Bilder aus dem Revier ...
- Ersteller schlichr
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M
Mitglied 13815
Guest
Leider verschlafe ich derartige Momente zur Zeit. Die Nachtschicht fordert einfach den Schlaf...
Öha... das Bild war von Abends, sieht man doch, dass das Richtung Westen aufgenommen ist ...
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Mein Blick ist eben immer gen Osten gerichtetÖha... das Bild war von Abends, sieht man doch, dass das Richtung Westen aufgenommen ist ...
, @asani hattte das Morgenbild gepostet, aber der "Waldbrand" ist auch gelungen 
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Heute früh im Revier: Schlechtes Foto, aber der Erste seiner Art wo ich hier gesehen habe...
Die Fasane sind immer an den Altgrassteifen, da kommen die ersten Insekten..
Wollen wir wieder raten? Aber ist ja heutzutage mit den Apps einfach..
Das Wiesenschaumkraut ist die Futterpflanze der Raupen. Werde mal mit dem Landwirt sprechen ob der Trupp nicht Altgrasinsel für ein Jahr werden könnte. Er legt da immer still
Die Heckenstruktur ist vielfältig, da die gstudierten Landschaftsverhunzer außen vor sind..
Die Fasane sind schon wieder in den Buntbrachen, zum Winterende waren sie oft lieber in den Hecken.
links unten unser verschilfter Weiher: Ruhezone für die Enten, keine Bejagung. Zwischen dem rechten Gehölz eine mehrjährige Buntbrache (Biogas 70). Rechts unser Schnepfenwäldchen. Jedes 2. Jahr ungefähr kommt dort auf der Hasenjagd eine zur Strecke.
Unsere Hecken sind voller Leben und Vielfalt: Links eine dichte Deckung aus Kolbenspiere. Die Schlehen habe ich auch eingebracht, wir haben im ganzen Revier nur wenige..Rechts dann alte Holunder, unten kahl auch das muss sein, vorallem nach Regenperioden. Ganz rechts ein Wildapfel
Die Fasane sind immer an den Altgrassteifen, da kommen die ersten Insekten..
Wollen wir wieder raten? Aber ist ja heutzutage mit den Apps einfach..
Das Wiesenschaumkraut ist die Futterpflanze der Raupen. Werde mal mit dem Landwirt sprechen ob der Trupp nicht Altgrasinsel für ein Jahr werden könnte. Er legt da immer still
Die Heckenstruktur ist vielfältig, da die gstudierten Landschaftsverhunzer außen vor sind..
Die Fasane sind schon wieder in den Buntbrachen, zum Winterende waren sie oft lieber in den Hecken.
links unten unser verschilfter Weiher: Ruhezone für die Enten, keine Bejagung. Zwischen dem rechten Gehölz eine mehrjährige Buntbrache (Biogas 70). Rechts unser Schnepfenwäldchen. Jedes 2. Jahr ungefähr kommt dort auf der Hasenjagd eine zur Strecke.
Unsere Hecken sind voller Leben und Vielfalt: Links eine dichte Deckung aus Kolbenspiere. Die Schlehen habe ich auch eingebracht, wir haben im ganzen Revier nur wenige..Rechts dann alte Holunder, unten kahl auch das muss sein, vorallem nach Regenperioden. Ganz rechts ein Wildapfel
Schön solche Heckenstreifen zu haben oder auch Altgras in Doppelzaunreihen. Gibt es bei mir nicht mehr und jetzt höre ich schon das Probelaufen der Mähwerke, dieser Tage werden Feldgras und Wiesen zum ersten Mal gemäht. Mais ist schon, bzw. wird gerade gelegt, die E-Zäune müssen in wenigen Tagen unter Strom gesetzt werden, min 4000 bis 6000 Volt. Gruss und Waidmannsheil, DKDK.
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@colchicus:
Ein schönes Fleckchen Erde, deutlich naturnäher Teil der Kulturlandschaft als in vielen anderen Gegenden, wirklich ! Kleine Landschaftsstrukturen fördern die Lebens-Vielfalt enorm.
