Bgs als Erstlingsführer

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Wenn vielleicht die anerkannten Nachsucheführer hier ein bisschen ihren Werdegang zum BGS / HS skizzieren würden, dann würde es dem Fragesteller vielleicht leichter fallen nachzuvollziehen, warum ein Schweißhund für ihn momentan sehr wenig Sinn macht
 
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Mich würde interessieren (ernst gemeint).

Was ein Jäger MINDESTENDS "bieten" muss, mit er einen Schweißhund führen "darf/kann".
Also quasi die MINDESTanforderungen um einen Schweißhund noch einigermaßen artgerecht führen zu können.
 
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Ich glaube, dass man als Student nicht weniger Zeit hat als jemand der fest arbeitet.
Ich habe verstanden, dass ein Schweißhund für Spezialisten ist.
Aber ich suche ja nach wie vor eine geeignete Rasse.
Bracken werden hier in der Nähe auch geführt...
Vlt sind diese doch eine bessere Wahl.
Dann sagt mir doch mal bitte eure Meinung zur Brandlbracks und dem Kopv ohne mir direkt den Kopf abzureißen.
LG
 
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Auf jeden Fall sollte man den Schweisshund nicht auch noch zum Stöbern einsetzen - wie das im Eingangsthread ja geschrieben wird!
BrBr oder Kopov deutlich geeigneter, aber der DW noch mehr!
 
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Mich würde interessieren (ernst gemeint).

Was ein Jäger MINDESTENDS "bieten" muss, mit er einen Schweißhund führen "darf/kann".
Also quasi die MINDESTanforderungen um einen Schweißhund noch einigermaßen artgerecht führen zu können.

Ich würde einfach dem Jungjäger zuerst einmal empfehlen, jagen zu lernen, dann Kontakt zu Hundeführern suchen und zuerst mal ein oder zweiJahre bei einem SHF mitzulaufen!
Es ist nicht der richtige Weg, gleich als Greenhorn mit einem BGS zu beginnen - mal ganz ehrlich, wer würde solch einen Anfänger zu einer Nachsuche rufen???
 
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Wenn vielleicht die anerkannten Nachsucheführer hier ein bisschen ihren Werdegang zum BGS / HS skizzieren würden, dann würde es dem Fragesteller vielleicht leichter fallen nachzuvollziehen, warum ein Schweißhund für ihn momentan sehr wenig Sinn macht

Ich habe vor fast 50 Jahren beruflich einen ähnlich Weg eingeschlagen, den der JJ22 vorhat, allerdings stamme ich ja aus einem „hundeverseuchten“ Forsthaus - schon einmal ein gewaltiger Unterschied zum JJ22.
Mein erster eigener Hund war ein Rauhhaardackel - nicht immer unproblematisch in möblierten Zimmern während der Ausbildungszeit, dann folgten DW und Terrier.
Als ich dann endlich als RL in einem Hochwildrevier gelandet war, kam der 1.HS!
Jetzt liegen Nr.7 und 8 zu meinen Füssen!
 
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Ja OK.
Ich spreche mal mit den Reviernachbarn.
Aber ich möchte mir den Hund nicht erst in 2 oder 3 Jahren zulegen, wenn ich mitten im Studium bin.
 
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Als "Leitbild des versierten Schweißhundeführers" hatte ich einen blaublütigen Prinzen im Erstsemester.
Er parkte seinen Rangerover vor der Fakultät im Halteverbot und schliefte mit Schweißhund bei Fuß, selbst in kurzer Lederbuxe und Edel-Janker gewandet, zur 3. Vorlesungstunde verschlafen in den Hörsal ein...
:LOL:
Wir amüsierten uns königlich und gingen nach der Vorlesung mit dem Teckel eines Kommilitonen zur Jagd...;)

TS: bitte tue es diesem Herrn nicht nach !
 
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VJS

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Ich sehe jetzt schon den nächsten Thread: "Brandlbracke oder Kopov oder doch Wachtel?" :ROFLMAO:
 

VJS

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