Bockjagderlebnis 2021/2022

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Die Blattzeit ist bei uns schon vorbei, einen älteren Bock hatte ich aber noch nicht erlegt heuer. Ein wirklich alter Bock ist auch in der Blattzeit nicht gesehen worden, dafür einige sehr starke junge Böcke. Gestern saß ich dann an der Kante zu einer Hecke und kurz vor der Dämmerung trat ein Bock hervor. Am ersten Blick auch nicht der älteste, der jüngste aber auch nicht mehr. Als ich merkte, dass es sich um einen ungeraden 8er handelt hab ich mich schließlich zum Schuss entschieden und nach einer kurzen Totflucht von 10 Metern lag er auch direkt.

Auch wenn mich hier jetzt vielleicht manche steinigen werden, aber ich habe meine Freude mit starken, alten oder abnormen Böcken und diese drei "Kategorien" werden bei uns vorrangig erlegt. Wir haben keinen Wald (auch nicht angrenzend) und wenn nicht gerade die Straße Gefahr ausstrahlt oder sich Schaden in den Weingärten ankündigt können wir uns die Böcke ganz entspannt aussuchen, was wir auch tun da wir nicht unbegrenzt Böcke frei haben! Ich staunte übrigens nicht schlecht, als ich bemerkte, dass dem Bock bis auf einen einzigen alle Schneidezähne fehlten oder abgebrochen waren, leider habe ich hiervon kein Foto gemacht gestern Abend. IMG_20210812_205846.jpg

Lg und WMH
 
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weidmannsheil erstmal allen erfolgreichen bockjägern.

nachdem ich heuer unspektakulär bereits einen zu hohen Jahrling erlegte, habe ich unseren neuen "Ausgeher" (Begehungsscheinbesitzer sagt ihr dazu) und neuen Jagdkartenbesitzer (Mitte Juli hat er die Prüfung bestanden) auf seine "Schmalgais" geführt. Um 19.00 Uhr war ich bei ihm zu Hause um ihn abzuholen. Sein Vater hielt uns dann noch bis knapp 20.00 Uhr mittels "Bierkirrung" vom Jagen auf (Ich habs Bier getrunken, der Jungjäger war alkfrei, nur falls sich wer aufregen will). Danach sind wir zum Sitz, dort erstmal die ausgebrochenen Schafe wieder zurückgetrieben und dann den Bodensitz bezogen. Keine 10 Minuten später sah ich es rot in der Wiese leuchten. Kurz angesprochen, den Jungjäger angestossen und ihm gesagt dass er sich richten soll und mal schnell geblattet. der Jahrling stand in hohen Fluchten zu und suchte die Gais. Nachdem der Jungjäger noch meinte dass das aber keine Schmalgais sei kam meine Freigabe und sein erster Jahrling lag nach ca 30 m Flucht. Aufgebrochen, aus der Decke geschlagen und zerwirkt hat der Jungjäger selbst. War ein nettes Erlebnis. Die Zusage für den Ausgangsschein hat er schon, die Übergabe findet demnächst statt wenn er bei den Grundbesitzern vorgestellt ist.

Vergangenen Samstag war ich dann wieder auf der Sommeralm zum Blatten eingeladen. Der Revierpächter hatte zwar keine Zeit, aber da ich das Revier inzwischen sehr gut kenne saß ich alleine an. um 18.00 Uhr bereits auf dem Sitz mitten im Wald stand keine 5 Minuten später ein Jahrlingsgabler keine 10 m neben dem Sitz und äste dann unterm Sitz gemütlich eine halbe Stunde lang der Forststraße entlang. Als er dann einzog blieb die Bühne bis ca 20.15 leer. Dann hörte ich ein leises Knacken. Kurz geblattet und schon sprang ein mittelalter Bock auf die Forststraße und über die bergseitige Böschung rauf. Auf abgeschrittete 20 Schritt hab ich ihn dann erlegt. Der Bock selbst nichts aufregendes, aber alles in Allem ein schönes Erlebnis.

Bilder gibts keine, die hab ich grad nicht zur Verfügung.

