Bewegungsjagd 2021/2022

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WMH allen Erlegern. Meine drei Jagden, auf die ich mich immer sehr freue, sind für mich dieses Jahr leider flach gefallen. Sonst mäßige bis kleine Strecken, Hund ist aber halbwegs ausgelastet.

How not to Drückjagd:

- Vorweg, ich bin bei dem Thema voreingenommen und durch Erfahrungen stoffelig geworden, das weiß ich. Und habe eben ein hohes Sicherheitsbedürfnis. Auch aus (schlechter) Erfahrung -

Da ich 2 mal zur Nachsuche dort war, wurde ich sowie 2 Freunde eingeladen.
Pächter sind alle nett und bemüht.

Pro: Nette Leute, Kontakte geknüpft.

Rest:
3 Treiben, Revier recht klein und stadtnah.

1. Treiben.
Beim Anstellen habe ich in meiner Gruppe dringlich freundlich darauf hingewiesen 3 Stände auszulassen, da in meinen Augen akute Lebensgefahr besteht.
Am Stand angekommen wunderte ich mich, dass mein Nachbar 30m neben mir stehen blieb. Bei Betrachtung des Schussfeldes kam mir immer wieder eine orange Mütze ins Sichtfeld.
Habe entladen und mich hinter eine nahe Eiche verzogen. Keine Hunde und nur einen Treiber gesehen.

2. Treiben
Wurde mit Freunden am Ende des Treibens abgestellt, wir konnten uns alle 3 sehen. Schussfeld in meinen Augen ohne Gefährdung nicht vorhanden. Ein Vernünftiger gesellte sich zu uns der die gleiche Ansicht vertrat(Der Stand wurde nicht verlassen, wir haben nur alle entladen!). 20m links von mir stand ein anderer Schütze, der permanent in die Richtung der wohl kommenden Treiber gucke und der dahinter auch, ergo Schussrichtung Treiber, Dickung und Brombeeren abwechselnd. Sorgt bei mir schon für Unruhe, da hätte ich nie auch nur die Waffe hingehalten, viel zu unsicher.

3. Treiben
Unsere Gruppe aus nun 4 blieb bestehen. Als wir nun U-förmig angestellt werden sollten mit Blick zu den 50m entfernten Schützen, welche bereits angestellt wurden, blieben alle wie im Gleichklang stehen.
Gab dann noch ernsthaft Diskussionen warum wir denn nicht unseren Stand einnehmen würden. Ich habe freundlich darauf hingewiesen, dass 1 von den 10 Ständen an denen abgestellt wurde überhaupt eine Schussmöglichkeit bietet. Die angewiesenen Schussrichtungen wären lebensgefährlich(1 m Kugelfang dann viel befahrene Straße, in der anderen Richtung hätten wir gestanden).
Wir haben das Schüssel treiben vorverlegt, und auf das Abblasen gewartet.
Es fiel kein Schuss. ~30 Schützen, 7-8 Treiber, keine Hunde(außer meiner im Kofferraum).
Keine Warnschilder auf den Wegen, es kamen permanent, Jogger, Radfahrer und Hunde Spaziergänger vorbei.

Edit: Ich möchte keinem auf die Füße treten, oder jemanden ärgern. Nur das die anderen 26 Schützen dies alles okay fanden, ohne Einwände stimmt mich eben nachdenklich.

gruselig. Manche Leute machen sich da wenig Gedanken. Mich hat auf einer der letzten Jagden meine Nachbarin gefragt, warum ich denn nicht auf eine Sau geschossen habe. Sie war auf einem Hochsitz exakt in Schussrichtung ca 70m weg 🙈
 
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Du darfst ruhig noch von "schiessen" sprechen, so vornehm sind wir nicht. ;)

Dickes Wmh !
Bei Sauen und Waschbären mutiere ich halt langsam zum "Wildtiermanager"(eine der aktuell sehr gerne verwendete Phrase😎 in den entsprechenden Kreisen), bin aber jagdlich immer noch komplett anders, eigentlich "old school", sozialisiert.

Gruß

Prinzengesicht
 
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Im Falle von spontaner Nacheinladung ist Flexibilität nützlich... ;)

Meine alte Hündin wußte schon beim Standbezug, wo sie finden würde...Mich freuts so sehr, daß sie noch ein Jahr Verlängerung bekam; ihre Nase ist auch mit 12,5 Jahren unbestechlich.
Erst brachte sie dem Ansteller ein Reh, was der erlegte, dann mir, wobei der Kleine adjutierte...
Das Schmalreh flüchtete im Altholz erst spitz in großen Sätzen herbei, ich drehte mich langsam mit; als die Sätze kurzer wurden, war ich drauf und der typische kurze Verhoffer kostete das Stück sein Leben. Nach 5 min Jagd wars dann auch schon alles... außer den spannenden Sekunden, in denen Hundelaut näher kam und die Stöberer Wild in der Deckung vorbei jagten.
Und für Holzfreunde: schön, daß ich mal keine Kahlschläge sah !
20211125_101358.jpg
20211125_123109 (2).jpg
 
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WMH allen Erlegern. Meine drei Jagden, auf die ich mich immer sehr freue, sind für mich dieses Jahr leider flach gefallen. Sonst mäßige bis kleine Strecken, Hund ist aber halbwegs ausgelastet.

