Bewegungsjagden 18/19

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Es gibt für jeden Hirsch ob groß ob klein 100 Gründe ihn nicht zu erlegen und vielleicht 10 ihn nicht zu erlegen. Er wäre für mich nicht kostenpflichtig gewesen. Ja auch ich mag das Abkochen nicht, Spießer geht einfacher. Ich habe nichts gegen Trophäen aber wohin damit? Soll ja vielleicht für einen Damhirsch oder Sika auch noch Platz sein. Es geht hier nicht um eine Einnahmequelle über Bespaßungsgebühren, sondern um die Reduktion des immer mehr werdenden Kahlwildes, nicht zuletzt durch die "eigenwillige Hege" der Angrenzer. Und wegen der Sauen, was in flächiger Naturverjüngung von Fichte und Buche nicht einfach ist. Man weiß nie wo sie stecken. Also wie gesagt, die Welt ist nicht unter gegangen. Der Abschuss wurde erfüllt, durch zwei Hirsche von Jagdgästen, alles gut. Wir haben unsere 22 % Hirschanteil nicht überschossen. Die Welt dreht sich weiter. Wenn ich nicht mehr entscheiden kann, ob ich ein Stück laufen lassen kann oder nicht, dann ist in mir etwas verloren gegangen.
 
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....Wenn ich nicht mehr entscheiden kann, ob ich ein Stück laufen lassen kann oder nicht, dann ist in mir etwas verloren gegangen.

Da sind wir uns wieder einig, aber ich wollte es thematisieren, um auch auf die Verantwortung eines Jägers hinzuweisen, der freundlicherweise einen schönen DJ-Stand vom Revierinhaber zugewiesen bekommen hat und sich damit auch den Wünschen des Gastgebers nicht eigenwillig entziehen sollte. ;)
 
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Am 09.11. im südlichen McPom die erste "offizielle" Gesellschaftsjagd unter einem neuen Pächter erlebt. Jeder jagende Teilnehmer erhielt Standkarte und mehrere Bändchen zum Markieren von Anschuß etc. und auch sonst war alles mustergültig organisiert. Wir haben mit ~30 Schützen 59 Stück Damwild und einen Frillie erlegt, Anblick zu Hauf, aber vieles am natürlich gewachsenen Horizont. Dennoch konnte ich kurz vor Hahn in Ruh ein Alttier strecken. War aber eine tolle Gelegenheit, das Fluchtverhalten von Damwild im Setting Drückjagd zu beobachten. Motto: Geschwindigkeit geht vor Deckung. WMH, Allons!
 
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Gelöschtes Mitglied 3257

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Kräftiges Waidmannsheil. Bei der Strecke könnte man eine grobe Vermutung haben, wie es beim vorherigen Pächter so war.
 
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Am Samstag durfte ich zum ersten mal an einer Drückjagd vom Forst teilnehmen. Ehemals war ich Begeher in diesem Revier und kenne die Leute dadurch gut. Mich hat die gute Organisation und die hervorragenden Stände echt beeindruckt, sehr durchdacht positioniert mit viel Schussfeld.

Freigegeben war alles Wild was Jagdzeit hatte, der Veranstalter wollte unter Einhaltung aller erforderlichen Sicherheit schon Strecke machen. Das Wild das auf der Strecke lag wurde mit sauberen Schüssen gestreckt, die Forstleute bei uns haben da eine moderne waidgerechte Jagd organisiert.
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

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Am 09.11. im südlichen McPom die erste "offizielle" Gesellschaftsjagd unter einem neuen Pächter erlebt. Jeder jagende Teilnehmer erhielt Standkarte und mehrere Bändchen zum Markieren von Anschuß etc. und auch sonst war alles mustergültig organisiert. Wir haben mit ~30 Schützen 59 Stück Damwild und einen Frillie erlegt, Anblick zu Hauf, aber vieles am natürlich gewachsenen Horizont. Dennoch konnte ich kurz vor Hahn in Ruh ein Alttier strecken. War aber eine tolle Gelegenheit, das Fluchtverhalten von Damwild im Setting Drückjagd zu beobachten. Motto: Geschwindigkeit geht vor Deckung. WMH, Allons!


Habe ich die Stelle, an der du das Kalb erlegt hast nur überlesen oder hast du das Alttier umgelegt ohne auf evtl Kälber Rücksicht zu nehmen?
 
