Brauchbarer DJT (Bau und Stöbern) mit ZP I + II zu vermitteln

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Ich Finds super das wer Interesse hat, anschauen und gucken ob der Funke überspringt. Und wenn nicht dann nicht. In weiteren Verlauf gewöhnt man sich einander und über sture Konsequenz und Penetranz holt man das Hunderl auf seine Seite. Das muss nicht immer Spaß machen aber um Vertrauen aufzubauen sollte man auch beim Terrier nicht mit unnötigen Dominanzgehabe anfangen. Souveränität beweisen und Ruhe bringt euch eher weiter. Dazu noch einen erfahrenen Rüdemann finden der Hilfe geben kann, Vlt Hundeobmann etc.. Für den unwahrscheinlichen Moment dass er aggressiv wird und dich beißt weil er nicht klar in der Birne ist, es ist und bleibt ein kleiner Hund, damit sollte er bei einem erwachsenen Mann nicht weit kommen, also überschaubar das Risiko
 
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Zu Anfang schauen was abrufbar ist, und dann führt dich der Racker schon durch den Grundgehorsam, als Erstlingsführer werdet ihr da beide wieder weiter vorne anfangen. Ich für meinen Teil würde danach auch erst die BP in Angriff nehmen
 
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Du verstehst immer noch nicht. BP ist der Vorwand. Über die gemeinsame Arbeit findet man zueinander. Und von Spaß hab ich nichts geschrieben.

Außerdem haben wir zwei offensichtlich grundverschiedene Ansätze. Macht nix. Das wird dem Interessenten im RL früher oder später eh über den Weg laufen
Dein Weg ist sicher auch nicht verwerflich, wird bestimmt auch funktionieren, nur glaube ich, dass ein Erstlingsführer hier schnell überfordert werden kann und dann das Kind mit dem Bade ausgekippt ist, die möglichen Fehler dann wieder gerade zu rücken wird noch schwerer
 
G

Gelöschtes Mitglied 8583

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Deckrüde Blacky v. Plohnbach aus Sachsen über 1.000 Nachkommen.

Ist das eigentlich für die Zucht gut ?
Wenn die genetische Variabilität auf der Mutterseite besteht, sollte das kein Problem sein. Auch ein Vorteil von Rassen mit hoher Individuenzahl und grenzüberschreitendem Austausch von Elterntieren. Deshalb kann man auf der Vaterseite auch sehr viel strenger selektieren und macht das auch. Ist in der landwirtschaftlichen Tierzucht ja ebenfalls gute Praxis. Man muss halt durch Prüfung, Beobachtung und ggf. durch schnelles und konsequentes Handeln sicherstellen, dass diese "Super-Vererber" nur erwünschte Eigenschaften weitergeben.

Der DJT hat aktuell nach der erfolgreichen Bekämpfung der LL und der sich auf demselben Weg befindlichen MYO im Gegensatz zu anderen Rassen keine mir bekannten Gendefekte.

Die phänotypische Varianz dieser Rasse z.B. bei der Schulterhöhe und bei der Führigkeit (vs. Härte) ist groß genug, so daß jeder seinen Wunschhund findet.

Ich mag sie sehr, die kleinen Racker.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 8583

Guest
Naja, lass es mal 4 Welpen pro Wurf sein. Dann sind das 250 Deckackte über mehrere Jahre . . .
Die durchschnittliche Welpenzahl je Wurf ist sicher höher. Dieser Rüde bekam vom sächsischen Landeszuchtwart wegen hervorragender Nachkommen eine Verlängerung der Deckgenehmigung.
 

BAL

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Na, ich bin kein Profi. Für mich klingt das wie folgt:

Sari ist in der Gruppe mit anderen Hunden unauffällig. Ich schreibe bewusst nicht "Rudel" weil sich ein Rudel erst bilden muss.
Sie hasst es, wenn ihre Bezugsperson(en) in ihrer Anwesenheit Kontakt zu anderen Hunden hat. Daraus hat die Verhaltenstherapeutin dann wohl eine Artgenossenunverträglichkeit gelesen.

Nochmal: Ich habe den Hund nie gesehen, würde mir eine Einschätzung des Wesens auch nicht zutrauen.
 
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Sie hasst es, wenn ihre Bezugsperson(en) in ihrer Anwesenheit Kontakt zu anderen Hunden hat. Daraus hat die Verhaltenstherapeutin dann wohl eine Artgenossenunverträglichkeit gelesen.

Das macht mein Daggel auch. Sogar bei denen die er seit er 12 Wochen alt ist regelmäßig kontakt hat.
War auch kurzzeitig mal ein Problem mit meinen Kindern.
Hat er aber schnell gelernt wie es läuft (y)
 
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Na, ich bin kein Profi. Für mich klingt das wie folgt:

Sari ist in der Gruppe mit anderen Hunden unauffällig. Ich schreibe bewusst nicht "Rudel" weil sich ein Rudel erst bilden muss.
Sie hasst es, wenn ihre Bezugsperson(en) in ihrer Anwesenheit Kontakt zu anderen Hunden hat. Daraus hat die Verhaltenstherapeutin dann wohl eine Artgenossenunverträglichkeit gelesen.

Nochmal: Ich habe den Hund nie gesehen, würde mir eine Einschätzung des Wesens auch nicht zutrauen.

Ohne den Hund gesehen zu haben und

die Hundepsychologin zu kennen, würde ich sagen, dass die Hündin sich ziemlich normal verhält. Das tun exakt so viele Hunde, unabhängig von der Rasse. "Eifersucht" ist normal, die einen versuchen sich dazwischen zu drängeln, andere unterstützen ihre Körpersprache mit Knurren, andere zeigen zurechtweisendes Schnappen - und manche beißen auch, wenn ihre entsprechenden Warnhinweise keine Beachtung finden.

Das muss der Führer merken und entsprechend berücksichtigen: kurze Leine, immer dann, wenn man anderen begegnet, im Vorfeld Begegnungen aus dem Weg gehen, Hund beobachten und anmahnen, wenn dessen Körpersprache es erfordert, den Hund in der Arbeitsgruppe BP zur Unterordnung bringen (beim DJT ggü. dem Führer i.d.R. kein Problem) und zum ruhigen Gehorsam erziehen (auch das eigentlich bei einem nicht mehr jungen Hund nicht sehr problematisch) und das Ganze auch in der Familie so durchziehen beim Füttern usw.

Dann klappt's.

Gruß,

Mbogo
 
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Wer ist RR ??? :unsure::unsure:

Ihr mit euren Abkürzungen.....
Bin ich zu alt für :ROFLMAO:

Gruß Weichei
 

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