How not to Drückjagd:

- Vorweg, ich bin bei dem Thema voreingenommen und durch Erfahrungen stoffelig geworden, das weiß ich. Und habe eben ein hohes Sicherheitsbedürfnis. Auch aus (schlechter) Erfahrung -

Da ich 2 mal zur Nachsuche dort war, wurde ich sowie 2 Freunde eingeladen.
Pächter sind alle nett und bemüht.

Pro: Nette Leute, Kontakte geknüpft.

Rest:
3 Treiben, Revier recht klein und stadtnah.

1. Treiben.
Beim Anstellen habe ich in meiner Gruppe dringlich freundlich darauf hingewiesen 3 Stände auszulassen, da in meinen Augen akute Lebensgefahr besteht.
Am Stand angekommen wunderte ich mich, dass mein Nachbar 30m neben mir stehen blieb. Bei Betrachtung des Schussfeldes kam mir immer wieder eine orange Mütze ins Sichtfeld.
Habe entladen und mich hinter eine nahe Eiche verzogen. Keine Hunde und nur einen Treiber gesehen.

2. Treiben
Wurde mit Freunden am Ende des Treibens abgestellt, wir konnten uns alle 3 sehen. Schussfeld in meinen Augen ohne Gefährdung nicht vorhanden. Ein Vernünftiger gesellte sich zu uns der die gleiche Ansicht vertrat(Der Stand wurde nicht verlassen, wir haben nur alle entladen!). 20m links von mir stand ein anderer Schütze, der permanent in die Richtung der wohl kommenden Treiber gucke und der dahinter auch, ergo Schussrichtung Treiber, Dickung und Brombeeren abwechselnd. Sorgt bei mir schon für Unruhe, da hätte ich nie auch nur die Waffe hingehalten, viel zu unsicher.

3. Treiben
Unsere Gruppe aus nun 4 blieb bestehen. Als wir nun U-förmig angestellt werden sollten mit Blick zu den 50m entfernten Schützen, welche bereits angestellt wurden, blieben alle wie im Gleichklang stehen.
Gab dann noch ernsthaft Diskussionen warum wir denn nicht unseren Stand einnehmen würden. Ich habe freundlich darauf hingewiesen, dass 1 von den 10 Ständen an denen abgestellt wurde überhaupt eine Schussmöglichkeit bietet. Die angewiesenen Schussrichtungen wären lebensgefährlich(1 m Kugelfang dann viel befahrene Straße, in der anderen Richtung hätten wir gestanden).
Wir haben das Schüssel treiben vorverlegt, und auf das Abblasen gewartet.
Es fiel kein Schuss. ~30 Schützen, 7-8 Treiber, keine Hunde(außer meiner im Kofferraum).
Keine Warnschilder auf den Wegen, es kamen permanent, Jogger, Radfahrer und Hunde Spaziergänger vorbei.

Edit: Ich möchte keinem auf die Füße treten, oder jemanden ärgern. Nur das die anderen 26 Schützen dies alles okay fanden, ohne Einwände stimmt mich eben nachdenklich.
Parade-Beispiel einer perfekt organisierten Schalenwild-Waldjagd....! :ROFLMAO:
Da waren ja echte Könner am Werk !

Ein reines Trauerspiel von gefährlichem Geländespiel, das es heute bei sovielen Seminaren und Literatur zum Thema nicht mehr geben dürfte.

Was bin ich froh, nicht auf derartige Veranstaltungen eingeladen zu werden, die den Namen Jagd nicht verdienen... Ich müßte ja glatt absagen.;)
 
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Im Falle von spontaner Nacheinladung ist Flexibilität nützlich... ;)

Meine alte Hündin wußte schon beim Standbezug, wo sie finden würde...Mich freuts so sehr, daß sie noch ein Jahr Verlängerung bekam; ihre Nase ist auch mit 12,5 Jahren unbestechlich.
Erst brachte sie dem Ansteller ein Reh, was der erlegte, dann mir, wobei der Kleine adjutierte...
Das Schmalreh flüchtete im Altholz erst spitz in großen Sätzen herbei, ich drehte mich langsam mit; als die Sätze kurzer wurden, war ich drauf und der typische kurze Verhoffer kostete das Stück sein Leben. Nach 5 min Jagd wars dann auch schon alles... außer den spannenden Sekunden, in denen Hundelaut näher kam und die Stöberer Wild in der Deckung vorbei jagten.
Und für Holzfreunde: schön, daß ich mal keine Kahlschläge sah !
Anhang anzeigen 181121
Anhang anzeigen 181122


Wunderschön das die alte Dame noch so jagen darf, sie wird dir auch drüben noch dankbar sein...