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Weil Du Teilnehmer einer Bewegungsjagd bist, weil Du ein Jäger bist, weil die Revierinhaber die Jagd veranstalten, um Beute zu machen, weil der Hirsch ein wunderbar passender Abschusshirsch ist, weil Du einen Stand dort einnimmst, der extra zum Zweck für Beute dort mit Mühen und Kosten errichtet wurde, weil der Hisch freigegeben war, weil Du nicht wissen konntest, ob am Ende der Jagd der Hirschabschuss erfüllt sein würde, weil der Hirschabschuss nicht erfüllt sein wird, wenn jeder Teilnehmer seine guten Chancen nicht nutzen würde und weil das Gucken und nicht Nutzen guter Chancen nicht der Zweck ist, Wild mit Hunden umherzuscheuchen.

folgte man all diesen "Gründen" in Summe, dürfte es letztlich überhaupt keine Einschränkungen der Freigabe geben, egal ob Ier-Hirsch, Fuchs oder z.B. Hase - die allermeisten Hunde haben diese feinen Unterschiede der Freigabe nämlich nicht drauf...

Das ist eine edel klingende Einstellung, aber die Erfahrung zeigt, dass man nicht weiß, ob dieser pardonierte Hirsch tatsächlich noch einem anderen Jäger passend kommt, der mehr Platz an der Wand hat und sich deshalb mehr darüber freut.

Wie @colchicus angemerkt hat, ist der anteilsmäßig notwendige Abschuss von Trophäenträgern eigentlich nirgendwo ein Problem

Mir geht es ja ähnlich wie Dir und ich lasse auch jede DJ-Saison mehrere Abschusshirsche laufen, WENN sie im Staatswald unter Zahlung von Jagdbetriebskosten freigegeben sind! Auch deshalb, weil ich sie nicht gern präparieren möchte. Ist die Botschaft der Jagdleitung eindeutig, dass sie den Abschussplan der 3er Hirsche mit der Jagd gern erfüllt haben möchte, würde ich jede Chance nutzen und auf die Trophäe verzichten, weil ich daran kein Interesse habe.

siehe unten

In dem Fall, in dem die Jagdleitung die Freigabe der Trophäenträger von Zuzahlungen abhängig macht, sendet sie die Botschaft, dass es ihr nicht vorrangig um Wildmanagement und Abschusserfüllung geht, sondern um Jagd als Gesellschafts-Event und/oder Einnahmequelle. Das halte ich für kritisierbar (sinnreduziert Wild mit Hunden zu jagen) und deshalb habe ich es geschrieben, ganz unaufgeregt.

Interessant... fällt mir doch auf Anhieb in mind. drei Bundesländern kein staatliches FoA (egal welcher Rechtsform) ein, in dem freigegebene (z.B. Rotwild)Trophäenträger kostenfrei zu erlegen wären. Ebenso sehe ich mit Interesse, dass für einen i.d.R. nicht unerheblichen Teil der teilnehmenden Schützen (ausgenommen sind meist nur HF und natürlich die "Profi-Jäger" im forstlich grünen Gewand) die Zahlung einer pauschalen Standgebühr verlangt wird...

Darf ich Deinen Ausführungen also entnehmen, dass auch DAS bereits zu der von Dir angesprochenen Botschaft gehört???

Üblich ist die Kostenbefreiung für alle Teilnehmer übrigens (nur) in den verschiedenen Nationalpark-Verwaltungen, dafür gibt´s aber dort auch die Trophäen nicht mit nach Hause...
 
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Ein Grund in meinem Sinne wäre die Reflexion von Bewegungsjagden:

Im Grunde müssten Jäger, die sich nicht nur als Lobbyisten von Jagdvergnügen verstehen, sondern den bekannten Spruch vom Jäger als "Anwalt des Wilds" auch leben, Bewegungsjagden wegen ihrer Nachteile grundsätzlich ablehnen. Bewegungsjagden sind aufwändig, teuer, riskant, ein enormer Stress fürs Wild, stellen sehr hohe Anforderungen an die Jäger, haben ein höheres Risiko schlechter Schüsse und mehr Leid für die bejagten Tiere und nicht zuletzt eine durchschnittlich etwas geringere Wildpretqualität als bei der Einzeljagd.

Warum macht man sie trotzdem?

Nur weil sie so viel Spaß machen?

