- Registriert
- 17 Jun 2013
- Beiträge
- 1.483
Atomkraft ist doch das beste Beispiel dafür, was den "modernen" Menschen antreibt: Gier, Faulheit und Macht
Wie ist es überhaupt dazu gekommen, dass man es zugelassen hat, diese Technologie zu nutzen. Ziemlich schnell wusste man, dass man Probleme erhält, für die es keine Lösung gibt. Sicherheit und Abfall. Aber die Verlockung war einfach zu groß und so hat man alle Mahner verunglimpft, das System versteckt hochgradig subventioniert und stellt es auch heute noch als sauber, günstig und beherrschbar da. Würde die Atomenergie-Wirtschaft alle notwendigen Kosten selber tragen, wäre der Strom unbezahlbar. Wie kann man es zulassen, dass die Frage nach der Entsorgung nicht beantwortet wird?
Auch 70 Jahre später gibt es aber auf der ganzen Welt nur zwei bekannte Endlager für Hochradioaktiven Müll: eine Endlagerstätte in der Ukraine und eine in der USA
Und nach Experten-Meinungen wird wohl nur das geplante Endlager im finnischen Granit tatsächlich dem Anspruch der Ewigkeit gerecht werden können.
Unsere Natur ist es wohl, nur kurzfristig zu denken: Abfall, Schadstoffe, Gentechnik, Landwirtschaft, Klimagase, Bildung, Gesundheit, Nahrungsmittel, Finanzsektor, militärische Konflikte, Rohstoffe usw.
Bei allem wissen wir, dass wir eigentlich auch an morgen denken müssten und den folgenden Generationen eine Verantwortung gegenüber haben: drauf geschissen
In den 90ern hatte ich tatsächlich die Hoffnung, dass das Ende des Kalten Krieges und der freie Zugang zu Informationen zu einem besseren aufgeklärten System weltweit führen würde.
Heute bin ich mir, nach den Erfahrungen der letzten 20 Jahre, ziemlich sicher, dass die Menschheit tatsächlich nur ein Wimpernschlag der Geschichte sein wird. Die meisten Zivilisationen werden in den kommenden 100 Jahren im Kampf um Wasser, Nahrungsmittel und Rohstoffe untergehen.
Die Schöpfung wird ihren Fehler mit dem "Bewusstsein" einsehen und korrigieren.
Für meine Kinder versuche ich es nicht wahr werden zu lassen, es wird aber zunehmend schwer dabei optimistisch zu bleiben
Wie ist es überhaupt dazu gekommen, dass man es zugelassen hat, diese Technologie zu nutzen. Ziemlich schnell wusste man, dass man Probleme erhält, für die es keine Lösung gibt. Sicherheit und Abfall. Aber die Verlockung war einfach zu groß und so hat man alle Mahner verunglimpft, das System versteckt hochgradig subventioniert und stellt es auch heute noch als sauber, günstig und beherrschbar da. Würde die Atomenergie-Wirtschaft alle notwendigen Kosten selber tragen, wäre der Strom unbezahlbar. Wie kann man es zulassen, dass die Frage nach der Entsorgung nicht beantwortet wird?
Auch 70 Jahre später gibt es aber auf der ganzen Welt nur zwei bekannte Endlager für Hochradioaktiven Müll: eine Endlagerstätte in der Ukraine und eine in der USA
Und nach Experten-Meinungen wird wohl nur das geplante Endlager im finnischen Granit tatsächlich dem Anspruch der Ewigkeit gerecht werden können.
Unsere Natur ist es wohl, nur kurzfristig zu denken: Abfall, Schadstoffe, Gentechnik, Landwirtschaft, Klimagase, Bildung, Gesundheit, Nahrungsmittel, Finanzsektor, militärische Konflikte, Rohstoffe usw.
Bei allem wissen wir, dass wir eigentlich auch an morgen denken müssten und den folgenden Generationen eine Verantwortung gegenüber haben: drauf geschissen
In den 90ern hatte ich tatsächlich die Hoffnung, dass das Ende des Kalten Krieges und der freie Zugang zu Informationen zu einem besseren aufgeklärten System weltweit führen würde.
Heute bin ich mir, nach den Erfahrungen der letzten 20 Jahre, ziemlich sicher, dass die Menschheit tatsächlich nur ein Wimpernschlag der Geschichte sein wird. Die meisten Zivilisationen werden in den kommenden 100 Jahren im Kampf um Wasser, Nahrungsmittel und Rohstoffe untergehen.
Die Schöpfung wird ihren Fehler mit dem "Bewusstsein" einsehen und korrigieren.
Für meine Kinder versuche ich es nicht wahr werden zu lassen, es wird aber zunehmend schwer dabei optimistisch zu bleiben