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Gelöschtes Mitglied 25014
Guest
Von Teichschildkröten allein werden sich die Waschbären nicht ernähren können.
Zumal es Teichschildkröten auch nicht gibt.
Von Teichschildkröten allein werden sich die Waschbären nicht ernähren können.
Von Teichschildkröten allein werden sich die Waschbären nicht ernähren können.
Da könnte man tatsächlich echte gesundheitsgefahren minimieren.Ein Zwang zu einem bleifreien Anzündsatz auf Schießständen wäre dagegen wünschenswert.
Ich fasse es nochmal zusammen, du und sauenspezi habt bei einer Paddeltour im Müritz NP "wenig" Wasservögel gesehen, vermutet das diese unter den Waschbären leiden. Das ist der Beweis, daß Blei im Ökosystem unendenklich ist und Teichschildkröten leider auch zu wenige vorkommen.
Ergo daraus, mehr Bleischrot verschießen, dann werden auch die Wasservögel wieder zahlreicher.
Die Evaluation findet nächstes Jahr im 345 qkm NP per Paddelboot statt.
Alles klar
Mit welcher Studienlage wäre denn zu vergleichen??Dann veröffentliche doch mal Deine Laborberichte sämtlicher tot aufgefundener Vögel in Deinen
über 60 Jagdjahren.
Dann kann man das mit der Studienlage abgleichen und Du kannst die Verschwörung endlich aufdecken.
Es kommt auch auf den Kugelfang an.Ein Zwang zu einem bleifreien Anzündsatz auf Schießständen wäre dagegen wünschenswert.
#129
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2. Rauchen ist lungengängig, Blei nicht, jedenfalls nicht, solange du nicht Blei gießt und den Dampf von der Schmelz einatmest, wenn du dir die Zukunft aus dem Gussstück sagen lässt.
Die kann natürlich nur traurig sein.
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Er hat lediglich darauf hingewiesen, daß diese Vögel im Müritz NP ein erheblich gravierenderes Problem haben.
Und genau dies war die Ursache der bisher einzigen, mir bekannten chronischen Bleivergiftung.
In den 90er Jahren lernte ich einen 52-jährigen KW-Schützen kennen, der mich nach Auswuchtblei fragte, da ich Verbindungen zu einem über-regionalen Reifenhändler hatte. Er würde seine Bleigeschosse wegen seines großen Verbrauchs und wegen der Kosten selbst gießen.
Ich fragte nach seinem Bedarf. Seine Antwort: Viele versprechen mir 100 und mehr kg und bringen dann keines oder ein paar Handvoll.
Nach einer Woche lieferte ich ihm ca. 120 kg und "durfte" ihm in seinem schlecht belüftetem Ladekeller beim Gießen zusehen. Er arbeitete mit 4 4er-Kokillen wie am Fließband. Nach ca. 20 Minuten musste ich raus, weil mich der "Dampf" zu Dauerhusten zwang.
Etwa 8 Monate später erfuhr ich, dass der Kamerad mit einer chronischen Bleivergiftung im KH läge. Er musste auf ärztliche Anordnung das Wiederladen incl. Geschoßgiessen aufgeben und die "Schiesserei" einschränken.
Die Ursache seiner chronischen Bleivergiftung - Müdigkeit und Lungenbeschwerden - war eine ca. 20-jährige exzessive Bleigeschoß-Herstellung in Verbindung mit minderwertem und verschmutztem Rohstoff.
Er starb heuer Mitte Mai durch Covid19!
Es kommt auch auf den Kugelfang an.
Auf manchen sieht man "Funken" fliegen, was bei entsprechender Gestaltung und Material vermeidbar ist. Da entsteht echter Bleidampf, der aber mit entsprechenden Luftführung für die Schützen unbedenklich ist.
Einer schreibt vom anderen ab und das ist dann eine Dissi ala Guttenberg.
In Hochwildjagden, beispielsweise im Grossraum Müritz, spielt Niederwildjagd KEINERLEI Rolle. Können sich sich sich Jäger jenseits der Elbe oft nicht vorstellen, ist aber so.Er hat das aber als argument so angeführt, als würde es die Frage nach Bleischrot in Wasservögeln obsolet machen, was es aber selbst für die Müritz nicht tut.