Bison - Kaliberfrage

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Irgend nicht so die große jagdliche Herausforderung, diese Bions"jagd". Da muss man wie dort oft üblich, die Sache verkomplizieren und das Wild zu Tode pieksen.
Man muss die Amis nicht verstehen, führt eh zu nix. Andere Beispiele gibt es genug, wie z.B. Verbot der Nachsuche mit Hunden und und und..Nicht unbedingt meine Welt...
 
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.50/140 Sharps und der Drops ist gelutscht.

Kleiner Einwand: der zeigt eine .50-2 1/2, bezeichnet als ".50/90". Die .50-140 kam nach Barnes erst raus, als die Bisons größtenteils erledigt waren und wurde nur als Spezialbestellung gefertigt. Die könnte noch vereinzelt beim Zusammenschiessen der "nördlichen Herde" beteiligt gewesen sein. Die "südliche" geht wohl überwiegend auf das Konto der .50-70 und der .50-90.
 
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Kleiner Einwand: der zeigt eine .50-2 1/2, bezeichnet als ".50/90". Die .50-140 kam nach Barnes erst raus, als die Bisons größtenteils erledigt waren und wurde nur als Spezialbestellung gefertigt. Die könnte noch vereinzelt beim Zusammenschiessen der "nördlichen Herde" beteiligt gewesen sein. Die "südliche" geht wohl überwiegend auf das Konto der .50-70 und der .50-90.
Es soll ja sicher sein;)
 
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Habe es in einem anderen Thema schon mal geschrieben.

Hier bei uns in der Region ist viel offene Landschaft mit ganzjährig Weidehaltung. Die Herden haben häufig Kopfstärken von 100 bis 200 Rindern Plus Kälber.
Es kommt ab und zu mal vor das Rinder sich verselbstständigen.
So ist ein Teil der Jägerschaft schon in die Pflicht genommen worden.
Mit Abstand die meisten wurden vom alten Amtstierarzt erlegt mit der 7x57R. Der Rest hat genommen was zur Hand war.

Im Gegensatz zum deutschen Panzerreh, sind alle Rinder dem Knall nicht standhaft gewesen.
 
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Letztens lief auf, ich glaube BR3, eine Reportage in der ein langjähriger Bisonzüchter gezeigt wurde. Der fuhr zum schiessen mit dem Trecker auf die Weide und nah ran an die Herde. Dort hat er dem Bullen mit dem Gewehr auf ca. 30m aufs Haupt geschossen. Kaliber wurde nicht genannt, der Patrone nach sowas wie 30-06. Wenn ich mich recht erinnere, merkte er an das er immer aufs Haupt schiesst, damit keine Unruhe in der Herde durch das noch abgehende, beschosse Tier entsteht.

So würde ich das auch machen wenn ich das machen müsste. Ergab für mich Sinn.

A.
 
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Auf irgendeinem der Dritten war vor zwei/drei Jahren mal ´ne Reportage eines Bisonzüchters aus NRW (glaube ich).
Der hat seine Weidenschlachtung mit der 7mmRem.Mag. durchgeführt. Bison ist auf den Schuß einfach umgefallen.
 
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Aufs Ohr brauchts nicht so viel. Von vorne ist der Stirnknochen recht so dick schon bei einer Kuh. Bison dürfte etwas stärkers ein.
 
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Aufs Ohr brauchts nicht so viel. Von vorne ist der Stirnknochen recht so dick schon bei einer Kuh. Bison dürfte etwas stärkers ein.

Hier in der Nähe ist auch ein Bisonhalter. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wurden/werden die mit .30-06 und 7x64 und natürlich behördlicher Genehmigung geschossen. Haltepunkt Ohr meine ich.

etwas OT: Hatte mal eine Schießerlaubnis für ein Damwildgatter, Vorgabe vonm Amt war auch da hochwildtaugliches Kaliber.
 
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Haltepunkt Gehörgang mit einem hochwildtauglichen Kaliber. Natürlich sollte in jedem Fall die Möglichkeit zum Nachschuss gewährleistet sein und auch der Schlachter zum Aufschärfen der Halsschlagadern bereit stehen.
 

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