"Blei in der Jagd: Ende des millionenfachen Vogelsterbens?"

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lautet der Titel eines Beitrages in der Zeitschrift "Der Falke" auf den Seiten 28 bis 33 des Verfassers Thomas Krumenacker.

Einige Untertitel aus dem Beitrag:
- 5000 Tonnen Blei als Jagdmüll Jahr für Jahr allein in Feuchtgebieten
- Vögel sterben langsam und qualvoll
- "Argumente aus dem Köcher der Munitionsindustrie"

Besonders interessant dürfte die Ankündigung im letzten Absatz sein: nach der Zielerreichung bei der Jagd, soll es
"Im Rahmen dieses zweiten Beschränkungsverfahrens soll dann auch das Bleiproblem beim Angeln angegangen werden."

(P:S.: Leider gibt es noch kein PDF des Artikels, aber im gut sortierten Bahnhofsbuchhandel wird man sicherlich fündig.)
 
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Das wären ca.200 maximal beladene Sattelzüge. Sehr seltsam🧐

Mehr als seltsam. :rolleyes:
Jeder Jäger in Deutschland müsste demnach pro Jahr(!) über 12 kg Blei verschießen.
Inklusive aller, bei denn bereits ein Bleifreigebot für die Munition gilt, wohlgemerkt!
Wer solche Behauptungen aufstellt disqualifiziert seine Glaubwürdigkeit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Alleine der natürliche Bleigehalt im Boden sind pro Hektar mehrere Tonnen. Ich habe das hier irgendwo schon mal ausgerechnet. Übrigens sind auch die Mengen natürlich vorkommenden Urans überraschend hoch, ohne das es zu Massensterben kommt.
 
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Wenn Du ihm das geschrieben hast, was Du gewöhnlich zu Geschossblei in Foren schreibst, war es ein freundlicher Akt von ihm, nicht mehr darauf zu erwidern. ;)
Deine Zwinkerei in den jagdlichen Foren ist auch nix anderes, als sonst nix zu bestimmten Dingen zu posten und bei deiner Bleiphopie ganz besonders.
Mit Kupfermannsheil S.H
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Mehr als seltsam. :rolleyes:
Jeder Jäger in Deutschland müsste demnach pro Jahr(!) über 12 kg Blei verschießen.
Inklusive aller, bei denn bereits ein Bleifreigebot für die Munition gilt, wohlgemerkt!
Wer solche Behauptungen aufstellt disqualifiziert seine Glaubwürdigkeit.

Der Verfasser spricht von 5000 t in Europa nicht Deutschland.
 
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Der Verfasser spricht von 5000 t in Europa nicht Deutschland.
Na wenn das keine nachprüfbare Menge ist.
Die Millionen von Enten in den Wetlands der USA hat auch keiner geprüft.
Wie viele wurden denn schon in DE gefunden, wo die doch "selektiv und präferiert" Schrote fressen.
Behaupten reicht, damals schon amerikanische Fake News wie aktuell die Trump´schen Tweeds.
 
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