Und ein traumhaftes Bild dazu, Weidmannsheil.

Und könnt es Herbst im ganzen Jahre bleiben....
( Auch wenn du ihn nicht magst.😉)
 
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Heute bei herrlichem Regenwetter, Wind und 3°C ging es wieder los. Wie gewohnt perfekte Organisation in allen Belangen. In meiner Gruppe fehlten leider die Hunde. Meiner ist noch eine Woche krank geschrieben, der hat sich auf der letzten Jagd einen Schwarzdorndorn zwischen Kralle und Ballen getreten. Bis das nicht ausgeheilt ist muss der Ärmste zu Hause im warmen bei Frauchen bleiben. Ein anderer Hundeführer ist ohne Abmeldung nicht erschienen.🙄 Also nur 1 Hund in der Gruppe. Ging so alles relativ fix von statten. Um halb war ich auf meinem Stand und richte mich ein. Kurz einen Schluck Kaffee und dann der Dinge harren die geschehen mögen. Hier das Schussfeld zu meiner rechten. IMG_20211126_092315_copy_1600x1200.jpg
Plötzlich ein etwas anderes Geräusch als der Regen auf dem Laub und im Augenwinkel eine Bewegung. Da trollt ein einzelnes Stück Schwarzwild von rechts hinten parallel zur Schneise auf mich zu. Auf rund 15m dreht er passend nach rechts ab und ich kann dem Stück hinter dem querliegenden Ast die Kugel antragen. Die Freude steigt, aber ohne den treuen Begleiter ist die Jagd einfach nicht das Gleiche. Das war es dann tatsächlich auch schon für mich. Ein Stück Wild im Anblick und den einzigen Anlauf des Tages genutzt. IMG_20211126_122241_copy_1600x1200.jpg
Sehr bergefreundlich nach kurzer Totflucht von 50m ist das Keilerchen direkt neben der Fahrstraße verendet.
 
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Wie schon gesagt, der Spruch ist gut, nur der Sprücheklopfer war kein Guter...

Schönes Beispiel eines geschichtsvergessenden Gutmenschentums!

Der "Sprücheklopfer" war der Mineraloge und Schriftsteller Ritter Franz von Kobell, der diesen Vers in der vierten Strophe seiner "Volksweise" Es grauet schon der kühle Morgen niedergeschrieben hat und der bereits 15 Jahre tot war, bevor der von Dir irrtümlich angeführte Oberförschter geboren wurde...
(https://www.lieder-archiv.de/es_grauet_schon_der_kuehle_morgen-notenblatt_600785.html)

 
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Schönes Beispiel eines geschichtsvergessenden Gutmenschentums!

Der "Sprücheklopfer" war der Mineraloge und Schriftsteller Ritter Franz von Kobell, der diesen Vers in der vierten Strophe seiner "Volksweise" Es grauet schon der kühle Morgen niedergeschrieben hat und der bereits 15 Jahre tot war, bevor der von Dir irrtümlich angeführte Oberförschter geboren wurde...
(https://www.lieder-archiv.de/es_grauet_schon_der_kuehle_morgen-notenblatt_600785.html)

Danke, Herr Oberlehrer !

s. bereits mein1. post dazu:
Noch sage ich:"... und könnt es Herbst im ganzen Jahre bleiben !"
Vom Autor dieses Buchtitels halt ich nix, aber der Spruch ist passend.
Dass Frevert als Autor ein Buch so übertitelte, was viele kennen, ist zweifellos.
Daß er den Spruch nicht selbst erfand, tut nichts zur Sache.
Vor allem nicht, wenn ich mich nicht vom Spruch, aber durchaus vom Autor des betr. Buchs distanziere, was Du mir anzumerken wohl gestatten wirst.

Und jetzt trag doch mal was zum Thema des Fadens bei ?!
 
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Danke, Herr Oberlehrer !

Bitte, gerne geschehen! Bin immer bereit, anderer Leute Wissenslücken zu schließen.
Und bevor Du Dich bei einem der anderen drei eher jagdbelletristischen Buchtitel des Herren wieder selbst bloßstellst, der stammt als Zitat aus dem Freischütz, von C.M. v. Weber (dito, gerne ;)!).

Dass Frevert als Autor ein Buch so übertitelte, was viele kennen, ist zweifellos.
Daß er den Spruch nicht selbst erfand, tut nichts zur Sache.
Vor allem nicht, wenn ich mich nicht vom Spruch, aber durchaus vom Autor des betr. Buchs distanziere, was Du mir anzumerken wohl gestatten wirst.

