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Ich habe in meinem Leben sovielen Abgeordneten geschrieben, dass ich mir der Nutzlosigkeit bewusst bin
Die Betrachtung der Antworten öffent einem schnell die Augen.
Man muss das in körperlich Präsenz angehen. Man weicht Menschen nicht so schnell aus wie Briefen. Das merkt man schon beim Telefon. Manches besser besprechen, statt zu schreiben. Anderes benötigt physische Anwesenheit. Noch besser in bedeutender Zahl.
Sonst bleibt man Spielball der Interessen anderer.
Es bekommt der das Gewünschte, der mehr anzubieten hat.
Die rationale Lage beim Seeadler ist übrigens starker Anstieg der Population bei Verwendung von Blei. Artenschutz kann nicht das Argument sein, wenn man viel größere Artentöter zulässt und/oder fördert. Dann sind das nur vorgeschobene Argumente.
Menschen und Umwelt sind auch nicht gefährdet. unsiniges Verbot. Im Nahrungsmittelbereich lässt man vielfach Blei zu. Das Verbot zielt also auch nicht in diese Richtung. Schon garnicht die begründung, da eben nichts gegen Blei in nahrungsmittelsn unternommen wird und die Jagd dazu im Promillebereich anzusiedeln wäre. Wieder vorgeschobenes Scheinargument.
Wenn überhaupt hätte ledigloch eine zielgerichtete Beeinflussung räumlich und zeitlich Sinn, da wo eine besondere Problematik besteht.
Die Diskussion um den Bartgeier kann in der Lünebruger Heide keine Auswirkungen haben.
Die Betrachtung der Antworten öffent einem schnell die Augen.
Man muss das in körperlich Präsenz angehen. Man weicht Menschen nicht so schnell aus wie Briefen. Das merkt man schon beim Telefon. Manches besser besprechen, statt zu schreiben. Anderes benötigt physische Anwesenheit. Noch besser in bedeutender Zahl.
Sonst bleibt man Spielball der Interessen anderer.
Es bekommt der das Gewünschte, der mehr anzubieten hat.
Die rationale Lage beim Seeadler ist übrigens starker Anstieg der Population bei Verwendung von Blei. Artenschutz kann nicht das Argument sein, wenn man viel größere Artentöter zulässt und/oder fördert. Dann sind das nur vorgeschobene Argumente.
Menschen und Umwelt sind auch nicht gefährdet. unsiniges Verbot. Im Nahrungsmittelbereich lässt man vielfach Blei zu. Das Verbot zielt also auch nicht in diese Richtung. Schon garnicht die begründung, da eben nichts gegen Blei in nahrungsmittelsn unternommen wird und die Jagd dazu im Promillebereich anzusiedeln wäre. Wieder vorgeschobenes Scheinargument.
Wenn überhaupt hätte ledigloch eine zielgerichtete Beeinflussung räumlich und zeitlich Sinn, da wo eine besondere Problematik besteht.
Die Diskussion um den Bartgeier kann in der Lünebruger Heide keine Auswirkungen haben.
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