Ach so, auf meinen Bock im von mir standardmässig bejagten Revier hab ich heuer einen Kumpel eingeladen, der feiert demnächst seinen 80er.
 
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Heute früh auf dem Weg zum Sitz, konnte ich im Gegenhang ein Stück Rehwild ausfindig machen. Die 8x Vergrößerung vom Fernglas war zu gering, also musste ich durchs Zielfernrohr ansprechen… . Klasse, dass ist der Bock auf den ich es abgesehen hatte! Dann ging alles wieder recht fix und ich ließ fliegen. Kurze Nachsuche mit dem Hund und mein Bock lag ca 30m weiter. Genau vor einer Woche konnte ich hier, an gleicher Stelle, mein „Keilerchen“ erlegen. Waidmannsdank!!!
 

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Samstag vorige Woche hat mich meine Frau nebst unserem Filius ausquartiert, weil Sie n Online-Seminar hatte und den Bub da nicht brauchen konnte. Ich bin also Freitag zu meinen Eltern gefahren. Samstg hab ich den Bub in der Obhut vom omma und Oppa gelassen und hab nen Freund besucht. Kleinere Revierarbeiten und auch Blatten stand auf dem Programm.

Jetzt muss ich dazusagen, dass mein Kumpel heuer nen ganz bescheidenen Anlauf mit Böcken gehabt hat, wärend sein Mitpächter förmlich über den Haufen gerannt wird.

Wir hatten vor, n paar DJ-Sitze zu kontrollieren. Und wenn man schon da hin hatscht, kann man da auch hin schleichen und erstmal n paar Töne in die Landschaft schicken. Die ersten beiden Plätze sahen zwar vielversprechend aus, aber der Wind dreht öfters und auch der Anmarsch war nicht geräuschlos möglich. Für meinen Geschmack standen die Sitz zwar für die DJ gut, zum Blatten aber zu nah am Einstand. Kurzum, es passierte beide male nix.