Ich gestatte Dir fast alles! Ich gestatte jedoch MIR im gleichen Atemzug, diese ständigen, überflüssigen und gutmenschartigen Distanzierungsversuche ungefähr ebenso nervig zu finden, wie das penetrante Sendungsbewusstsein eines Veganers.

Wenn Dir der Vers gefällt (wogegen ja auch absolut nichts spricht), zitier ihn halt aus dem Original, wer ihn sonst noch genutzt hat, täte dann nichts zur Sache!
 
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19 Jun 2018
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Ich war letzten Samstag auf einer Jagd...

12 Schützen, 12 Treiber und mein Hund...
Sicher 25 Schüsse gefallen. Auch von mir zwei mit der Bergara BA13.

Strecke: 1 Bock, 1 Bockkitz und ein Fuchs.
Die beiden Rehe waren von mir...

Ich musste mach dem ersten Trieb los. Im zweiten wurde nichts ge/beschossen.

Schäden durch Schwarzwild genügend... nur keiner Zuhause gewesen.

Mein Hund hat sich gefreut. Ich mich auch. Und das Geburtstagsfest danach war auch gelungen.
 
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Bei Sauen und Waschbären mutiere ich halt langsam zum "Wildtiermanager"(eine der aktuell sehr gerne verwendete Phrase😎 in den entsprechenden Kreisen), bin aber jagdlich immer noch komplett anders, eigentlich "old school", sozialisiert.

Gruß

Prinzengesicht
Egal welchen Terminus man verwendet. Wichtig ist, dass man auf sich ändernde jagdliche Bedingungen reagiert und nicht trotzig beim einmal Gelernten verharrt.
Sorry für o. t.

Guillermo
 
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So ,das letzte Forstamt hat heute auch alle Termine abgesagt (Bayern). Somit wars das dann für mich diese Saison. Fühlt sich einfach nur falsch an, im November das Geraffel schon wieder weg zu räumen...
 
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25 Aug 2009
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Ich war letzten Samstag auf einer Jagd...

12 Schützen, 12 Treiber und mein Hund...
Sicher 25 Schüsse gefallen. Auch von mir zwei mit der Bergara BA13.

Strecke: 1 Bock, 1 Bockkitz und ein Fuchs.
Die beiden Rehe waren von mir...

Ich musste mach dem ersten Trieb los. Im zweiten wurde nichts ge/beschossen.

Schäden durch Schwarzwild genügend... nur keiner Zuhause gewesen.

Mein Hund hat sich gefreut. Ich mich auch. Und das Geburtstagsfest danach war auch gelungen.
Erst mal mein allerherzlichstes Waidmanns´Heil
Ich gehe mal davon aus,das die beiden Rehe und der Fuchs nicht mit 25 Schuß zur Strecke gebracht worden sind.
Wenn jetzt keine Sauen da waren.....auf was wurde dann so oft geschossen?
Weitere Füchse,pfeilschnelle Waschbären,rasende Trolle????
Da würde ich mir als Beständer meine Truppe aber mal zur Brust nehmen.
Oder war es wie bei mir letzte Woche,da wollten die Sauen nicht ums verrecken aus den großen Käferflächen raus.Da haben die Hundeführer ihren mitgebrachten Munitionsvorrat erfolglos mit ,,Warnschüssen`` verbraucht.
Ergebniss=mindestens 60 Schüsse gefallen-4 Sauen,4 Rehe und eine aufgebrachte Dorfbevölkerung,von denen die ,,ganz Alten`` meinten......es geht wieder los;)
 
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19 Jun 2018
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Erst mal mein allerherzlichstes Waidmanns´Heil
Ich gehe mal davon aus,das die beiden Rehe und der Fuchs nicht mit 25 Schuß zur Strecke gebracht worden sind.
Wenn jetzt keine Sauen da waren.....auf was wurde dann so oft geschossen?
Weitere Füchse,pfeilschnelle Waschbären,rasende Trolle????
Da würde ich mir als Beständer meine Truppe aber mal zur Brust nehmen.
Oder war es wie bei mir letzte Woche,da wollten die Sauen nicht ums verrecken aus den großen Käferflächen raus.Da haben die Hundeführer ihren mitgebrachten Munitionsvorrat erfolglos mit ,,Warnschüssen`` verbraucht.
Ergebniss=mindestens 60 Schüsse gefallen-4 Sauen,4 Rehe und eine aufgebrachte Dorfbevölkerung,von denen die ,,ganz Alten`` meinten......es geht wieder los;)

Anscheinend hatte die Treibergruppe Böller und so Zeugs dabei...

Ich kann nicht mehr dazu sagen... bin ja ziemlich schnell geflüchtet 🤷‍♂️
 

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