Ein Gartenrotschwanz-Männchen auf Bild 1 ?
Der Aurora-Falter ist klasse getroffen !!
Sah ihn letztens auf der Wiese im Garten, wo wir immer das Schaumkraut abblühen lassen, vor erster Mahd, jetzt weiß ich warum !
Ein schönes Fleckchen Erde, deutlich naturnäher Teil der Kulturlandschaft als in vielen anderen Gegenden, wirklich ! Kleine Landschaftsstrukturen fördern die Lebens-Vielfalt enorm.
Ein Gartenrotschwanz-Männchen auf Bild 1 ?
Der Aurora-Falter ist klasse getroffen !!
Sah ihn letztens auf der Wiese im Garten, wo wir immer das Schaumkraut abblühen lassen, vor erster Mahd, jetzt weiß ich warum !
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Ja es ist ein Gartenrotschwanzmännchen. Der erste den ich hier gesehen hatte. In Zeiten des Waldsterbens sah man sie häufig in den verlichteten Hochlagen mit Blocküberlagerung. War aber schon lange nicht mehr oben.
Ja ich bin nicht unzufrieden über unser Revier. Aber es gibt fast keinen qm außerhalb von landwirtschaftlicher oder forstwirtschaftlicher Nutzfläche der nicht in irgendeiner Weise im Sinne der Artenvielfalt verändert wurde. Es stecken jetzt 25 Jahre Arbeit dahinter. Wenn man bedenkt dass in unserem Revier jeder!!! Feldweg öffentlich ist und von jederman befahren werden darf, dann wundert man sich schon über die Artenvielfalt und die hohe Wilddichte.
Ja ich bin nicht unzufrieden über unser Revier. Aber es gibt fast keinen qm außerhalb von landwirtschaftlicher oder forstwirtschaftlicher Nutzfläche der nicht in irgendeiner Weise im Sinne der Artenvielfalt verändert wurde. Es stecken jetzt 25 Jahre Arbeit dahinter. Wenn man bedenkt dass in unserem Revier jeder!!! Feldweg öffentlich ist und von jederman befahren werden darf, dann wundert man sich schon über die Artenvielfalt und die hohe Wilddichte.
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Mit der Löwenzahnhalbreife beginnt die Nestlingszeit für die Finkenvögel. Die erste Brut wird zum Großteil mit halbreifem Löwenzahn aufgezogen. Nur gering wird der Huflattich genommen.
Für Stieglitz, Grünfink, Hänfling, Girlitz, Erlenzeisig ganz wichtig.
Wenn der Löwenzahn vorbei ist, dann kommt der Wiesenbocksbart.
Für Stieglitz, Grünfink, Hänfling, Girlitz, Erlenzeisig ganz wichtig.
Wenn der Löwenzahn vorbei ist, dann kommt der Wiesenbocksbart.
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nur zwei snappies im Vorbeigehen, kleine Farbklekse am Wegesrand:
Gem. Nachtviole (Hesperis matronalis), aus der Familie der Kreuzblütler - oft als verwilderter Gartenflüchtling, aber im Allgäu z.B. bis 1200 m Höhe !
Große Sternmiere (Stellaria holostea, Fam. Nelkengewäche; gern in Ei-Mischbeständen zu finden);
man beachte zwischen der Miere, gelber Taubnessel, Waldmeister + Himbeere
die Eichen-Sämlinge, denen die Lichtsituation am Bestandsrand zusagt !
Gem. Nachtviole (Hesperis matronalis), aus der Familie der Kreuzblütler - oft als verwilderter Gartenflüchtling, aber im Allgäu z.B. bis 1200 m Höhe !
Große Sternmiere (Stellaria holostea, Fam. Nelkengewäche; gern in Ei-Mischbeständen zu finden);
man beachte
zwischen der Miere, gelber Taubnessel, Waldmeister + Himbeeredie Eichen-Sämlinge, denen die Lichtsituation am Bestandsrand zusagt !
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