Die Frage ist doch was will ich mit der Optik.
Wirklich nur an der Kirrung?
Oder beim Bewachen des Mais?
Wirklich nur bis Schussdistanzen max 60m?
Will ich ne lange schwere Tröte die ich vors ZF packe, will ich Gerät mit Kopfhalterung? Monokular, oder Binokular? nen ZF mit integrierter Technik? optischer Zoom oder digitaler?
Restlicht oder Wärmebild?
Mit zusatz IR Strahler oder ohne?
Auflösung, Batteriezeit, Kalibrierung?
Will ich das 3 mal im Jahr nutzen oder jede 2. Nacht.
Wirklich nur zur Wildschadensvermeidnug durch Vergrämen? Oder zusätzliche Beute machen mit dem eventuellen Nebeneffekt einer gewissen Vergrämung?
Die Ideallösung wäre also ein ZF mit integrierter Technik, also ein NZG, dazu einen Schalli, ein gut beherrschbares Kaliber um einen schnellen Folgeschuss oder die Dublette/ Triplette anbringen zu können.
Je nach Technik einen zusätzlichen IR Scheinwerfer an der Kanzel oder am Mais
Demnächst dann also 4 Mann 4 Ecken und jede Nacht einen Maisschlag bewacht, alles was nicht führende Bache ist bekommt einen geplättet, wenn möglich auch noch 1-3 Frilli üder ÜL mehr..
Dazu können alle Kirrungen bestzt werden und zusätzlich 2-5 Sauen je Nacht eingesammelt werden.
Damit wird dann aber Wildschaden zu einer Frage der Faulheit, weil man sich nur noch bei Regen und Nebel rausreden kann..
Und der Jagddruck steigt ins Unermessliche.. Super hat also evtl bald der Nachbar ohne NSG / NZG die Sauen "am Hals" und den Schaden..