Auf dem Rückweg zum Auto kamen wr dann auch noch an "meinem" Stand vorbei, der mir auf vielen Drückjagden regelmäßig Beute gebracht hat. Auf Ansitz oder zum Blatten war dort aber noch nie jemand gesessen.
Der Sitz steht an ner Hangkante, die gleichzeitig auch Bestandesgrenze zwischen nem Altholz und nem Stangenholz ist. Im Rücken läuft ein Douglasienaltholz mit reichlich Brombeer spitz aus, vor dem Sitz sind in ein paar größeren Lücken Naturverjüngungskegel. Beides bildet eine Dunkelbrücke zwischen zwei größeren Einständen. wir sind nahezu lautlos bis auf 15m an den sitz geschlichen, da springt aus der Douglasienspitze ein Bock über die Hangkante nach unten...:mad::poop:. Wenigstens schreckt er nicht!
Mein Freund bezieht den Sitz und richtet sich mit dem Tarnnetz ein, ich bleib unterm Sitz auf dem Sitzstock und schu unter ihm durch nach hinten. Per Handzeichen gibt er mir das Signal, dass ich loslegen kann. Kaum ist die erste Strophe draußen, steht auf 40m in einer Lücke ein Reh, natürlich genau im Rücken vom Schützen. Ich klopf ganz leicht an den Holm - unser Zeichen und er folgt meinem Blick. Der Bock - es ist einer, wie ich im Glas sehe - tut uns irgendwann den gefallen uns zieht zwei Schritt weiter und ist hinter ner unterständigen Fichte. jetzt kann mein Freund in Anschlag gehen. Der Bock zieht weiter auf uns zu, ist aber nie richtig frei oer immer nur spitz von vorne. Irgendwann ist es auf unter 20 Schritt da, ein leiser Pfiff von oben läßt ihn verhoffen und einen Bruchteil einer Sekunde später bricht der Schuss und der Bock zusammen. Ich hätte ihn ebenfalls als bestenfalls durchschnittlichen Jährling angesprochen. Die 18 kg und die fehlenden drei Schneidezähne sprechen aber eine andere Sprache. Vermutlich hat sich der Bock über zig Jahre immer als Jährling durchgemogelt.
Ich hatte meinem Spezzl übrigens meine Waffe gegeben, weil die nen SD hat und ich nicht dem Mündungsknall ausgesetzt werden wollte. Er hat ebenfalls ne R8 auch in 308, aber eben ohne Schalli. Und er war nicht unangenehm überascht von dem geringen Rückstoß und dem "Pätscher"...
Mittagspause mit nem leckeren Gulasch seiner Frau.
Gleich drauf brechen wir wieder auf, allerdings wechseln wir die Revierseite. Dort sind die Hänge deutlich steiler, fast alpin. Allerdings stocken darauf überwiegend Laubholz-Baumhölzer. Die Rehe liegen dort in kleinen Verjüngungsinseln oder im raumen Holz und die Annäherung ist sehr schwierig, ohne wahrgenimmen zu werdenn. Wir steigen einen Graben hoch und wechseln auf halber Höhe in den benachbarten Graben. An der Hangkante zum übernächsten Graben ist eine ehemalige Leitungstrasse, die langsam zuwächst und als Einstand zu bezeichnen ist. Nach wenigen Minuten lass ich die ersten Töne klingen und hab noch das Buchenblatt zwischen den Lippen, da rauscht es schon in langen Flucht rot durchs lose Laub. Auf 40m unter mir stoppt ein Bock. Da wir nur frei an einen Bergahorn kauern, wagt keiner sich zu zucken. Der Bock steht hangabwärts und schaut uns mit eisgrauem Gesicht an. die Stangen auffällig hell und nur etwas über lauscher hoch. Der Bock zieht zwei Schritte vor und verschwindet hinter zwei dicken Buchen als das Gewehr ins Gesicht wandert. seltsamer weise taucht er auf der anderen Seite nimmer auf, stattdessen flüchtet er durch den Graben zurück und springt am Gegenhang hoch. Etwa auf gleicher Höhe verhofft er nochmal, das Blatt ist frei und der Schuss peitscht durch das Tälchen. Der Bock springt weiter und entzieht sich unseren Blicken. Hmm, guter Rat ist teuer. Nach 5 Minuten suchen wir den Anschuss (vermutlich zu hoch) und biegen mal vorsichtshalber um die Hangkante um den Einwechsel in die Lichttrasse auf Schweiß zu kontrollieren. Da liegt der Bock längst verendet vor uns. Ein angedeuteter Sechser vom 2. oder 3. Kopf. Also nicht der (angesprochene) reife, ggf. zurückgessetzte Bock, sondern eher ein junger, aber eben auch eher unterdurchschnittlich.
Zurück in der Wildkammer kommt zufällig der Mitpächter vorbei und freut sich mit uns über die Beute. Er ist ganz begeistert von der Blattjagd (die er noch nie wirklich erfolgreich selbst erlebt hat) und so überredet er mich, mit ihm einen weiteren Versuch zu unternehmen. Am auserkorenen Platz werkelt ein Waldbesitzer rum, so wechseln wir erneut die Revierseite und pirschen zu einem weiteren DJ-Sitz. Er sitzt wieder oben ud ich leg ich in die Buchenrauschen zu seinen Füßen mit Blick nich hinten in des eher un interessante Altholz. er selbst richtet sich auch die Dickung in 70m Entfernung. Wir sind leise hingekommen, der wind passt auch und so starte ich relativ zügig mit der ersten Strophe. Zu beginn der dritten Strophe greift der Kollege zur Waffe und ich bin sogleich ruhig. Offensichtlichzieht ein Reh in meinem Rücken auf uns zu. Ich seh selbst nix und drück mich immer tiefer in die NVJ. irgendwann krachts in 4m Höhe über mir und gleich drauf blick ich in ein richtig breites Grinsen - Bock tot!
Der M. kommt vom Sitz und zerschmettert mir mit seiner Pranke vor lauter Freude fast mein Schulterblatt. Das muss ja ein ganz außergewöhnlicher Bock sein, der da auf mein gefiepse reingefallen ist. Am Waldrand liegt er und schlegelt noch ein wenig - ein ganz ganz kapitaler -