Das wäre ein trauriger Grund. Es sind die vielen Vorteile, die Bewegungsjagden bieten KÖNNEN, wenn sie sinnvoll organisiert sind. Man kann dabei z. B. (altes) schlaues/heimliches Wild erlegen, das man bei der Einzeljagd kaum noch in Anblick bekommt. Vor allem aber kann man mit einem "Paukenschlag" an einem Tag möglichst viel Wild erlegen und den Abschussplan voranbringen, was den überlebenden Tieren im Anschluss mehr Platz, mehr natürliches Futter und insbesondere mehr Jagdruhe zugute kommen lässt, weil der Abschuss früh erfüllt ist und dann die Jagd im Waldrevier für 3 - 4 Monate aussetzen kann, genau dann, wenn die Wiederkäuer mit ihrem abgesenkten Stoffwechsel im Winter mehr Ruhe brauchen. Voraussetzung ist natürlich, dass man Bewegungsjagden genau darauf ausrichtet und die Teilnehmer neben ihrem pers. Jagdspaß auch diese Verantwortung begreifen und danach handeln. Nicht mit der Brechstange, aber schon konsequent in der Ausnutzung guter Schusschancen auf die passenden Stücke. Sonst war die "Jagd" nur ein mehr oder weniger lustiges Umherjagen von Wildtieren zum Spaß für den netten Anblick.
Es gibt für jeden Hirsch ob groß ob klein 100 Gründe ihn nicht zu erlegen und vielleicht 10 ihn nicht zu erlegen. Er wäre für mich nicht kostenpflichtig gewesen. Ja auch ich mag das Abkochen nicht, Spießer geht einfacher. Ich habe nichts gegen Trophäen aber wohin damit? Soll ja vielleicht für einen Damhirsch oder Sika auch noch Platz sein. Es geht hier nicht um eine Einnahmequelle über Bespaßungsgebühren, sondern um die Reduktion des immer mehr werdenden Kahlwildes, nicht zuletzt durch die "eigenwillige Hege" der Angrenzer. Und wegen der Sauen, was in flächiger Naturverjüngung von Fichte und Buche nicht einfach ist. Man weiß nie wo sie stecken. Also wie gesagt, die Welt ist nicht unter gegangen. Der Abschuss wurde erfüllt, durch zwei Hirsche von Jagdgästen, alles gut. Wir haben unsere 22 % Hirschanteil nicht überschossen. Die Welt dreht sich weiter. Wenn ich nicht mehr entscheiden kann, ob ich ein Stück laufen lassen kann oder nicht, dann ist in mir etwas verloren gegangen.
folgte man all diesen "Gründen" in Summe, dürfte es letztlich überhaupt keine Einschränkungen der Freigabe geben, egal ob Ier-Hirsch, Fuchs oder z.B. Hase - die allermeisten Hunde haben diese feinen Unterschiede der Freigabe nämlich nicht drauf...



Wie @colchicus angemerkt hat, ist der anteilsmäßig notwendige Abschuss von Trophäenträgern eigentlich nirgendwo ein Problem



siehe unten



Interessant... fällt mir doch auf Anhieb in mind. drei Bundesländern kein staatliches FoA (egal welcher Rechtsform) ein, in dem freigegebene (z.B. Rotwild)Trophäenträger kostenfrei zu erlegen wären. Ebenso sehe ich mit Interesse, dass für einen i.d.R. nicht unerheblichen Teil der teilnehmenden Schützen (ausgenommen sind meist nur HF und natürlich die "Profi-Jäger" im forstlich grünen Gewand) die Zahlung einer pauschalen Standgebühr verlangt wird...

Darf ich Deinen Ausführungen also entnehmen, dass auch DAS bereits zu der von Dir angesprochenen Botschaft gehört???

Üblich ist die Kostenbefreiung für alle Teilnehmer übrigens (nur) in den verschiedenen Nationalpark-Verwaltungen, dafür gibt´s aber dort auch die Trophäen nicht mit nach Hause...

Hm, wollen wir diese Grundsatzdiskussion vielleicht lieber auslagern oder beenden, das verwässert doch sehr die Jagdgeschichten und die Streckeninformationen...
 
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Mein Gott, das nächstemal sagst Bescheid, dann komm ich gern mit und mach den Finger krumm. Bei mir is noch jede Menge Platz an der Wand für Hirsche, hängt nämlich noch keiner!
So, zurück zum Thema:
Heute im hessischen Randgebiet kleine DJ beim Staat. Strecke mit 6 Rehen und 5 Sauen überschaubar. Wetter war wie überall zu warm.
Jetzt is erstmal wieder Ruhe bis Freitag
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Ok Fangschuss ist was anderes, das hättest du aber vorher ruhig kurz erwähnen dürfen, dann stellen sich solche Fragen erst gar nicht 😉
 
G

Gelöschtes Mitglied 21531

Guest
Heut Jagd in einem steilen Seitental am Mittelrhein. Wetter sehr gut, 10 Grad, nach Regen in der Nacht, bedeckt bis später halb sonnig... ab und an windig, Laub kommt teilweise wie im Schneesturm herunter. Eichenreiche Laubholzbestände, an den Wegrändern viel gebrochen, verheißungsvoll !

