Brauchbarer DJT (Bau und Stöbern) mit ZP I + II zu vermitteln

z/7

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Jagdhaftpflicht wird er ja haben. Hund auf Brauchbarkeit vorbereiten und führen und gut ist.
 
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Guest
Ich möchte hier keine Rassendiskussion eröffnen, wichtig ist, dass das Hundle in gute Hände kommt. Habe selber einige Jährchen Erfahrung mit dieser Rasse und denke inzwischen, dass die Wahl des Züchters und der Zuchtlinie extrem wichtig ist. Manche züchten immer noch diese ultrascharfen Raketen, andere züchten hingegen verträgliche und trotzdem leistungsstarke Gebrauchshunde. Mit meinen letzten Hunden aus den NBL bin ich sehr zufrieden. Kann es sein, dass der Ossi eher die Hunde mit Kopf und Sozialkompetenz züchtet? Nicht umsonst hat der Deckrüde Blacky v. Plohnbach aus Sachsen über 1.000 Nachkommen.
 
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Deckrüde Blacky v. Plohnbach aus Sachsen über 1.000 Nachkommen.

Ist das eigentlich für die Zucht gut ?
 

Wheelgunner_45ACP

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Naja, lass es mal 4 Welpen pro Wurf sein. Dann sind das 250 Deckackte über mehrere Jahre . . .
 
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Wieviele Deckakte schafft ein Rüde in seinem Leben
Bis die Prüfungen gemacht sind ist er ca 2-3 Jahre, bei 10-11 ist Schluß....

Ist ja wie ein Karnickel :eek::eek:

Sorry für soviel OT
 

z/7

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Djt haben um die 6 pro Wurf. Da werden indirekte Nachkommen dabei sein. Es gibt Beschränkungen für die Anzahl der Deckakte eines Zuchtrüden. Die Nachkommen guter Vererber sind dann naturgemäß auch wieder gut im Geschäft.

In der Natur vererben erfolgreiche Individuen ihre Gene auch häufiger als es Versager tun. Das ist vollkommen in Ordnung. Probleme entstehen, wenn der Mensch falsche Kriterien zur Selektion verwendet.
 
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Jagdhaftpflicht wird er ja haben. Hund auf Brauchbarkeit vorbereiten und führen und gut ist.

5 Jahre alter Hund ohne Bindung und ggf ohne UO ist schon ne Herausforderung.
Ich würd es eher mit dem Hundeführerschein und der Sachkunde probieren und im Anschluss auf das jagdliche eingehen.
 

z/7

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Das verstehst Du falsch. Einen bereits bejagten Jagdterrier bekommst Du ausschließlich über gemeinsame jagdliche Aktivitäten zur Kooperation. Daher Vorbereitung auf BP. Fährten arbeiten, Apport, Wasser.

Hundeführerschein ist nett, aber in dem Fall zweitrangig. Soll sich an den Hundeobmann der KJS wenden um Unterstützung. Hoffe, die Kurse können doch bald anfangen. Alternativ trifft man sich zufällig im Wald.
 
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Das verstehst Du falsch. Einen bereits bejagten Jagdterrier bekommst Du ausschließlich über gemeinsame jagdliche Aktivitäten zur Kooperation. Daher Vorbereitung auf BP. Fährten arbeiten, Apport, Wasser.

Hundeführerschein ist nett, aber in dem Fall zweitrangig. Soll sich an den Hundeobmann der KJS wenden um Unterstützung. Hoffe, die Kurse können doch bald anfangen. Alternativ trifft man sich zufällig im Wald.

Ich hab das schon verstanden.
Den bekommst du sicher nicht mit Jagd und wir machen gemeinsam Beute und Spaß auf Kurs.
Der Hund hat zwei handfeste Probleme, das andere Ende der Leine und seinen Kopf.
Dem musst du zu aller erst klar machen, das eins von seinen zwei Problemen einen langen Atem hat.
Ich wette der entzieht sich jeder Dressurmassnahme. Da ist die BP zunächst der völlig falsche Weg. Das kann sogar gefährlich und teuer werden. Ich würde erstmal probieren ob der Hund sicher rein kommt. BP stöbern mit nem Bauhund ist eh so ne Sache...
 

z/7

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Du verstehst immer noch nicht. BP ist der Vorwand. Über die gemeinsame Arbeit findet man zueinander. Und von Spaß hab ich nichts geschrieben.

Außerdem haben wir zwei offensichtlich grundverschiedene Ansätze. Macht nix. Das wird dem Interessenten im RL früher oder später eh über den Weg laufen
 
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Du verstehst immer noch nicht. BP ist der Vorwand.

Die Aussage halt ich in mehrfacher Hinsicht als hochgradig gefährlich.
Ich denke wir sind uns einig, das er hochgradig viel Arbeit mit ungewissem Ausgang aufsich nimmt. Daher cheers.
 
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z/7

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Ich denke wir sind uns einig, das er hochgradig viel Arbeit mit ungewissem Ausgang aufsich nimmt. Daher cheers.
Möglich. Tendiere eher zu der Vermutung, daß das ein ganz normaler netter DJT aus den falschen Händen ist. Unverträglichkeit mit anderen Hunden fängt öfter am hinteren Ende der Leine an als man meinen möchte. Und zwar in jeder Hinsicht.
 
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Möglich. Tendiere eher zu der Vermutung, daß das ein ganz normaler netter DJT aus den falschen Händen ist. Unverträglichkeit mit anderen Hunden fängt öfter am hinteren Ende der Leine an als man meinen möchte. Und zwar in jeder Hinsicht.

Bin ich völlig anderer Meinung.
Du magst Recht haben bei einem Hund der 2 Jahre alt ist wegen mir auch 3.
Der hat Bauerfahrungen sprich er ist es gewohnt ohne Führung autark zu jagen.
Das einem triebstarken Hund abzugewöhnen und ihn nachträglich zu sozialisieren halte ich über die Jagd, Wir machen Beuteschiene für schwierig.
Der Hund muss meiner Meinung im kleinen ABC beübt werden. Nützt ja nichts wenn ich ihn los lasse, er entweder den nächsten Bau animmt oder für Schwierigkeiten sorgt.
Oder man arrangiert sich und arbeitet immer allein mit dem Hund.
 

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