Blaser R8 Fanclub nur posten wenn ihr selbst eine besitzt

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Ich vermute man wird mit der Ultimate dann künftig auch nur noch einen typ im angebot haben.
Macht aus wirtschaftlicher Sicht einfach mehr Sinn und passst zur Blaserphilosophie der dahingehenden Produktionsoptimierung.
Ja denke auch das wird früher oder später passieren. Aktuell heißt es ja noch das es beides weiterhin geben wird. Würde auch meiner Meinung nach sowohl für Blaser als auch für den Kunden Sinn ergeben. Dann müssten sie nur noch einen normalen zweiteiligen Kunststoffschaft bringen, vielleicht auch mit Modulen wie bei der Ultimate oder zumindest das für die verstellbare Schaftbacke. Bin mir sicher das würde sich gut verkaufen lassen.
 
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Vielen Dank für die vielen Antworten :) Das heisst, ich muss wohl auch noch nach dem Wörtchen Ultimate schauen ;)
 
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Ihr kennt euch ja wahrscheinlich aus in der Szene. Braucht man den Lochschaft, oder greift man zur normalen Professional? ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass eine Waffe "ohne" Loch im Schaft, eher nach einer Waffe ausschaut... Was macht das preislich aus (nicht die Preise der Blaser HP, sonder die regulären Preise)?
 
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Ihr kennt euch ja wahrscheinlich aus in der Szene. Braucht man den Lochschaft, oder greift man zur normalen Professional? ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass eine Waffe "ohne" Loch im Schaft, eher nach einer Waffe ausschaut... Was macht das preislich aus (nicht die Preise der Blaser HP, sonder die regulären Preise)?
Das musst du am Ende für dich selbst entscheiden ob Lochschaft oder nicht, die Waffe muss dir liegen. Preislich kannst du ja mal bei egun schauen was man da so aktuell auf den Tisch legen muss für etwas was deiner Konfiguration entspricht. Beim örtlichen Büchsenmacher sollte der Preis dann in etwa auch drin sein im meinem Fall lag ich im Dezember sogar nochmal darunter.
 

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Ihr kennt euch ja wahrscheinlich aus in der Szene. Braucht man den Lochschaft, oder greift man zur normalen Professional? ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass eine Waffe "ohne" Loch im Schaft, eher nach einer Waffe ausschaut... Was macht das preislich aus (nicht die Preise der Blaser HP, sonder die regulären Preise)?

Also ich hab den mit Loch. Habe beide getestet und der andere ist mir irgendwie nicht so gut gelegen. Beim mitjäger ists genau anders rum. Der findet meinen mit Loch unpassend für sich. Einfach ausprobieren.
 
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Ihr kennt euch ja wahrscheinlich aus in der Szene. Braucht man den Lochschaft, oder greift man zur normalen Professional? ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass eine Waffe "ohne" Loch im Schaft, eher nach einer Waffe ausschaut... Was macht das preislich aus (nicht die Preise der Blaser HP, sonder die regulären Preise)?

Ich habe beides, Standard Prof. und Ultimate mit allen Verstellmöglichkeiten + Atzl.

Der Standard Prof. ist leichter und handlicher, jagdlich völlig ausreichend.
Er ist auch nicht ganz so wuchtig, auf manchen sitzen stört mich beim Lochschaft z.B. der Pistolengriff, ich muss dann vorne meine Auflage höher bauen.

Der Lochschaft ist dafür sehr gut zum Präzisionsschießen, die Handhaltung ist top, z.B. auch beim liegend schießen. Nah an einem Matchschaft aber eben auch jagdlich klasse.

Preislich liegen je nach Händler vermutlich 300-400 Euro dazwischen.
Beim Ultimate kann man das dann eben noch durch die diversen Anbauteile in die Höhe treiben.

Aber ich würde auf jeden Fall beide in die Hand nehmen!
 
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ch1

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Ihr kennt euch ja wahrscheinlich aus in der Szene. Braucht man den Lochschaft, oder greift man zur normalen Professional? ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass eine Waffe "ohne" Loch im Schaft, eher nach einer Waffe ausschaut... Was macht das preislich aus (nicht die Preise der Blaser HP, sonder die regulären Preise)?
ich weiss zwar nicht, was in der "Szene" so abgeht, kann dir aber von meiner Erfahrung berichten.
Meine erste R8 war eine Professional Success. Auf dem Schiessstand wirklich super und auch auf dem Ansitz anfangs gut. Aber da ich in einem sehr hügeligen Waldrevier jage, muss man manchmal wirklich kreative Anschläge auf den verschiedenen Leitern und Sitzen wählen, um zum Schuss zu kommen. Da ist mir dann der Lochschaft irgendwie zu mächtig und unflexibel.
Letztendlich habe ich dann nach einem Jahr den Schaft gegen einen normalen Professional Schaft eingetauscht, da ich mich damit einfach flexibler fühle.
 
