfreulich wie es bisher gelaufen ist - aber so ist es bei der Jagd und schlussendlich haben wir das Stück bekommen.

Meine erste Oryx Antilope
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Am Nachmittag wurde ebenfalls wieder viel gepirscht - der Plan war eigentlich ein Bergzebra und es hätte auch fast geklappt - aber ich war zu langsam beim Schießen. Aber lieber nicht geschossen als nochmal einen schlechten Schuss zu riskieren.

Dafür hatte ich noch besonderen Anblick - mein erster Leopard in freier Wildbahn. Leider war er verdammt weit weg, aber ich stell das Foto trotzdem mal ein, auch wenn man nicht viel sehen kann.

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Bildausschnitt

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Tag 4: Auch heute galt die Jagd wieder dem Bergzebra. Vor der Jagd machte ich noch einen Probeschuss, da die Waffe am Abend zuvor beim Abladen vom Jagdwagen umgefallen war. Der Schuss auf 200 Meter war genau da wo er hingehört. Farmbesitzer Günter meinte wenn wir schon da sind soll ich doch auch mal auf 400 Meter probieren. Also 20 Klick raufgedreht und zwei Schüsse gemacht. Haben auch perfekt gesessen und lagen ca 65mm auseinander.

Danach fuhren wir in den "Gebirgsteil" des Revieres. Wir sahen etliche Zebras, jedoch immer Familienherden in welche nach Möglichkeit nicht hineingeschossen wird. Gegen Mittag konnte ich dann auf eine Entfernung von 310 Meter einen Oryxbullen erlegen. Vorne hatte ich mein Zweibein an der Waffe und hinten einen kleinen Sandsack - also eine perfekte Auflage, nicht so ein wackliges Gestell wie in den Tagen zuvor. Das Stück ging noch zwei Schritte - das 150gr TSX hatte perfekt gewirkt. Als wir beim Stück waren habe ich nicht schlecht gestaunt - es war sogar noch ein Ausschuss vorhanden.

Der Rest des Tages verging ebenfalls wieder wie im Flug, nur die Zebras machten sich rar. Dafür bekam ich ein Klippspringer-Pärchen vor die Linse - auch nicht schlecht.

Klippspringer - Böckchen mit nur einer Stange

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...und seine weibliche Begleitung

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Am Abend dann wieder gemütliches Beisammensitzen am Lagerfeuer. Zur Abwechslung mal kein Wild sondern Lammfleisch. Was soll ich sagen - hervorragend. Jene Stücke die zu viel auf dem Grill lagen wurden am nächsten Tag kalt zum Frühstück im Felde mitgenommen und verzehrt.

Tag 5: Neuer Tag, neues Glück. Noch kaum eine halbe Stunde unterwegs gab es die erste Gelegenheit - zwar nicht auf ein Zebra dafür Geier für meine Nikon

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Der Ohrengeier erhebt sich in die Lüfte

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Ich war wieder mit Farmbesitzer Günter unterwegs und mein Kollege mit Jagdführer Gerd. Es war vereinbart dass wir uns gegen 10 Uhr an einer Wasserstelle zum Frühstück treffen. Günter und ich hatten alles aufgebaut und schlugen uns die Bäuche voll. Von meinem Kollegen und Jagdführer keine Spur. Wir packten die Sachen langsam wieder zusammen und führten noch eine angeregte Kaliberdiskussion.
Dann kam mein Kollege und sein PH angefahren und machten große Augen. Erste Frage: "Schläft ihr oder was ist los mit euch? Es sind gerade zwei Zebrahengste in 200 Meter an euch vorbeigezogen und ihr hättet wunderbar schießen können!" Ok, die hatten wir übersehen bzw waren wir so in unsere Unterhaltung vertieft. Wir sind dann noch zur nächsten Geländkuppe gepirscht, von den zwei Hengsten war jedoch keine Spur.
Ich bin mir bis jetzt noch nicht sicher ob mein Kollege und sein Führer sich einen Scherz erlaubt haben und die Zebras auch tatsächlich bei uns durchgezogen sind.

