Birkwild Rhön- zu trockener Sommer ?

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Zitat:

" Birkwildzählung: Trockenheit im Sommer war wohl zu extrem

.........Offensichtlich war es des Guten zu viel mit Trockenheit und Hitze. Wochenlange Phasen ohne jeden Niederschlag und sogar ohne Morgentau waren wohl eine „Durststrecke“, die die Vögel der borealen bis subarktischen Klimazone an den Rand des Verkraftbaren brachte. Im Sommer noch konnten Hennen mit sehr kleinen Küken beobachtet werden, doch die Sichtung beflogener, flügger Gesperre blieb bislang leider aus. ........"

Quelle: https://www.wildland-bayern.de/aktuelles/birkwildzaehlung-trockenheit-im-sommer-war-wohl-zu-extrem/


Birkwild kommt auch im kontinentalen Osteuropa und Asien vor, wo es regelmäßig trockene Sommer gibt.

War es denn so trocken in der Rhön, dass sogar das Moorgebiet tiefgründig ausgetrocknet ist , sodass keine Wasserführung mehr in den oberen Bereich kam ?

Sind denn nachweislich die Bachläufe im Birkhuhngebiet im Sommer ausgetrocknet ?
 
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Die vier schlimmsten Feinde der Birkwildansiedlung in der Rhön :

Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
 
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Vielleicht aber auch folgende Parameter ?

Fuchs, Marder, Wiesel, Schwarzwild , Wildkatze , Kreuzotter , Rotmilan, Habicht, Uhu , Sperber, Mäusebussard, Turmfalke und nicht zuletzt der Raubwürger als Gesamtcocktail

evtl. noch mehr Beutegreifer


(Zitat Prof. Düttmann, Uni Osnabrück: Es ist möglich Wiesenvögel auf einer bestimmten Fläche zu schützen, aber nicht zusammen mit ihren Fressfeinden. )
 
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