brandenburg-privatfirma-soll-problemwoelfe-fangen-und-entnehmen

G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Jetzt wartet doch erst mal auf den ersten privatwirtschaftlich, staatlich veranlasst, totentnommenen Wolf.
sca
Ob die Firma wohl Morddrohungen gegen die Mitarbeiter erhalten wird, ähnlich wie der Erleger von Bruno🤔
 
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Ob die Firma wohl Morddrohungen gegen die Mitarbeiter erhälten wird, ähnlich wie der erleger von Bruno🤔
.... oh , daran hat ja noch niemand gedacht , die Leute brauchen Personenschutz , ich seh schon die roten Farbbeutel an ihren schicken Eigenheimen und die eingeschlagenen Fenster .....
..... wo der links grüne Mob hier in D. Narrenfreiheit genießt ....
ho61
 
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Mich erinnert die Kraftmeierei hier in diesem Thread an die Nämliche zum § 36 III S. 2 BWaffG, als die verdachtsunabhängige Kontrolle der Aufbewahrung die Gemüter erregte.

Teddy
 
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Moin!

Die Sache war als Werkvertrag auisgeschrieben, da hätte sich jeder bewerben können. Die Anforderungen waren überschaubar, die Konditionen sind IMHO saumies.

Also was macht man, wenn man jemand Unbefugten zur Jagd ausgerüstet in seinem Revier trifft?

Der Werksvertragsnehmer ist nicht "unbefugt".


Wenn ich ein Revier pachte und da schickt jemand ungefragt und ungebeten eine Firma zur Wolfsjagd mache ich denen so viel Freude wie möglich!

Hmmm ... Also nehmen wir mal, da gäbe es einen Problemwolf, der entnommen werden sollte und das würde von militanten Tierschützern behindert - denen würdest Du aber ganz gewaltig was vorn Latz knallen, oder? Und dem Deppen, der sich immer mit dem "PETA"-Schild in die Schusslinie stellt, dem auch. Und dem Jäger, der sich und die ganze Zunft blamiert und ...

Merkste was? Im Falle eines Falles ist "dagegen" die PR-technisch und taktisch dämlichste Aktion, die man als Jäger bringen kann.

Wenn einem also jemand ans Bein pinkeln will, dann kann man den Spieß auch umdrehen..........

Der will Dir nicht ans Bein pinkeln, der nimmt Dir im Falle eines Falles einen Job ab, den Du weder machen kannst noch - wenn Du ehrlich bist - machen wollen würdest. Du hast nicht die vorgeschriebene Ausrüstung und der WV-Nehmer wird anonym (war zumindest versprochen) eingesetzt. Du willst das machen? Würdest gerne Farbbeutel o.ä. von durchgeknallten Tierschützern am Haus haben? Bist Du Dir da sicher?


Allein, dass sie "Privatfirmen" damit beauftragen zeigt doch, was los ist:

der Jäger ist das maximale Feindbild der meisten Wolfsbefürworter. Die würden lieber dem Teufel ihre Seele verkaufen, als einen Jäger damit betrauen, ihre Protegés der "Natur" wieder zu entnehmen.

Schau Dir die Anforderungen an, denke dann noch kurz über das Wort "Anonymität" nach und frage Dich bitte, ob Du das statement nicht vielleicht überarbeiten möchtest?

Deswegen wird es meiner Ansicht nach niemals zu einer Kooperation von Jägern/Jagd mit irgendeiner Steuereungsseite in der Wolfsproblematik kommen. Und zwar nicht der Jägerseite wegen.

Es gibt jede Menge Kooperationen zwischen beiden Gruppen, aber auch auf beiden Seiten Leute, die sich einer Zusammenarbeit aus Dogmatismus etc. verweigern. Es gibt sogar eine Schnittmenge ... :p

Ob das mit der Firma funktioniert, das werden wir sehen. Jedenfalls ist das erstmal ein Schrittchen in die richtige Richtung. Einen "großen Wurf" darf man vom LfU nicht erwarten. Und man muss nicht hinter jedem Busch Banditen sehen.

Joe
 
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Moin!

Die Sache war als Werkvertrag auisgeschrieben, da hätte sich jeder bewerben können. Die Anforderungen waren überschaubar, die Konditionen sind IMHO saumies.



Der Werksvertragsnehmer ist nicht "unbefugt".




Hmmm ... Also nehmen wir mal, da gäbe es einen Problemwolf, der entnommen werden sollte und das würde von militanten Tierschützern behindert - denen würdest Du aber ganz gewaltig was vorn Latz knallen, oder? Und dem Deppen, der sich immer mit dem "PETA"-Schild in die Schusslinie stellt, dem auch. Und dem Jäger, der sich und die ganze Zunft blamiert und ...

Merkste was? Im Falle eines Falles ist "dagegen" die PR-technisch und taktisch dämlichste Aktion, die man als Jäger bringen kann.



Der will Dir nicht ans Bein pinkeln, der nimmt Dir im Falle eines Falles einen Job ab, den Du weder machen kannst noch - wenn Du ehrlich bist - machen wollen würdest. Du hast nicht die vorgeschriebene Ausrüstung und der WV-Nehmer wird anonym (war zumindest versprochen) eingesetzt. Du willst das machen? Würdest gerne Farbbeutel o.ä. von durchgeknallten Tierschützern am Haus haben? Bist Du Dir da sicher?




Schau Dir die Anforderungen an, denke dann noch kurz über das Wort "Anonymität" nach und frage Dich bitte, ob Du das statement nicht vielleicht überarbeiten möchtest?



Es gibt jede Menge Kooperationen zwischen beiden Gruppen, aber auch auf beiden Seiten Leute, die sich einer Zusammenarbeit aus Dogmatismus etc. verweigern. Es gibt sogar eine Schnittmenge ... :p

Ob das mit der Firma funktioniert, das werden wir sehen. Jedenfalls ist das erstmal ein Schrittchen in die richtige Richtung. Einen "großen Wurf" darf man vom LfU nicht erwarten. Und man muss nicht hinter jedem Busch Banditen sehen.

Joe
..... das ist Unfug , wer hat hier in Brandenburg davon gewußt ...#
ho61
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Den Tierschützern würde ich dafür sogar Würstchen spendieren!
 
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.... über den Landesjagdverband oder unseren Kreisjagdverband kam nichts in unserer Jägerschaft an , wo die doch in diesem Schwachsinn involviert gewesen sollen sein...
ho61
 
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ist doch Alles gut!
Dieser weitere Schwachsinn wird der Akzeptanz für diesen Freilandversuch einen großen Dienst leisten(y)
 

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