Bilder aus dem Revier ...

z/7

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Dann will ich auch mal.



Am Samstag Fotosafari in eine selten frequentierte Gassi-Ecke, wo ich zu meiner Überraschung feststellen konnte, daß dort jede Menge der kürzlich entdeckten schwarzen Verwandtschaft von der hier lebt:

38948224ok.jpg


Wie sich die Bilder gleichen ....

38948179ls.jpg


....wenn der Spermienbote kommt....
38948123fp.jpg

...auch hier ist man am Werk...
38948120br.jpg

...und hier...
38948113ew.jpg

Man lebt in Eintracht mit...
38948112an.jpg

...und mit...
38948111bw.jpg

Ein langer Lulatsch...
38948079sr.jpg

...jetzt blüht er endlich...
38948075qq.jpg

..und sie auch...
38948186ps.jpg


Gestern dann noch eine Überraschung im PB, an der Stelle kannt ich es noch gar nicht:
38948318nz.jpg
 
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z/7

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Damit keiner dümmer wird:
Rote Heckenkirsche und Schafgarbe
Johanniskraut mit Schwebfliege
Sumpfkratzdistel mit Biene
Mädesüß mit Bienen und Rosenkäfer
Natternkopf mit Schwebfliege
Tollkirsche und Rainkohl
Tollkirsche und Waldziest
Geflecktes Knabenkraut
Gilbweiderich
Schwarze Königskerze
Rotes Waldvögelein
 
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Gerade ein "Verkehrsopfer" gesucht und dann noch schnell mal die Weizenfelder angeschaut. Keine Spur von Sauen 😥 aner dafür diesen kleinen Drückeberger neben dem Auto entdeckt 👍
 

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Aber hallo! Mein Cousin macht da den besten Schnaps draus!
Mag sein, hab ich auch schon getrunken. Aber schon wenn man in de "verseuchten" Acker nach knollenähnlichen Gebilden sucht, findet man keine. Im Frühjahr ist er wieder da. Wenn z.B. irgendwo in der Streusandbüchse Deutschlands in monotoner Kiefernwüste igendwo ein T.-Acker liegt, der auch vom Wild genutzt wird, dann ist alles gut.
Aber ich kenne eben so "Problemgebiete". T. wurde vom Jagdpächter auf einem Wildacker angebaut, im Überschwemmungsgebiet. Das nächste Hochwasser nahm die Rhizome mit und lagerte sie neben dem Fluss ab, dort flächendeckende Besiedlung mit Verdrängung der vorhandenen Vegetation. Bei nächsten Hochwasser haut wiedere in Teil der Knollen ab...usw. usw.
In Angesicht dieser Neophytenproblematik wären die Jäger gut beraten, ihre Finger von dem Zeug zu lassen, wie gesagt von "ausbruchssicheren" Ausnahme abgesehen.
 
M

Mitglied 13815

Guest
Mag sein, hab ich auch schon getrunken. Aber schon wenn man in de "verseuchten" Acker nach knollenähnlichen Gebilden sucht, findet man keine. Im Frühjahr ist er wieder da. Wenn z.B. irgendwo in der Streusandbüchse Deutschlands in monotoner Kiefernwüste igendwo ein T.-Acker liegt, der auch vom Wild genutzt wird, dann ist alles gut.
Aber ich kenne eben so "Problemgebiete". T. wurde vom Jagdpächter auf einem Wildacker angebaut, im Überschwemmungsgebiet. Das nächste Hochwasser nahm die Rhizome mit und lagerte sie neben dem Fluss ab, dort flächendeckende Besiedlung mit Verdrängung der vorhandenen Vegetation. Bei nächsten Hochwasser haut wiedere in Teil der Knollen ab...usw. usw.
In Angesicht dieser Neophytenproblematik wären die Jäger gut beraten, ihre Finger von dem Zeug zu lassen, wie gesagt von "ausbruchssicheren" Ausnahme abgesehen.

Hast ja recht!
(Aber nach dem Brennen breitet er sich auch nicht mehr aus....😎)
 

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