Blaser BBF Fanclub...

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Ich habe eine 700/88 mit einem Laufbündel 6,5x57R - 16/70
Das Laufbündel 8x57 IRS - 16/70 habe ich bei E Gun für 500,00 Euro ersteigert ( Siehe Bilder auf Seite 1 )
Wenn alles passt und die Schussleistung genügt deinen Anforderungen, war das nach meiner Meinung ein guter Kauf.
 
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Meine Traumkombi für die aktuellen Verhältnisse wäre die 95er mit 6,5er Kugel (6,5×57R oder 6,5x55SE) und gerne mit 20er Schrotrohr. Dazu ein Lichtstarkes 50er oder 56er drauf wäre perfekt, am besten mit Sattelmontage.
 
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Keine 770/88 in 20/70-6,5x57R o. 7x57R mit Blaser-Schwenkmontage und lichtstarkem 50er/56er Glas? :unsure:
 
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Wenn sie mit Feinabzügen wäre könnte es mir egal sein. Thermostabil ist nur ein nettes Beiwerk für den Hinterkopf, praktisch nahezu unbedeutend bei mir.
 
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Ich bin ja auch schon länger am überlegen was thermostabiles zu kaufen, weil man damit auch auf dem Stand mal üben kann. Klar kann ich das mit der ES67 auch, aber der dritte Schuss klettert doch schon merklich...
 
G

Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Er hat übrigens gerade vor kurzem seine Biographie als Buch herausgebracht.
"Vom Querlenker zum Gwehrdenker"
Wer weiß, wo man dieses Buch beziehen kann? OK, schon gesehen und bestellt. Toller Tip für jeden Blaserfan!!
 
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Wollte eigentlich keine Kombinierte, aber es war Liebe auf den ersten Blick :) - Habe das ursprüngliche 8x56 runtergenommen und eine Kampfwertsteigerung durchgeführt ;)
700/88 in 30-06 & 12/70 - Der Schrotlauf hat sich schon mehr als bezahlt gemacht - will diese Option definitiv nicht mehr missen:cool:
 

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Ich führe seit Anfang letzter Woche eine Blaser ES70, also die erste zerlegbare BBF, in meiner Wunsch-Kaliber-Kombination 12/70 und .222 Remington. Die .22 Hornet wäre auch in Ordnung gewesen, da ich die BBF hauptsächlich zur Bejagung von Füchsen, Krähen etc. nutzen werde, aber so habe ich noch die Option damit auch mal ein Reh zu erlegen (kommt bei uns hier vielleicht 3-4 Mal im Jahr vor - Hegeabschüsse mal außen vor gelassen).
Geführt wurde die BBF wohl fast gar nicht: Es ist kein Kratzer, keine Schramme oder sonst irgendwas an der Waffe. Auch die Läufe sehen von Innen aus wie neu.
Die BBF wird meine "immer dabei"-Waffe für's Revier. Hatte für den Zweck auch mit einem Drilling geliebäugelt - wie ihn auch der eigentliche Jagdaufseher führt - denn das Teil liegt auch viel auf der Rücksitzbank, aber dennoch war der mir irgendwie zu schwer und sperrig.
Die große Kugel brauche ich hier quasi gar nicht, denn es kommt fast gar kein Schwarzwild vor. Für den Ansitz (z.B. dann explizit auf Schwarzwild) habe ich ohnehin noch einen 98er in 8x57IS und für den "Notfall" tut es dann auch ein FLG in der Kombinierten.
Aktuell ist ein 6x42er Zeiss-Glas auf einer SEM montiert und für's erste taugt das auch. Bei Zeiten kommt mal ein variables drauf und dann wird auch die SEM per Umrüstsatz auf eine EAW-SW umgebaut. Der Schaft ist mir noch zu kurz, aber da ich ohnehin die Hartplastik-Schaftkappe auswechseln wollte kommt direkt eine schön dicke Gummi-Kappe dran, sodass dann auch die Länge passt. Wie ich mich kenne wird es irgendwann dann auch noch eine Cerakote-Beschichtung geben.
Das einzige was mich etwas an der ES70 stört ist der Stecher, gerade auch weil der Abzug nicht mal einfach so geändert werden kann wie bei meinem 98er, welchem ich einen genialen Direktabzug verpasst habe. Die Abzüge haben aber zumindest eine gute Charakteristik.

Aktuell gibt's leider nur dieses mäßig gute Bild, bessere Bilder folgen.
photo_2020-01-25_17-15-15.jpg
 
