Auch auf die Gefahr hin, dass Euch meine Buntbrachefotos aufm Zeiger gehen..Man muss einfach anhalten, fotografieren und zurückdenken wo ich mit der Samentüte die Böschung entlang gelaufen bin. Hier ein Erdwall, bepflanzt mit fremdländ. Sträuchern wie Fasanenspiräe, Kolbenspiere, Schneebeere. Natürlich dazu auch einheimische Arten, die Hochstaudenflur mit hauptsächlich Mädesüß fügt sich gut ein...
Auf der Böschung steht LR I in lichtem Schirm über den Sträuchern.
Unsere Bienenweide im 2. Standjahr. Alle 14 Tage eine andere Farbe. Jetzt kommt die Wegwarte..
Oben im Bild, unter dem Busch sitzt die Bienenkönigin...
Eine zweite lief grad mit Hund an der Leine vorbei.
Das Gelb ist die Färberkamille, blau die Wegwarte, dazu Malven und Königskerzen und und und....
Die Mischung Veitshöchheimer Bienenweide erscheint niedrig, die Rehe verschwinden aber komplett drin..Blick von der anderen Seite aus, ein Hochsitz steht auch dort
1,5 ha erstklassiges Wildland...
Tja wenn ein Landwirt Mist macht, bekommt er sofort die Quittung:
Das war unsere beste Rebhuhnwiese. Nach Aufgabe der Landwirtschaft wurde die Fläche an einen Biolandwirt verpachtet. Die durften im letzten Jahr Grünland umbrechen, weil Bio ist einfach super
Er darf aber keien Insektizide einsetzen gegen den Drahtwurm und bekommt die Quittung: Im ersten Jahr Hafer mit ca. 10 % der Fläche bestockt, heuer wieder Hafer, dieses Mal sind es vielleicht 35 % der Rest ist ohne Bewuchs, jetzt kommt da aber der Gr. Wiesenknopf und die Vogelwicke wieder