Ich beziehe meinen Stand im Mittelhang über eine schmierigen Erdweg bergab, zum Glück ist der DJBock aus rutschigem Rundholz mit Gitter belegt, so daß man sicheren Stand hat.
Große Mulde im Hang hinter mir und die Hangpartie vor mir geben besten Kugelfang, steil abwärts ist aufzupassen, da geht nur ein kurzer Schuß. Ein paar Verjüngungsinseln mit unterstandfreien Bereichen dazwischen, bilden eine für mich motivierende Struktur, der Bock steht am richtigen Platz, hier kommt Wild !
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Nachdem ich meinen Hund schnalle, verschwindet er sofort hinter der Hangbiegung , jagt an und klingelt weit weg, wir haben wohl Wild losgetreten beim Angehen. Ich höre sie kaum noch, sie jagt 45 min abseits für andere und ich höre hinterher von einem Kumpel, der 1km weiter steht, von guter Arbeit und sie begrüßte ihn zwischendurch sogar noch.
Nach 30 min kommt mir ein starker Fuchs in top Balg auf 30 Schritt, er darf laufen und ich nutze ihn für Zielübungen, schade, daß hier kein Foto möglich war.
Dann höre ich am Hangfuß schräg unterhalb von mir die Hunde der Durchgeher, die wohl an Sauen geraten, der Spurlaut eines Einzelnen kommt näher hangauf, ich richt mich und schon kommt ein quer flüchtender 20kg Frischling allein in bestem Schußbereich. Als ich anschlage, nimmt der mich doch auf die 40 m sofort war, dreht ganz leicht nach oben ab - ich stehe auf gleicher Höhe. Paff, verflixt, der erste Schuß schlägt knapp hinter ihm in den Hang- ich ziehe mit und 20 m weiter erhält er die Kugel aus dem 2. Lauf in die Kammer, verendet nach wenigen Sekunden. Für mich ist damit diese Jagd gelungen, ich bin zufrieden, brauche nix mehr heute...
Der die Sau jagende Kopov rückt auf und darf etwas beuteln, bevor ich ihn nachdrücklich in die Schranken verweise. Ein Terrier folgt als Satellit. Als die Durchgeher später vorbeikommen, freut sich die Führerin des Brackenrüden, als ich den Hund lobe.
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Meine Hündin kehrt auch kurz darauf zurück und sucht mehrmals meine Standumgebung ab - einmal arbeitet sie eine frische Spur hinter mir und ich mach ein dummes Gesicht, da muß etwas durch sein, ohne daß ich es mitbekam, konnte nur ein Fuchs sein, da selbst im nassen Laub Schalenwild zu hören ist. Tja, diese Stände mit Rundumsicht, hier hat auch noch flinkes Wild eine Chance...
Meine Hündin bekommt noch Besuch von einem charmanten Schweizer, der auch toll jagte an diesem Tag...
Nach Ende zieh ich die Wutz hangauf, meine Ansteller erlegte einen laufkranken Bock, gut !
Die übrigen Gäste (alles niederländ. Jäger) haben zwischen 0 und 3 Stücke Wild, am Weg liegt aber einiges, auch von anderen Gruppen, die teilweise höher im Hang standen, Bergung geht in diesem Gelände oft nur nach unten.
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Die Jagd klingt beschaulich aus, das Verblasen ersetzt den heutigen Übungsabend: es liegen 5 Stck Rotkahlwild, 2 Muffelwidder, 16 Sauen und 22 Rehe- die Organisatoren und viele Gäste sind zufrieden.

Morgen folgt für die Gäste Tag 2, vielleicht haben dann diejenigen Anlauf, bei denen es heut nicht klappte...einzigerWermutstropfen: 3 der zahlreich heut eingesetzen Hunde wurden (zum Glück) leicht geschlagen.
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Gelöschtes Mitglied 21531

Guest
Heut langweile ich nicht mit vielen Zeilen...ein paar Impressionen reichen.
Strecke in Summe 25 Stck Wild, meist Sauen.
Boden-Stand in wildromantischen, nassem (!) Tal, ganz hervorragende Hundearbeit.
Für mich wieder ein Tag mit Beute und schönen Bildern...Diana lächelte. :)
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Allen am kommenden WE guten Anlauf und WMH !
 

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