Ich meine mich daran zu erinnern, dass wir dieses Thema hier auch schon einmal erörtert hatten. Allerdings dachte ich nicht, dass die Brisanz/Häufigkeit für einen umfangreichen Artikel in Heft 18 der Zeitschrift W&H reicht.
Da wird ein Fall erwähnt, womöglich exemplarisch, dass ein Hundeführer in „Schweisshundführervollwichsoutfit“ vor Ort erschien, die Wutz trotz eines vorliegenden Stückes Darmschlinge für nicht auffindbar erklärte und nach Abfragen eines extremen Obolus von dannen rauschte.
Ja, ich sehe einige Menschen, die voller Stolz ihren BGS spazieren führen. Einige werden wohl nicht jagdlich eingesetzt, andere aber wohl, wenn ich den Artikel richtig interpretiere, wobei aber zahlreiche Besitzer von der Materie herzlich wenig Ahnung zu haben scheinen. Mit Materie ist die Nachsuche gemeint, noch nicht einmal die erschwerte Nachsuche.
Der Vergleich hinkt, aber womöglich ist der BGS oder HS für den einen oder anderen so etwas wie der Hummer oder der X8 oder wie sie alle heissen für den einen oder anderen Grossstadtbewohner, wobei wir diese Hunde sicher nicht mit Steinen bewerfen werden, wie es womöglich alsbald die „tollen“ Umweltaktivisten machen werden, weil die Stimmung halt so ist.
Es ist gut zu wissen, dass viele Jägerinnen und Jäger mit leistungsstarken Hunden allenfalls nach Absprache mit der Schweisshundstation selber nachsuchen, ansonsten aber auf den anerkannten Schweisshundführer warten.
Wenn es abends oder nachts zu spät wird, einfach eine SMS oder andere Nachricht an die Schweisshundstation schicken, die melden sich, da bin ich ziemlich sicher. Die anerkannte Station sollte immer Ansprechpartner sein. (Ich schliesse nicht aus, dass ich in einer glücklichen oder beneidenswerten Lage bin, zwei Stationen sind nicht so weit weg, zu beiden pflege ich ein gutes Verhältnis.)
Auch andere gut eingearbeitete Hunde liefern mit ihren Führerinnen/Führern brilliante Nachsuchen ab, also nicht nur BGS oder HS, das sei doch erwähnt, wobei die Führerinnen oder Führer nicht in Vollwichs unterwegs sein müssen, wie der eingangs des Artikels beschriebene vermeindliche Experte .
Gruss und Waidmannsheil, DKK.
Da wird ein Fall erwähnt, womöglich exemplarisch, dass ein Hundeführer in „Schweisshundführervollwichsoutfit“ vor Ort erschien, die Wutz trotz eines vorliegenden Stückes Darmschlinge für nicht auffindbar erklärte und nach Abfragen eines extremen Obolus von dannen rauschte.
Ja, ich sehe einige Menschen, die voller Stolz ihren BGS spazieren führen. Einige werden wohl nicht jagdlich eingesetzt, andere aber wohl, wenn ich den Artikel richtig interpretiere, wobei aber zahlreiche Besitzer von der Materie herzlich wenig Ahnung zu haben scheinen. Mit Materie ist die Nachsuche gemeint, noch nicht einmal die erschwerte Nachsuche.
Der Vergleich hinkt, aber womöglich ist der BGS oder HS für den einen oder anderen so etwas wie der Hummer oder der X8 oder wie sie alle heissen für den einen oder anderen Grossstadtbewohner, wobei wir diese Hunde sicher nicht mit Steinen bewerfen werden, wie es womöglich alsbald die „tollen“ Umweltaktivisten machen werden, weil die Stimmung halt so ist.
Es ist gut zu wissen, dass viele Jägerinnen und Jäger mit leistungsstarken Hunden allenfalls nach Absprache mit der Schweisshundstation selber nachsuchen, ansonsten aber auf den anerkannten Schweisshundführer warten.
Wenn es abends oder nachts zu spät wird, einfach eine SMS oder andere Nachricht an die Schweisshundstation schicken, die melden sich, da bin ich ziemlich sicher. Die anerkannte Station sollte immer Ansprechpartner sein. (Ich schliesse nicht aus, dass ich in einer glücklichen oder beneidenswerten Lage bin, zwei Stationen sind nicht so weit weg, zu beiden pflege ich ein gutes Verhältnis.)
Auch andere gut eingearbeitete Hunde liefern mit ihren Führerinnen/Führern brilliante Nachsuchen ab, also nicht nur BGS oder HS, das sei doch erwähnt, wobei die Führerinnen oder Führer nicht in Vollwichs unterwegs sein müssen, wie der eingangs des Artikels beschriebene vermeindliche Experte .
Gruss und Waidmannsheil, DKK.