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Knopfbock!
Ganz ehrlich - ich hab selten einen gestandenen Jäger erlebt, der sich so dermaßen über solch einen Krüpel gefreut hat, obwohl er auch heuer schon einige teils sehr gute Böcke erlegt hat. Nach eigenem Bekunden hat er noch nie einen solchen wirklich schwachen Knopfer erlegt. Dazu kam nach seinem Bekunden die ganze Situation, dass wir unvermittelt und spontan aufgebrochen sind, am Nachmittag, die aktive Jagd (Blatten) usw. Er selbst hatte nicht mal sein eigenes Gewehr dabei und hatt ebenfalls mit meiner Waffe geschossen.
Mich hat es ebenfalls gefreut, dass ich beide Freunde in deren Revier zu Schuss gebracht hab. Geh ich dort doch seit vielen Jahren bei allen sich bietenden Möglichkeiten mit raus, hab stets freie Büchse und kann auch bei den Drückjagden mal den ein oder anderen Freund mitbringen.

Abends musste ich dann leider meinen Kurzen ins Bett bringen. Mein Freund hat den Abend einen weiteren Bock erblattet und erlegen können. Am Sonntag morgen bin ich nochmals in Revier gefahren, beim Angehen an den Sitz stand nur ein jugendlicher 6er am Feldrand. Springen wollte nix. Später hab ich noch nen Bock beim Treiben gesehen. Bis ich den angepirscht bin, waren die beiden Stücke aber auch schon wieder verschwunden. Dafür schnürte ein Fuchs durch die Wiese. Keine 150m von dem kleinen Weiler entfernt, wo fast jeder Hof ein paar Hühner, Enten oder Meerschweinchen hält, hab ich dem potentellen Eierdieb noch schnell verhaftet. Am Vormittag hab ich einen weiteren Blattversuch vom Klettersitz aus unternommen. Da kam beim 3. Ton schon eine Geiß angerumpelt, dass sie sich fast in meinem Sicherungsseil verheddert hat. Bock kam leider keiner...
 
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Freitag vor einer Woche konnte ich beim Blatten diesen Bock erlegen.
Er ist bereits ein paar Minuten zuvor Stich zu mir gestanden und dann schreckend abgesprungen. Hab dann ein paar Minuten später wieder gefiept und aufs Fiepen ist eine Geiß zu mir gezogen, zwei Meter dahinter der Bock. Er lag auf 62 Schritte, über den Bergstock geschossen.

Wmh
 

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War mal wieder wie jedes Jahr in Südfrankreich auf Bockjagd.
Normalerweis ham wer da Anfang August Temperaturen um die 36 bis 43 Grad, dieses Jahr wars morgens 8 Grad und Regen, um die Mittagszeit 16 Grad und Regen, und Abends 12 Grad und Regen :poop:

Es gelang mir trotzdem diesen Bock zu erlegen, abends gegen 8 Uhr, Schussentfernung 6 meter, Bumm-um, aufgebrochen 25.5kg.
 

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Mitglied 21833

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Auf diesen Spießer habe ich jetzt das vierte mal angesessen. Zwei mal war nichts zu machen - einmal kein Kugelfang, einmal wurde er vom stärkeren Bock verjagt und flog nur so an mir vorbei.
Heute früh auf 150m blieb er.

11,5 Kg, 8x57 IS, Sax MJG

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Soderle, hab endlich mal begonnen mit der "Bockernte".

wie es halt so geht:
Im Mai/Juni liefen nur die bis dato zu schonenden Altböcke vor den Lauf, die Jünglinge haben sich entweder verkrochen oder blieben außer Reichweite.

Juli bis Mitte August= Kaum Bockzeit, da Getreide reif= ich sag nur "Wahnsinnige Wildschwein Wochen"..

Jetzt, wo Ernte durch und die Böcke alle frei sind= spaziert natürlich der schwächste der Schwachen Jährlinge ins Bild, aber ich will nicht klagen, denn:

durch den bei uns extrem kühl-feuchten Frühling+ Sommer haben wir ein sehr krautreiches Jahr.
bedeutet :
in den hier vom Reh bevorzugten Aufenhaltsbereichen, den Ex-Fichtenwäldern, die -aufgeforstet egal ob von Schulkindern, Waldarbeitern, Vögeln- sind, explodiert der wilde Aufwuchs.