Danach gingen wir wieder getrennte Wege und ca drei Stunden später hatten wir wieder einmal vor einer Geländekuppe angehalten um hinaufzupirschen und die Gegend abzuglasen. Und siehe da, ein passendes Zebra war gefunden. Der Standort war zwar nicht optimal, aber mal sehen ob wir es mit pirschen schaffen. Also schnell zurück zum Auto, Gewehr und Schießgestell geschnappt und los gings.
Nach ca einer halben Stunde waren wir dann dort wo wir das Zebra nun vermuteten, gingen geduckt weiter vor - doch die Bühne schien leer. Fernglas rauf und schauen. Nix, also weiter, kann ja nicht verschwunden sein. Da Gelände war leicht hügelig und plötzlich zog das Stück schräg vor uns. wir arbeiteten uns noch ein wenig vor und Günter stellte das Schießgestell neben einen Busch. Ich legte mein Gewehr auf und drehte am Turm - 250 Meter waren angesagt. Tief durchatmen, Zeit lassen und einen sauberen Schuss hinbekommen. Entsichern und warten bis es 100% breit steht. Kurz darauf passt alles und das Zebra liegt im Feuer.
Danach zum Stück - eine Stute, laut Günter steinalt. Er ging zurück um den Toyota zu holen. Ich musterte in der Zwischenzeit das Fell - wenn man die Decke ansieht wohl war dass dieses Stück alt wahr - darauf ist eine Lebensgeschichte gezeichnet. Es gibt sicher schönere Zebradecken, aber das ist mein Zebra und die Schrammen, Krater und Furchen zeugen von einem harten Leben in der Steppe. Als Günter mit dem Auto da war machten wir noch ein Foto - Stativ und Selbstauslöser sei Dank sind alle Anwesenden auf dem Bild vertreten, auch die Hunde Mama Doz und deren Tochter Schnuppe. Danach haben wir das Zebra aufgeladen - nur zu zweit ein wahrer Kraftakt, aber wir haben es geschafft. Während des Aufladens sahen wir noch zwei Löffelhund - hatte ich zuvor auch noch nie gesehen. Danach ging es zurück auf die Farm um das Zebra abzuladen.

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Ausschuss hatte ich bei diesem Stück keinen - das Geschoss war unter der Decke zu spüren und wir konnten es danach in perfekt aufgepilztem Zustand bergen.

Den Rest des Tages verbrachten wird damit viele Wasserstellen abzufahren und die Messbecher zu leeren - Günter wollte immer genau wissen wie viel es geregnet hat. Er ist geradezu verrückt nach Regen. Für einen Mitteleuropäer schwer vorzustellen, aber für ihn und das Wild absolut Lebensnotwendig. Zwischendurch immer wieder mal einen kleinen Halt für ein paar Fotos:

Giraffen

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Marabu

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Blessbock

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Tag 6: Unser letzter Tag auf Sphinxblick - so war der Name der Farm. Namensgeber ist der auf dem folgenden Foto zu sehende Felskopf.

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An diesem Tag fuhren wir zu viert mit einem Wagen - mein Jagdkollege wollte ebenfalls noch ein Bergzebra zur Strecke bringen. Gegen 09.00 Uhr hatten wir dann 4 passende Zebrahengste gefunden. Sie standen in einer Entfernung von ca 700 Meter und mein Kollege und Jagdführer Gerd machten sich auf den Weg diese anzugehen. Günter und ich konnte die Pirsch von der Anhöhe aus gut beobachten. Sie pirschten recht zügig und kamen bis auf ca 200 Meter an die Zebras heran. Mein Kollege ging für uns unübersehbar mit der Waffe in Anschlag. Sein Stainless-Lauft leuchtete und blitze wie eine Christbaumkugel in der Landschaft - zumindest von unserem Standort aus gesehen. Auf alle Fälle krachte es kurz darauf und er hatte nach drei Tagen nun auch endlich sein Zebra. Danach wieder ein Erinnerungsfoto und Aufladen auf den Jagdwagen. Da wir zu viert waren ging das relativ leicht. Wer arbeitet darf auch essen, also suchten wir ein passendes Plätzchen und breiteten uns aus. Natürlich mit "Tischdecke" - so wie es Günter von seiner Frau aufgetragen wurde. Aus Beweisgründen natürlich ebenfalls fotografisch festgehalten.

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Danach fuhren wir wieder kreuz und quer durchs Gelände und Günter zeigte uns ein paar natürliche Wasserstellen und sonstige geologische Besonderheiten in seinem Revier. Da es an diesem Tag besonders heiß war nutzten wir diese Gelegenheit natürlich zu einem Bad im Wasserloch.

