War nur eine Überlegung. Auf andere Verhaltensweisen trifft das zu. Ob es beim Spurlaut auch gilt, kann ich nicht beurteilen, dazu müßte man die Hunde über einen längeren Zeitraum erleben. Bei meinen und denen, die ich näher kenn, war der Spurlaut nie ein Thema. Selbst die DJT hatten einen präzisen Laut. Das gab maximal beim Schnallen einen Freudenjuchzer und dann war gut. Konnt man sich drauf verlassen, wenn der Hund laut gibt, kommt gleich was. Und das hat sich auch nie geändert, vom ersten mal weg.
Wenn Du hingegen sagst, daß die Reizschwelle auch mit dem Wesen zusammenhängt, dann kann das ja nur der Erregungsfaktor sein, ergo müßte bei sinkender Erregung auch der Laut weniger werden.
Ich denke, die Reizschwelle ist einfach die Intensität des Wildgeruchs, und manchen reicht halt die Ahnung von einem Molekül, daß sie losblaffen, andere müssen mitten in der Wolke stehen, bevor sie das Maul aufkriegen. Wahrscheinlich ist das so ein Genort mit wiederholten Sequenzen, und je mehr Wiederholungen, desto laut. Oder so. Denn daß es verschieden starke Ausprägungen gibt, ist ja unstrittig.
Wenn Du hingegen sagst, daß die Reizschwelle auch mit dem Wesen zusammenhängt, dann kann das ja nur der Erregungsfaktor sein, ergo müßte bei sinkender Erregung auch der Laut weniger werden.
Ich denke, die Reizschwelle ist einfach die Intensität des Wildgeruchs, und manchen reicht halt die Ahnung von einem Molekül, daß sie losblaffen, andere müssen mitten in der Wolke stehen, bevor sie das Maul aufkriegen. Wahrscheinlich ist das so ein Genort mit wiederholten Sequenzen, und je mehr Wiederholungen, desto laut. Oder so. Denn daß es verschieden starke Ausprägungen gibt, ist ja unstrittig.