Bitte um Ratschläge für Fangschussmunition für .44 Revolver

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Für einen .44 Revolver mit 5,25 " Lauflänge (Ruger Redhwak) suche ich Fangschussmunition für Schalenwild in Europa, vor allem Schwarzwild. Wer hat Erfahrungen, was ist empfehlenswert? Vielen Dank für alle konstruktiven Ratschläge.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Bei der Fat Lady reichen auch Vollmantel 😉
Aber Geco passt 👍🏻
 
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Selbst laden oder Fabrikmunition.

Fabrikmunition entweder Hornady XTP oder Fiocci 200gr JHP. Beide sollten in D findbar und recht angenehm zu schießen sein.
Wenn Du selbst lädst dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst einfach ein TM-Geschoss für die .44 spec. aufmaximale Energie laden und hast einen schönen Zerleger. Alternativ finde ich entweder das 240gr Fiocci Geschoss oder das Gold Dot von Speer sehr präzise und effektiv.
 
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Da die Fabrikmun IMMER unter den Möglichkeiten der44 bleibt, selber stopfen.
300gr SWC mit Gascheck und ordentlich solche Kandidaten wie H110 dahinter.
Treibt einem die Tränen in die Augen, vor Rührung.......:ROFLMAO:

oder das Gegenteil XTP in 180gr möglichst flott gemacht.....
 
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14 Feb 2006
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Hilft zwar keinem, wurde auch nicht nach gefragt aber macht ja nix.
Oh doch, der TS fragt nach Erfahrungen aus der Praxis, dazu gehört nicht nur die Nennung von irgendwelche Lieblingskrachern sondern schon ein bisschen mehr, sprich praktische Erfahrungen.
Empfehlungen aus dem Bereich "feuchter Träume" für eine Aussage zu rekrutieren ist schon gewagt.
 
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was meint Ihr zu der PPU TM Hohlspitz in 240 grain? Die Eo wird mit 1.716 Joule angegeben.
 
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Selbst laden oder Fabrikmunition.

Fabrikmunition entweder Hornady XTP oder Fiocci 200gr JHP. Beide sollten in D findbar und recht angenehm zu schießen sein.
Wenn Du selbst lädst dann gibt es mehrere Möglichkeiten. Du kannst einfach ein TM-Geschoss für die .44 spec. aufmaximale Energie laden und hast einen schönen Zerleger. Alternativ finde ich entweder das 240gr Fiocci Geschoss oder das Gold Dot von Speer sehr präzise und effektiv.

Ich habe sehr ähnliche Erfahrungen gemacht.

Als Pulver habe ich H110 (kein N110) und Blue Dot verwendet.

Alles in allem ziehe ich das 240 Grains Fiocchi allen Anderen vor. Die 44 Magnum braucht keine Hohlspitzgeschosse.

Mit PPU habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, was Präzision betrifft.

Meine Waffe ist ein S&W No. 29 in 6“ und führe den im normalen Gürtelholster.

Da ich sehr gut auf die Scheibe komme fühle ich mich damit sicher, wenn man das auch so gut wie nicht braucht.
 
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In welchem Holster möchtest du denn den Redhawk führen?

(Grün geht nicht)

Danke für die Frage, dazu habe ich auch noch keine letzte Meinung und bin für Tipps offen (aber ich will den thread hier nicht selbst noch zerschießen, zumal hier echt klasse Tipps kommen, DANKE an alle!!!. Eigentlich will ich ein klassisches Lederholster aus den US, zB wenn John Bianchi was Schönes anbietet (ich habe noch Gürtel und Gewehrriemen von Bianchi; aus der Zeit bevor das zu mieser Lederfaser mutierte und über „Safariland“ verramscht wurde). Wichtig ist mir, dass ich die Waffe auch im Unterholz und im Getümmel nicht verlieren kann.
 
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Also, Du darfst den Gürtel nicht unterschätzen.

Der muss sehr stabil und vor allem steif sein.

Das ist auch ein Nachteil eines so hohen Waffengewichtes; mit einer Glock hat man da keine Probleme.
 

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