Blaser R8 Fanclub nur posten wenn ihr selbst eine besitzt

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Ich habe viel recherchiert und letztendlich die hier gekauft. Die kam auch nicht aus den USA sondern aus Bulgarien. Notfalls den Händler vorher anschreiben und fragen. Das ist afaik die niedrigste die es gibt und qualitativ ist die einwandfrei.

Danke, mal sehen ob es die auch in einer 20MOA Ausführung gibt.
Ich nutzt bisher die schiene von Innomount, soweit nichts zu bemängeln, für den Matchlauf hätte ich aber gerne mal was anderes getestet
 
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Ich habe viel recherchiert und letztendlich die hier gekauft. Die kam auch nicht aus den USA sondern aus Bulgarien. Notfalls den Händler vorher anschreiben und fragen. Das ist afaik die niedrigste die es gibt und qualitativ ist die einwandfrei.
Mit solchen Schienen hatte ich schon Probleme. Da sass die Zieleinrichtung dann eben schief zum Lauf. Auf der R93 alles passend, auf der R8 dann gekippt.
Henneberger, Blaser und Innomunt sitzen aber korrekt. Die Fehlerquelle also identifiziert.
 
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So meine R8 Prof mit GRS Bifrost Schaft in schwarz ist endlich fertigstellt. (30-45min).
Dann habe ich noch ein Leica 5-30 PRS (Absehen L4) montiert,
Könnte noch etwas flacher kommen mit kürzeren Ringen.
Mal schauen ob ich da nochmal niedrigere Ringe ersteigere.

Schiesst sich toll (von der Ergonomie her).
Hat in 2 Wochen schon 3 Stück Damwild erlegt.
Das Gesamtgewicht mit Schalldämpfer spart die Muckibude.
Anhang anzeigen 136739
Bisweilen habe ich das Gefühl, dass das „flacher kommen“ sich zu einem Fetisch entwickelt.
Wenn der Anschlag passt (das ist das entscheidende Kriterium), muss nix flacher kommen!
 
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Hat in der Nahdistanz durchaus erwünschte Effekte wenn man das ZF nicht zu hoch hat.
Das mag bei einer Kombinierten, wo der Kugellauf unter dem Schrotlauf liegt und zudem auch der Hinterschaft noch extrem abfällt, eine Rolle spielen, aber kaum bei einem einläufigen Jagdgewehr. Viel wichtiger ist, dass ohne Verrenkung durch das Zielfernrohr geblickt werden kann. Und wenn das stimmt, hat man mit Sicherheit auch keine Probleme auf kurze Entfernungen.

Bei einem einläufigen Repetierer muss das Zielfernrohr nicht so tief liegen wie irgendwie möglich, sondern nur so tief, bis der Anschlag optimal passt!
 
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man kann ein ZF auf einem normalen (und normal geschäfteten) Repetierer eigentlich nicht zu tief montieren.

Das müsste man schon mit Absicht und mit einer speziellen Schäftung betreiben.

In >99% der Jagdgewehre ist die für den Anschlag optimale Montagehöhe die niedrigste mögliche Höhe weil Objektiv oder Okular schon eine relativ hohe Grenze setzen.
 
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Die Schäfte sind nun weiterhin dafür ausgelegt das man auch Kimme und Korn nutzen kann, mit dem Zielfernrohr ist man dann oft einen Tick zu hoch. Ob das nun ins Gewicht fällt ist eine andere Frage.

Ich sage für mich, so hoch wie nötig, so tief wie möglich!
 
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Das mag bei einer Kombinierten, wo der Kugellauf unter dem Schrotlauf liegt und zudem auch der Hinterschaft noch extrem abfällt, eine Rolle spielen, aber kaum bei einem einläufigen Jagdgewehr. Viel wichtiger ist, dass ohne Verrenkung durch das Zielfernrohr geblickt werden kann. Und wenn das stimmt, hat man mit Sicherheit auch keine Probleme auf kurze Entfernungen.

Bei einem einläufigen Repetierer muss das Zielfernrohr nicht so tief liegen wie irgendwie möglich, sondern nur so tief, bis der Anschlag optimal passt!
Natürlich muss auch die Schäftung stimmen.
Nur wieso sollte man unbedingt eine Waffe wollen die für ein hoch montiertes ZF vom Schäfter ausgelegt wurde? Zumal ja oft auch noch eine offene Visierung vorhanden ist.
 

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