Waidmannsheil,
legst du die Hoden auch in Schnaps ein wie die Schweden? Soll ja gut sein für lange Nächte wenn man nicht jagen kann, also für die Männlichkeit, du weißt schon für das ...
Ich hatte schon mal das Vergnügen den Schnaps zu testen.Erstmal Waidmannsdank,
Zu deiner Frage.....hast du schon einmal an einem Biber untenrum gerochen?
Der einzig nachvollziehbare Grund weshalb die Schweden das machen ist dass sie versuchen sich mit den widerlichsten kulinarischen Selbstkasteiungen vom gemeinschaftlichen (von Vitamin D Mangel und Langeweile getriebenen) Suizid abzuhalten.
Siehe auch "surströmming"
Unzureichende Libido mag die Ursache für viele seltsame Handlungen sein aber das würde zu weit gehen
Hei,
Es werden übrigens nicht die Hoden eingelegt, sondern die Castorbeutel, die das Bibergeil enthalten.
Mal ne Frage: Ich möchte gerade nen Biber per Falle fangen, er war auch schon einmal drin, konnte aber entkommen, da die Falle nicht richtig verriegelt hat.
Wird dieser Biber jemals wieder in so eine Falle gehen?
Grüße
Tom
Klingt eher nach etwas, was man erst während der Erkrankung konsumieren sollte wenn einem das Virus den Geschmackssinn genommen hat.
Zum Thema, hier der Biber vom April (rechts im Bild):
Anhang anzeigen 181892
Wie schon geschrieben wirst du dich in Deutschland schwer tun.Ich bin auf der Suche nach einem Abschuss von einem Biber in Österreich oder Deutschland. Würde mich über eure Angebote freuen.
Ich hatte im Herbst das "Vergnügen", selbstangesetzten verkosten zu dürfen.... Du hast absolut recht. Selbst nach drei Tagen hatte ich den Geschmack noch im Rachen. Ledrig.... unbeschreiblich. Da wünschte man sich doch fast das VirusKlingt eher nach etwas, was man erst während der Erkrankung konsumieren sollte wenn einem das Virus den Geschmackssinn genommen hat.
Ja.Ist das Fleisch wirklich genießbar?
Ging mir bei meinem ersten Biber genau so...hätte ich nicht vorher einen gegessen, ich wäre für immer geheilt gewesen... Beim Verzehr dieses ersten zerwirkten Bibers hab ich mich rausgehalten...Durfte / konnte / musste am Freitag meinen ersten Biber erlegen. Wir haben seit letzter Woche einen Abschussauftrag für die nächsten 3 Jahre.
Ich hab ihn Samstag abgeschwartet (heißt das beim Biber so?). Der Geruch war sehr sehr gewöhnungsbedürftig und eher abstoßend. Die Castorbeutel habe ich nicht verletzt, es war eher der Schweiß, der so stank. Vom zerwirken habe ich deshalb Abstand genommen.
Ist das Fleisch wirklich genießbar?
Die Schwarte habe ich weitestgehend entfleischt und entfettet, ist einvakuumiert und wird natürlich gegerbt.
Übrigens mit der Fox in 8x57 erlegt. Der Ausschuss war kaum größer als der Einschuss, jedoch konnte ich eine Fahne unter der Schwarte bergen.
Wmh
Flo