Blaser BBF Fanclub...

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Hab keine Blaser, allerdings eine Frankonia Favorit. Die hat ein Blaser System (BBF 95) und verlötete tschechische Läufe. Finde die Feinabzüge und die relativ leichtgängige Handspannung grandios. Ich liebe diese Waffe. Kaliber 8x57 IRS / 12/76
Wenn ich hier nichts verloren habe, entschuldigt bitte mein Stören.

Grüße aus Nordhessen

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Hab keine Blaser, allerdings eine Frankonia Favorit. Die hat ein Blaser System (BBF 95) und verlötete tschechische Läufe. Finde die Feinabzüge und die relativ leichtgängige Handspannung grandios. Ich liebe diese Waffe. Kaliber 8x57 IRS / 12/76
Wenn ich hier nichts verloren habe, entschuldigt bitte mein Stören.

Grüße aus Nordhessen

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Habe einem Freund seine ES67 in 7x57R und 12/70 mit 3-12x56 Glas abgekauft. Konnte bei dem Preis nicht nein sagen. Sie ist meine immer dabei Waffe (Revierrunde, Schwammerl suchen etc.) aber inzwischen ohne ZF. Noch leichter, noch schlanker und für die angedachten Einsatzzwecke reicht mir Kimme/Korn vollkommen aus. Und der Schaftüberzug konnte dadurch auch wegfallen.

Besonders die frechen Häher im Revier mögen uns nicht mehr ;-)
 

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Interessanter Faden(y)

Einen echten Mehrwert würde er meiner Einschätzung nach durch Informationen über die vorhandenen Bauserien mit Baujahren, technischen Eigenschaften, beachtenswertes beim Gebrauchtkauf usw. erlangen.
Evtl. gibt es kundige Liebhaber, die sich dazu berufen fühlen..... :unsure::)

@ 6,5x57r: Wo hast Du denn den Schaft erworben¿
 
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Gute Idee. Bin mal gespannt welche Kenner sich da hervortun werden. (y)

Meines Wissens ist die Herstellung von Bockbüchsflinten der Kern und Ursprung der heutigen Firma. (1957 Blaser "Diplomat") Damit fing es kurz nachdem man in Deutschland wieder Jagen durfte an.
Eines dieser frühen Modelle, ich weiß leider nicht welches, führte denn auch mein Vater zeitlebens als seine liebste Jagdwaffe.

Ich fühle mich nicht berufen zu allen Modellen über die Jahrzehnte hinweg Auskunft geben zu können.
Bemerkenswert ist aber sicherlich der "Sprung" den die B95 darstellt. Weg von dem klassischen verlöteten Laufbündel und zusätzlich die Blaser Sattelmontage, wer bis dahin dachte eine BBF könnte nicht mehr wesentlich neu erfunden werden können wurde eines Besseren belehrt.
 
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Die erste in größeren Stückzahlen hergestellte BBF war wohl die ES 63 ( verschraubt ), dann kam die ES 70 ( zerlegbar ) Nachfolger die ES 700, dann die 700/88 mit Feinabzügen.
Die BBF B95 war die Nachfolgerin der 700/88 und hatte die Blaser Sattelmontage , die BBF 97 hatte dann verstellbare Läufe.
Das war mal ganz grob, es gab zahlreiche Variationen.
 
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@ Michel

Da bin ich überfragt,ich hatte ( habe ) nur ES 63, ES 700 und ES 700/88 in meinem Besitz.

Waidmannsheil

Gerhard
 
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Meines Wissens war es so wie von Michel beschrieben. Die 97er war glaub ich zu Anfang nur als "Sauer" zu kriegen.
Muss ich mal gucken, es gab mal ein WuH Sonderheft "Kombinierte Waffen". Ich glaub da stand die Unterscheidung noch so drin. Und die "Frankonia-Version" mit verlötetem Laufbündel müsste da auch drin sein.
 
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Habt ihr in der Auflistung nicht die ES 67 vergessen? So eine habe ich. Diese ist auch noch verschraubt und nicht nicht ohne Werkzeug zerlegbar. Die erste Neuerung der Blaser BBF's dürfte die Handspannung gewesen sein. Stimmt es das die frühen Baureihen überwiegend noch in Ferlach hergestellt wurden? Wmh
 
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Die ES 63 und die 67 müssten dann fast baugleich sein, wenn Deine 67 noch verschraubt ist.

Der Büchsenmacher Horst Blaser, ließ viel in Ferlach anfertigen, da die große Nachfrage seine Werkstatt in Isny nicht befriedigen konnte.
 
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Interessanter Faden(y)

Einen echten Mehrwert würde er meiner Einschätzung nach durch Informationen über die vorhandenen Bauserien mit Baujahren, technischen Eigenschaften, beachtenswertes beim Gebrauchtkauf usw. erlangen.
Evtl. gibt es kundige Liebhaber, die sich dazu berufen fühlen..... :unsure::)

@ 6,5x57r: Wo hast Du denn den Schaft erworben¿
Habe ich gebraucht bei auctronia gekauft. Zum Hersteller kann ich nichts sagen.
 

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