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Ich führe seit Anfang letzter Woche eine Blaser ES70, also die erste zerlegbare BBF, in meiner Wunsch-Kaliber-Kombination 12/70 und .222 Remington. Die .22 Hornet wäre auch in Ordnung gewesen, da ich die BBF hauptsächlich zur Bejagung von Füchsen, Krähen etc. nutzen werde, aber so habe ich noch die Option damit auch mal ein Reh zu erlegen (kommt bei uns hier vielleicht 3-4 Mal im Jahr vor - Hegeabschüsse mal außen vor gelassen).
Geführt wurde die BBF wohl fast gar nicht: Es ist kein Kratzer, keine Schramme oder sonst irgendwas an der Waffe. Auch die Läufe sehen von Innen aus wie neu.
Die BBF wird meine "immer dabei"-Waffe für's Revier. Hatte für den Zweck auch mit einem Drilling geliebäugelt - wie ihn auch der eigentliche Jagdaufseher führt - denn das Teil liegt auch viel auf der Rücksitzbank, aber dennoch war der mir irgendwie zu schwer und sperrig.
Die große Kugel brauche ich hier quasi gar nicht, denn es kommt fast gar kein Schwarzwild vor. Für den Ansitz (z.B. dann explizit auf Schwarzwild) habe ich ohnehin noch einen 98er in 8x57IS und für den "Notfall" tut es dann auch ein FLG in der Kombinierten.
Aktuell ist ein 6x42er Zeiss-Glas auf einer SEM montiert und für's erste taugt das auch. Bei Zeiten kommt mal ein variables drauf und dann wird auch die SEM per Umrüstsatz auf eine EAW-SW umgebaut. Der Schaft ist mir noch zu kurz, aber da ich ohnehin die Hartplastik-Schaftkappe auswechseln wollte kommt direkt eine schön dicke Gummi-Kappe dran, sodass dann auch die Länge passt. Wie ich mich kenne wird es irgendwann dann auch noch eine Cerakote-Beschichtung geben.
Das einzige was mich etwas an der ES70 stört ist der Stecher, gerade auch weil der Abzug nicht mal einfach so geändert werden kann wie bei meinem 98er, welchem ich einen genialen Direktabzug verpasst habe. Die Abzüge haben aber zumindest eine gute Charakteristik.

Aktuell gibt's leider nur dieses mäßig gute Bild, bessere Bilder folgen.
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Die große Kugel brauche ich hier quasi gar nicht, denn es kommt fast gar kein Schwarzwild vor.



Als ich mein erstes Stück Schwarzwild ( Keiler ca. 80kg+) überhaupt hätte erlegen können, noch dazu in unserem Revier, war ich mit meiner Weihrauch HW60 im Kal. 222Rem an den Stoppeln auf Fuchs angesessen.
Sauen waren damals bis dato unbekannt im Revier.
Solche Fehler macht man nur einmal im (Jäger) Leben.
 
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Die große Kugel brauche ich hier quasi gar nicht, denn es kommt fast gar kein Schwarzwild vor.



Als ich mein erstes Stück Schwarzwild ( Keiler ca. 80kg+) überhaupt hätte erlegen können, noch dazu in unserem Revier, war ich mit meiner Weihrauch HW60 im Kal. 222Rem an den Stoppeln auf Fuchs angesessen.
Sauen waren damals bis dato unbekannt im Revier.
Solche Fehler macht man nur einmal im (Jäger) Leben.

Brav, hast gesetzeskonform gehandelt. (y)
Allerdings habe ich in meinem Jägerleben schon je ein 93 und 109 kg (aufgebrochen) "Keilerchen", mit der .50 R Mag bzw. .222 Mag erlegt. Beide gingen folgsam mit dem Erleger mit, da sie den jeweiligen, gut platzierten Kammerschuss nicht vertrugen. :eek:
Die 5,6 kam irrtümlich zum Einsatz da Abzug unter enormen Zeitdruck verwechselt, die .222 Mag war der Blattzeit geschuldet und nicht für den plötzlich anwechselnden Keiler vorgesehen. :rolleyes:
 
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Brav, hast gesetzeskonform gehandelt. (y)
Allerdings habe ich in meinem Jägerleben schon je ein 93 und 109 kg (aufgebrochen) "Keilerchen", mit der .50 R Mag bzw. .222 Mag erlegt. Beide gingen folgsam mit dem Erleger mit, da sie den jeweiligen, gut platzierten Kammerschuss nicht vertrugen. :eek:
Die 5,6 kam irrtümlich zum Einsatz da Abzug unter enormen Zeitdruck verwechselt, die .222 Mag war der Blattzeit geschuldet und nicht für den plötzlich anwechselnden Keiler vorgesehen. :rolleyes:
Es kommt auf die Umstände an....... Pächter oder Begeher ?
Sollte man eine unentgeltliche Jagdgelegenheit vor der Haustüre, wg. so einer Aktion aufs
Spiel setzten ? Mittlerweile habe ich das Revier selbst gepachtet, was ich in erster Linie dem Vorpächter zu verdanken habe.
 
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Für mich jedenfalls war es eine Lehre, und auf knapp 90m, wie es in meinem Fall war, wäre es auch mit einem Flg ziemlich eng geworden (...)
Die Distanz kann ich beim normalen Reviergang ohnehin nicht schießen bzw. könnte ich dann auf eine solche Distanz nur mit unzureichendem Kugelfang schießen, weswegen ich das auch unterlasse.

Den entsprechenden Kugelfang auf weitere Distanzen habe ich zumeist nur auf dem Hochsitz und da gilt:
(...) Für den Ansitz (...) habe ich ohnehin noch einen 98er in 8x57IS (...)
Da kann dann auch ruhig ein Schwarzkittel kommen ;)
 

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