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Hatte anfangs eine Heym 22SZ (Z=zerlegbar) in 6,5x57R u 16/70. Leider an einen Jagdfreund verkauft...
+: Federleicht, super Schussleistung.
-: Einabzug mit Umschaltung (mir zu laut und zu zeitraubend);
Aufschubmontage mit Zeiss 6x42, würde ich aber heute nicht mehr so machen , weil a) variables 1,5-6x den Schrotschuss in vielen Situationen sehr erleichtert und b) ein abnehmbares Zfr noch mehr Schrotschussmöglichkeiten eröffnet, wenn die Waffe auch beim Reviergang geführt werden soll.
Nachfolgerin war eine Blaser Bbf ES67 in 5,6x50R und 16/70, die ich mit einem 2,5-10x48 versehen habe. Auch mit einteiliger Aufschubmontage
+: ebenfalls federleicht und präzise, Doppelabzug, zudem deutlich bessere Verriegelung !!
-: nicht (einfach) zerlegbar.
Evt werde ich die Montage doch noch gegen eine Hebelschwenkmontage tauschen, damit ich die Waffe auch wirklich wie eine Flinte nutzen kann,
Sofern man viel damit zu Fuß unterwegs sein will, ist so eine Bbf mit Alukasten super. Ansonsten bin ich aber auch ein Fan der robusteren Bbf wie Tikka M07, Tikka/Valmet 412, ZH 304, IZH-94.
Welches Kaliber man nimmt, ist fast egal - habe auch schon größere Löcher im Balg mit .222, .243 und 6,5 produziert, je nach Geschoss und Treffersitz. 6,5x57R macht dank des geringen Rückstoßes auch noch Laune beim Fuchsansitz - es fehlt halt dieses „Pitsch“-Feeling - stattdessen nur „Patsch“
Über 6,5x57R würde ich nicht gehen - wegen zuviel „Patsch“. Habe zwar viele Füchse mit 7x65R aus Sauer54 geschossen als Jugendlicher, aber etwas weniger Wumms macht da schon deutlich mehr Freude, vor allem weil auch der ein oder andere Anschlagfehler eher verziehen wird: wie oft kommt es vor, dass man sich auf der Leiter irgendwie gerade noch so in Position bringen kann und für den Schuss auf den schnell schnürenden Fuchs dann kaum noch Zeit bleibt - das Treffen gelingt mit den kleineren Kalibern in diesen Situationen eher.
+: Federleicht, super Schussleistung.
-: Einabzug mit Umschaltung (mir zu laut und zu zeitraubend);
Aufschubmontage mit Zeiss 6x42, würde ich aber heute nicht mehr so machen , weil a) variables 1,5-6x den Schrotschuss in vielen Situationen sehr erleichtert und b) ein abnehmbares Zfr noch mehr Schrotschussmöglichkeiten eröffnet, wenn die Waffe auch beim Reviergang geführt werden soll.
Nachfolgerin war eine Blaser Bbf ES67 in 5,6x50R und 16/70, die ich mit einem 2,5-10x48 versehen habe. Auch mit einteiliger Aufschubmontage
+: ebenfalls federleicht und präzise, Doppelabzug, zudem deutlich bessere Verriegelung !!
-: nicht (einfach) zerlegbar.
Evt werde ich die Montage doch noch gegen eine Hebelschwenkmontage tauschen, damit ich die Waffe auch wirklich wie eine Flinte nutzen kann,
Sofern man viel damit zu Fuß unterwegs sein will, ist so eine Bbf mit Alukasten super. Ansonsten bin ich aber auch ein Fan der robusteren Bbf wie Tikka M07, Tikka/Valmet 412, ZH 304, IZH-94.
Welches Kaliber man nimmt, ist fast egal - habe auch schon größere Löcher im Balg mit .222, .243 und 6,5 produziert, je nach Geschoss und Treffersitz. 6,5x57R macht dank des geringen Rückstoßes auch noch Laune beim Fuchsansitz - es fehlt halt dieses „Pitsch“-Feeling - stattdessen nur „Patsch“
Über 6,5x57R würde ich nicht gehen - wegen zuviel „Patsch“. Habe zwar viele Füchse mit 7x65R aus Sauer54 geschossen als Jugendlicher, aber etwas weniger Wumms macht da schon deutlich mehr Freude, vor allem weil auch der ein oder andere Anschlagfehler eher verziehen wird: wie oft kommt es vor, dass man sich auf der Leiter irgendwie gerade noch so in Position bringen kann und für den Schuss auf den schnell schnürenden Fuchs dann kaum noch Zeit bleibt - das Treffen gelingt mit den kleineren Kalibern in diesen Situationen eher.
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