Bisonjagd in den USA: Artikel in der Zeit

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"einer Hintergrund-Überprüfung zustimmen, fit sein und eine Schießprüfung absolvieren"
Es scheint etwas anspruchsvoller zu sein, wie in Laendern in denen schon ein paar Liegestuetzen als Hochleistungssport aufgefasst werden.
 
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Da steht nichts zur möglichen Abschussgebühr als Einnahme für den Nationalpark.
Ist das schlecht recherchiert oder wird nichts verlangt ?
 
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Dürfte kaum ohne Gebühr ablaufen.

Wer gerne einen Bison erlegen möchte, kann dies bei Ranchern machen, die in Prärielagen Bisons halten. Entspricht praktisch der vormals "freien" Jagd auf den großen Flächen der Buffalo-Ranches.
 

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Beim Spiegel steht es auch. Kommentare pro Jagd werden dort übrigens oft nicht veröffentlicht. Habe es just vor fun bei verschiedenen Artikeln probiert. Immer extrem sachlich.
 
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Beim Spiegel steht es auch. Kommentare pro Jagd werden dort übrigens oft nicht veröffentlicht. ....

Das nennt sich dann freie Meinungsäußerung, alles was mir nicht passt, einfach nicht zulassen, ähm veröffentlichen.

Journalisten machen Ihre Welt halt wie sie ihnen gefällt.
 
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Das nennt sich dann freie Meinungsäußerung, alles was mir nicht passt, einfach nicht zulassen, ähm veröffentlichen.

Journalisten machen Ihre Welt halt wie sie ihnen gefällt.
Ja, das passiert da öfters. Man sieht ab und zu mal Anmerkungen dazu. Habe auch mal den Redakteur angeschrieben- sie prüfen 🤪😉
 
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Man muss hier echt nichts mehr einstellen. Nach ein paar Beiträgen geht es immer um den selben Mist.
 
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Schön sind auch, wie immer, einige „zeitgerechte“ Kommentare.

Die Zeit ist zur Erwachsenenausgabe der taz verkommen. Es genügt eine Überschrift um zu wissen, was drin steht.
Das ist wirklich schade, ich habe das Blatt vor 20 Jahren noch gern gelesen, es stand viel kluges und gut recherchiertes drin.
 

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