Sorgt für viele Rehe an sich da drin, wenig Nahrungssuche-zwang und bei der Körperhöhe der Rehe verglichen mit meist 150cm plus X hohem "Unkraut" plus oft Hanglagen= viel Deckung und nur wenig Chancen, ein grade in einer Schneise o.ä. günstigen stelle ein Stück anzupeilen und in Schussposition zu kommen.

War in den vergangenen normal bis trockenen Sommern "bequemer", aber was solls.
Von daher bin ich happy, daß heute mal zur Richtigen zeit in der für stehend freihändig noch guten Entfernung von ca 25 Meter in einer der kleineren Lücken im Brombeerwald passend was da stand .
und auch das Auffinden nach dem Schuss und die Bergung an dieser Ecke rel. Stressfrei ablief.

-308 S+B mit meiner "fast immer dabei" BLR-Unterhebel-Büchse.
 

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Erst drei Tage kein Jägerglück, dann drei an einem Tag! Zwei sind auf den Blatter gesprungen. R8 47er Lauf / .308 / FOX Classic Hunter 150 gr. 798 m/s. Keine Hämatome und eine super Wirkung. Das Geschoss ist mein absoluter Favorit.

Bock 1
29.07.21, 10 Uhr (Bild 1-3) Schussdistanz 80 Meter aufs Blatt, lag im Knall

Bock 2
29.07.21, 10:40 Uhr (Bild 4) Schussdistanz 206 Meter hinters Blatt, 10 Meter Flucht

Bock 3
29.07.21, 20 Uhr (Bild 5) Schussdistanz 167 Meter hinters Blatt, 10 Meter Flucht
 

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Bock 1
29.07.21, 10 Uhr (Bild 1-3) Schussdistanz 80 Meter aufs Blatt, lag im Knall

Bock 2
29.07.21, 10:40 Uhr (Bild 4) Schussdistanz 206 Meter hinters Blatt, 10 Meter Flucht

Bock 3
29.07.21, 20 Uhr (Bild 5) Schussdistanz 167 Meter hinters Blatt, 10 Meter Flucht
Das habe ich noch vergessen…😋
 

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Mitglied 21833

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Waidmannsheil zusammen. Bei mir ging es heute früh auch weiter.
Er stand schon vor dem ersten Licht auf einer Wiese bei einer Ricke und deren zwei Kitzen unweit des Wegs, den ich hätte bis zum Sitz beschreiten müssen.
Nun gut, so habe ich einfach an der Waldkante gestanden und auf den Sonnenaufgang gewartet.
Kurz zuvor wechselten die Vier durch eine kleine Buschgruppe und traten auf die dahinterstehende Wiese wieder aus. Angepirscht - und fliegen lassen.
Der Bock lag dann nach 15m Flucht.
16 kg / 8x57 IS / Sax MJG
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Eigentlich wollte ich raus auf den „Mörderbock“, den ich auf Wildkamera hatte.
Der zeigte sich aber nicht heute morgen. Stattdessen kam ein anderer Bock, den ich erlegen konnte. Mit einer Verletzung unter dem linken Licht. Evtl vom Mörderbock?

Heute Abend werde ich nochmal raus gehen und sehen ob der kommt.
 

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Passt nicht so 100% hier rein, sind aber immerhin 2 Bockkitze.
Nachdem es den ganzen August ziemlich schlecht aussah und ich keinen Bock im Anblick hatte konnte ich gestern die 2 Kitze erlegen. Konnte sie schon auf 200m ansprechen und hab gewartet bis sie auf ca. 50m rankamen. Lagen beide im Knall, das zweite kam 10 Sekunden nach dem ersten Schuss direkt wieder raus.
Wollte eigentlich auch die Ricke erlegen und bin noch 1h sitzen geblieben. Konnte sie mit Fieplauten anlocken hatte aber nie freies Schussfeld.
 

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Sonntag Abend sollte es nochmal klappen. Zog im letzten Licht vor die Kanzel.
 

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