Hallo,
ein Hobbyimker möchte im Revier seine Bienenstöcke aufstellen und hat sich auch einen unserer Wildäcker dafür ausgesucht. Der gute Mann war einigermassen forsch und meinte, die Gemeinde "hat" zugestimmt, wenn wir als Pächter auch zustimmen. Er führte dann noch aus, dass wir es nicht verweigern dürften und uns mit ihm auch abstimmen müssten, wenn wir den Wildacker bewirtschaften. Er redete von 20 Völkern und da wird es dann schon eng auf dem Acker. Also eigentlich müssen wir ja sagen und und mit ihm dann immer abstimmen. Er kam dann noch mit Insektensterben und BUND und da ging bei mir der Vorhang runter
M.W. nach haben wir als Pächter da gar kein Mitbestimmungsrecht und es läuft nur über den Grundstückseigentümer und die zuständige Gemeinde.
Das Ganze riecht nach Dauerärger und er hat sich natürlich auch die ruhigste Ecke im Revier ausgesucht.
Ich bin ja für leben und leben lassen, aber nach Rücksprache mit dem Forst bin ich mir sicher, dass der Mann Probleme und Ärger nur so anzieht. Der Forst war noch nicht einbezogen worden und ebenfalls spürbar angefressen.
Kennt jemand rechtliche oder auch sachliche Gründe, warum wir dies "verweigern" dürfen/sollten/können?
In der Ecke sind wirklich Wildbienen, ich habe mal Bunthummeln (?) gesehen, Waldwespen zählen wohl nicht so.
ein Hobbyimker möchte im Revier seine Bienenstöcke aufstellen und hat sich auch einen unserer Wildäcker dafür ausgesucht. Der gute Mann war einigermassen forsch und meinte, die Gemeinde "hat" zugestimmt, wenn wir als Pächter auch zustimmen. Er führte dann noch aus, dass wir es nicht verweigern dürften und uns mit ihm auch abstimmen müssten, wenn wir den Wildacker bewirtschaften. Er redete von 20 Völkern und da wird es dann schon eng auf dem Acker. Also eigentlich müssen wir ja sagen und und mit ihm dann immer abstimmen. Er kam dann noch mit Insektensterben und BUND und da ging bei mir der Vorhang runter
M.W. nach haben wir als Pächter da gar kein Mitbestimmungsrecht und es läuft nur über den Grundstückseigentümer und die zuständige Gemeinde.
Das Ganze riecht nach Dauerärger und er hat sich natürlich auch die ruhigste Ecke im Revier ausgesucht.
Ich bin ja für leben und leben lassen, aber nach Rücksprache mit dem Forst bin ich mir sicher, dass der Mann Probleme und Ärger nur so anzieht. Der Forst war noch nicht einbezogen worden und ebenfalls spürbar angefressen.
Kennt jemand rechtliche oder auch sachliche Gründe, warum wir dies "verweigern" dürfen/sollten/können?
In der Ecke sind wirklich Wildbienen, ich habe mal Bunthummeln (?) gesehen, Waldwespen zählen wohl nicht so.