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Ihr kennt euch ja wahrscheinlich aus in der Szene. Braucht man den Lochschaft, oder greift man zur normalen Professional? ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass eine Waffe "ohne" Loch im Schaft, eher nach einer Waffe ausschaut... Was macht das preislich aus (nicht die Preise der Blaser HP, sonder die regulären Preise)?
"Ohne Loch" ist günstiger.
Was Dir besser liegt kannst Du nur selber herausfinden. Ich kam mit dem Lochschaft nicht zurecht. Mir ist der Pistolengriff zu "fett".

Unter guten Schießstandbedingungen bin ich nicht empfindlich, da hab ich es hingekriegt. Jagdlich sieht die Welt halt nicht immer so optimal aus. Und nach ein paar schlechten Schüssen hab ich unter Revierbedingungen Probeschüsse gemacht. Ich war deutlich schlechter als mit dem "Ohne Loch". Allein schon dem Wild zuliebe musste der Success-Lochschaft dann gehen.
Bin weder klein, noch zierlich. Handschuhe entweder in L oder XL. Trotzdem ist mir der Griff von Blaser zu groß. Sollte man bei Blaser mal draufkommen, dass nicht alle Hände eine Größe haben und man wie bei Kurzwaffen austauschbare Elemente anbieten - dann machen sie mit mir vielleicht mal ein Geschäft. Aber so wie es momentan ist muss ich leider passen.
Wenigstens hab ich kein Geld mit Kauf und Verkauf vom Lochschaft verloren. Aber zwei Füchse. :mad: Einer davon angeflickt. :((n)

Ich rate unbedingt zur ausgiebigen "Anprobe". Und da dann auch kritisch sein!

Warum Blaser auf "One Size fits all" setzt wissen sie wohl nur selber.:rolleyes: Ich wär auch nicht abgeneigt mir mal eine K95 zu holen und die auch mit einem Lochschaft. Aber da ist es mit der Anpassbarkeit genau das Gleiche wie beim R8.
 

Wheelgunner_45ACP

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Ihr kennt euch ja wahrscheinlich aus in der Szene. Braucht man den Lochschaft, oder greift man zur normalen Professional? ich bin ja grundsätzlich der Meinung, dass eine Waffe "ohne" Loch im Schaft, eher nach einer Waffe ausschaut... Was macht das preislich aus (nicht die Preise der Blaser HP, sonder die regulären Preise)?
Musst schauen, was dir besser liegt. Bei mir ist es der Ultimate/ Professional Success vor Normal/ Professional. Dazu hab ich noch einen GRS Bifrost (selber umgebaut), der bietet mir beide Welten, und ist verstellbar

Bei den Preisen kannst du dich schon an der Blaser- HP orientieren, je nach Händler sind dann so zwischen 10 und 15% Nachlass drin.
 
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ich weiss zwar nicht, was in der "Szene" so abgeht, kann dir aber von meiner Erfahrung berichten.
Meine erste R8 war eine Professional Success. Auf dem Schiessstand wirklich super und auch auf dem Ansitz anfangs gut. Aber da ich in einem sehr hügeligen Waldrevier jage, muss man manchmal wirklich kreative Anschläge auf den verschiedenen Leitern und Sitzen wählen, um zum Schuss zu kommen. Da ist mir dann der Lochschaft irgendwie zu mächtig und unflexibel.
Letztendlich habe ich dann nach einem Jahr den Schaft gegen einen normalen Professional Schaft eingetauscht, da ich mich damit einfach flexibler fühle.

Passt zu meinen Erfahrungen, ich habe mir den Standard Prof. Schaft ursprünglich mehr zum ausschlachten gekauft, wollte irgendwas Richtung GRS, Odenwald... haben.
Mittlerweile mag ich ihn aber so sehr, dass er mein Standardschaft für die Jagd wurde.

Der Gewichtsunterschied vom Prof. zum Ultimate ist 300g, 1460g zu 1.760g, ohne Abzugseinheit und Verschlussträger.

Waffengewicht seit diesem Jahr 4,8 kg,
Prof Schaft, 52er Semi 9,3x62, 50er Swaro Z8i u. Sonic 45 Schalldämpfer.
 
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Ich nutze auch beide (Prof+Suc)
Grundsätzlich hatte ich am Prof nie etwas auszusetzen. Ein Succes Schaft kam dann in günstiger Gelegenheit hinzu. Auch mit diesem gibt es keine Probleme.
Das ist eine sehr individuelle Entscheidung.
Biomechanisch sind wir ähnlich aber nicht gleich und der eine ist toleranter gegenüber überdehneten Gelenken, der andere wieder feinfühliger was Grifigkeit betrifft.
Nach kurzem Ausprobieren wird man auch keine Erkenntnis gewinnen. Dazu sind ein paar Umgewöhnungseinheiten unabdingbar.
Es hängt also ganz individuell ab. Grundsätzlich sind klasische Jagdschäfte sehr universell und daher kaum an etwas konkretes angepasst. Das hat natürlich auch Nachteile.
Waffen mit Pistolen(artigen)griffen handhaben sich anders. Für den einen besser, für den anderen schlechter. Situations und körperbedingt.
 
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