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Langsam aber sicher erinnerten wir uns daran dass wir auch Gewehre dabei haben und auch jagen wollten. Kurz darauf hatten wir einen guten Oryxbullen vor uns welchen ich auf 200 Meter beschoss. Auf den Schuss hin drehte er ohne zu zeichnen ab und verschwand hinter einer Geländekuppe. Verdammt - gibt es das? Ich war doch voll drauf und bin super abgekommen. Beim Anschuss kein Tropfen Schweiss - ich begann schon zu fluchen. Wir machten uns auf die Suche, jeder in eine andere Richtung. Ich ging wieder den nächsten Hügel hoch und glaste hinunter. Waidmannsheil - Oryx gefunden, er war noch ca 150 Meter geflüchtet. Zuvor war ich 30 Meter an ihm vorbeigestolpert, konnte ihn jedoch nicht sehen da sich ein größerer Busch dazwischen befand. Der Schuss hatte perfekt gesessen, da Stück war jedoch leicht schräg gestanden. Erster Kommentar von Günter: "Da hast aber einen Wagen geschossen" - sprich eine sehr starke Trophäe. Die Freude aller war groß, meine Erleichterung dass der Schuss gepasst hatte und keine lange Suche notwendig ebenso.

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Nach dem Aufladen ging es gemütlich zurück ins Revier und mein Kollege und ich konnten jeweils noch einen Springbock zur Strecke bringen.

Mein letzter Springbock

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Fast schon wehmütig setzte ich mich am Abend ans Lagerfeuer - der letzte Jagdtag war vorbei. Zum Abschluss noch ein paar Fotos die im Laufe der Woche entstanden:

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Aber ein paar (Jagd-)Tage kommen ja noch..... (Fortsetzung folgt)
 
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DAS sind mal Bilder von einer Jagdreise! Spitze!
Waidmannsheil zur Strecke und dem Bericht!
 
A

anonym

Guest
Hallo ZELLE12,

danke, dass Du Dir diese Mühe gemacht und einen wirklich spannenden Jagdurlaub in Namibia beschrieben hast.
Willst Du Trophäen mit nach hause nehmen und was hat diese Reise ungefähr gekostet?
Würde mir schon auch gefallen!

Gruß,

Bernhard
 
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Waidmannsheil. Ein super Bericht. Da bekommt man richtig Lust auch mal dorthin zu fahren. Könntest Du mir per PN ein paar Details zukommen,lassen? Danke.
 
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mauser_66 schrieb:
Waidmannsheil. Ein super Bericht. Da bekommt man richtig Lust auch mal dorthin zu fahren. Könntest Du mir per PN ein paar Details zukommen,lassen? Danke.

Ja, wenn die Details der Kosten (Abschüsse, Trophäen-Präparation) hier nicht im Thread genannt werden sollen, dann gerne auch per BM.

Gerne auch etwas mehr zur Farm: Familien tauglich?
 
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Wirklich schöne Bilder und Dir ein dickes Waidmannsheil!
Afrika macht süchtig!
 
K

K 9277

Guest
Toller Bericht und Waidmannsheil!

Fotos sind auch sahne geworden ;-) Was hattest du für eine Kamera? Hast du mit Stativ fotografiert?

LG KleinerKeiler
 
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Die Bilder bringen Erinnerungen, denn ich habe dort schon dreimal längere Jagdurlaube gemacht. Sehr empfehlenswert! Und über 50.000 ha! Ohne Zäune! Wer es nicht erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, was das bedeutet.
Schöne Bilder und guter Bericht. Danke.
 
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Toller Bericht, spitzenmäßige Fotos!! :27: :27:

Und natürlich Weidmannsheil ;)
 
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KleinerKeiler schrieb:
Toller Bericht und Waidmannsheil!

Fotos sind auch sahne geworden ;-) Was hattest du für eine Kamera? Hast du mit Stativ fotografiert?

LG KleinerKeiler

Ja, Stativ war meisten dabei - bin aber oft zu bequem es zu verwenden. Aber mit der Nikon D3s hat man den Vorteil dass man zur Not auch mal mit 8000 oder 10000 ein Foto knipsen kann wenn das Licht auch nicht mehr ganz optimal ist.

PMs bzgl Preise / Tropähen folgen am Sonntag - vorher geht es sich aus beruflichen Gründen nicht aus.
 

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