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@Eisbaer1017 ne Heckenbraunelle?
Danke, sehr gut möglich.@Eisbaer1017 ne Heckenbraunelle?
@Eisbaer1017 ne Heckenbraunelle?
Irgendwie sind für mich die meisten Vögel "Kleine graubraune Piepser"
In dem Fall Giersch.ein großer Doldenblütler (Kälberkropfart?)
A gmahde Wies‘n ... Bin gespannt...
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Mag sein, hab ich auch schon getrunken. Aber schon wenn man in de "verseuchten" Acker nach knollenähnlichen Gebilden sucht, findet man keine. Im Frühjahr ist er wieder da. Wenn z.B. irgendwo in der Streusandbüchse Deutschlands in monotoner Kiefernwüste igendwo ein T.-Acker liegt, der auch vom Wild genutzt wird, dann ist alles gut.Aber hallo! Mein Cousin macht da den besten Schnaps draus!
Mag sein, hab ich auch schon getrunken. Aber schon wenn man in de "verseuchten" Acker nach knollenähnlichen Gebilden sucht, findet man keine. Im Frühjahr ist er wieder da. Wenn z.B. irgendwo in der Streusandbüchse Deutschlands in monotoner Kiefernwüste igendwo ein T.-Acker liegt, der auch vom Wild genutzt wird, dann ist alles gut.
Aber ich kenne eben so "Problemgebiete". T. wurde vom Jagdpächter auf einem Wildacker angebaut, im Überschwemmungsgebiet. Das nächste Hochwasser nahm die Rhizome mit und lagerte sie neben dem Fluss ab, dort flächendeckende Besiedlung mit Verdrängung der vorhandenen Vegetation. Bei nächsten Hochwasser haut wiedere in Teil der Knollen ab...usw. usw.
In Angesicht dieser Neophytenproblematik wären die Jäger gut beraten, ihre Finger von dem Zeug zu lassen, wie gesagt von "ausbruchssicheren" Ausnahme abgesehen.