- Registriert
- 4 Mai 2004
- Beiträge
- 788
Der Stern von Bethlehem... eh... Boehler....
Grüss Gott, die Schloßhülse besagt, das dieses Teil nach 1945 gebaut wurde, alle Karabiner 98K, wurden in der Zeit der Kriegsproduktion mit Code Zeichen versehen.Kommt aus Brünn mit 98er SchaftAnhang anzeigen 88909
Kommt aus Brünn mit 98er SchaftAnhang anzeigen 88909
Grüss Gott, die Schloßhülse, kann auch von einem Karabiner vz. 24 stammen, ebenfalls in Brünn geferdigt.
Gruss
luger08
Auszug aus Wikipedia.
Gewehr vz. 24
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gewehr vz. 24 Allgemeine Information Zivile Bezeichnung: Zbrojovka Brno (ZB) Puška vzor 24 Militärische Bezeichnung: Puška vz. 24 Einsatzland: Tschechoslowakei, Deutschland, Iran, Rumänien, Jugoslawien, Bolivien, Litauen Entwickler/Hersteller: Zbrojovka Brno (ZB) Brünn Herstellerland: Tschechoslowakei Produktionszeit: 1924 bis 1942 Waffenkategorie: Gewehr Ausstattung Gesamtlänge: 1100 mm Gewicht: (ungeladen) 4,1 kg Lauflänge: 590 mm Technische Daten Kaliber: 7,92 × 57 mm Mögliche Magazinfüllungen: 5 Patronen Munitionszufuhr: festes Kastenmagazin Feuerarten: Einzelfeuer Visier: offene Visierung Verschluss: Zylinderverschluss Ladeprinzip: Mehrlader Listen zum Thema
Das Gewehr ZB vz. 24 (militärische Bezeichnung: tschechisch Puška vzor 24 ‚Gewehr Modell 24‘) wurde kurz nach dem Ersten Weltkrieg in der Tschechoslowakei entworfen und dort zwischen 1924 und 1942 hauptsächlich von der Zbrojovka Brno in Brünn produziert. Es stellt eine Abwandlung des Mauser-Systems 98 dar, ist jedoch keine exakte Kopie eines bestimmten Mauser-Modells. Vom Kar98k unterscheidet es sich unter anderem durch den nicht gekröpften Kammerstängel.
Die Fertigungsanlagen stammten von Mauser und wurden an die Tschechoslowakische Waffenfabrik verkauft. Da es dem Deutschen Reich nach Kriegsende nicht erlaubt war, Kriegswaffen zu fertigen oder zu exportieren, waren die Anlagen nutzlos. Auf Vermittlung eines Italieners konnten die gesamten Produktionsmaschinen veräußert werden. Das vz. 24 wurde zum Standardgewehr der tschechoslowakischen Streitkräfte und löste eine Vielzahl von Typen wie das G98 oder das Mannlicher Modell 1895 ab. Mit der Okkupation durch deutsche Truppen im Jahr 1939 lief die Produktion unter deutscher Regie als Gewehr 24(t) weiter. Die gefertigten Gewehre wurden vor allem an die Waffen-SS abgegeben.
Das vz. 24 wurde weithin exportiert, unter anderem nach Rumänien, Iran, China, Guatemala sowie in weitere Südamerikanische Staaten. Nach dem Ende der Tschechoslowakei 1939 wurde das Gewehr von den Streitkräften der Slowakei als Standardgewehr beibehalten.
Boehler StahlIch vermute das ist etwas Jugoslavisches. Aber das hier, überfordert mich:Anhang anzeigen 81697
Der Kandidat hat 99 GummipunkteBoehler Stahl