- Registriert
- 14 Feb 2006
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Bin noch über dem Bilder ausmisten, aber ich fang mal an mit den ersten 10 Bildern... Komme gerade aus Bulgarien zurück. "Was jagt man um diese Zeit?" war die meiste Frage. Antwort: "Das weiß ich noch nicht". Angesagt war ein Hundetraining für eine junge MV-Hündin in der Marizatiefebene. Ich fuhr einfach mit, alte Freunde treffen usw.
Das Thema Waffen und Flughäfen hatten wir ja schon. Wenn drei Personen mit 2 Waffen in einem Koffer und einen Hund reisen, dann ist das eine Neuauflage vom "Buchbinder Wanninger". Abflug München mit Lufthansa. Wir wurden kreuz und quer von einem Schalter zum anderen geschickt. Der 4. empfohlene Schalter hatte oben auch eine Hundesignatur, also hier musste und geholfen werden. Die Dame am Schalter war sehr freundlich, genau wie ihre beiden dazugerufenen Kolleginnen, aber Ahnung von ihrem Job hatten sie nicht. Dann kamen wegen der Waffeneinfuhr noch die zwei Polizisten dazu, die wußte zwar um was es geht, blickten aber auch sauer wegen der Warterei. Lange Rede, kurzer Sinn: Es wurde noch das Übergepäck vergessen abzurechnen, also noch einmal zurück. Geschlagene 1,5 Stunden zum Einchecken!
In Bulgarien dagegen nur eine auch sehr freundliche Polizistin, die alles in ihr dickes Buch eintrug. Weniger EDV und schneller. Auch der Hund war kein Problem. Auch die Ausreise von Bulgarien war reibunslos. Ein junger Angestellter bearbeitete das Reisegepäck, den Hund und den Waffenkoffer in einer Person. Das war alles Routine für den jungen Mann.
Sofia empfing uns mit schönem Wetter...
Die Fahrt ins Jagdhaus dauerte nicht lange, man hatte sich viel zu erzählen. Wir buchen immer über eine bulgarische Veranstalterin.
Das Revier ist ein Niederwildrevier und bietet auch die Möglichkeit zum Hundetraining. Der Hühnerbestand ist sehr gut, allerdings halten die Hühner schlecht. Durch den Jagdbetrieb sind sie sehr scheu. Bei der Hühnerjagd sieht man zwar so 200 - 250 Hühner an einem halben Tag, aber erlegt wird oft nur eine Handvoll. Meist streichen sie frühzeitig ab..
Am nächsten Morgen ging es mit dem Hund ins Revier. Gleich nach 200 m sahen wir die ersten Paarhühner.
Alle 300 -400 m sahen wir Hühner, meist in der Luzerne. Es war aber für den Hund ein schlechtes Arbeiten, sie strichen frühzeitig ab..
Daneben sollte die Hündin Hasenspuren arbeiten. Der Hasenbesatz ist hervorragend, im letzten Herbst zählte ich in einer Stunde 66 Stück, aber keinen Schakal und keinen Fuchs.
Der DD unseres Jagdführers: Ein Traum! Der hochgemachte Hase wird nicht gesetzt, sondern wir können die junge Hündin ansetzen.
Auf dem Weg zum Einwechsel des Hasen schaut ein weiterer Hase zu, was da los ist.
Das hätte ein Bild werden können.....Aus dem Morgenrot heraus jagte ein Habicht die beiden Hasen an, genau auf mich zu. Der Habicht bog natürlich sofort ab......
Man sieht sehr viele Greifvögel, auch bedingt durch das Luder.
Bei dem hier bin ich mir nicht sicher.... Was meint Ihr?
Der hier zog auch ständig seine Kreise, auch wenn geschossen wurde, störte ihn das nicht....
Das Thema Waffen und Flughäfen hatten wir ja schon. Wenn drei Personen mit 2 Waffen in einem Koffer und einen Hund reisen, dann ist das eine Neuauflage vom "Buchbinder Wanninger". Abflug München mit Lufthansa. Wir wurden kreuz und quer von einem Schalter zum anderen geschickt. Der 4. empfohlene Schalter hatte oben auch eine Hundesignatur, also hier musste und geholfen werden. Die Dame am Schalter war sehr freundlich, genau wie ihre beiden dazugerufenen Kolleginnen, aber Ahnung von ihrem Job hatten sie nicht. Dann kamen wegen der Waffeneinfuhr noch die zwei Polizisten dazu, die wußte zwar um was es geht, blickten aber auch sauer wegen der Warterei. Lange Rede, kurzer Sinn: Es wurde noch das Übergepäck vergessen abzurechnen, also noch einmal zurück. Geschlagene 1,5 Stunden zum Einchecken!
In Bulgarien dagegen nur eine auch sehr freundliche Polizistin, die alles in ihr dickes Buch eintrug. Weniger EDV und schneller. Auch der Hund war kein Problem. Auch die Ausreise von Bulgarien war reibunslos. Ein junger Angestellter bearbeitete das Reisegepäck, den Hund und den Waffenkoffer in einer Person. Das war alles Routine für den jungen Mann.
Sofia empfing uns mit schönem Wetter...
Die Fahrt ins Jagdhaus dauerte nicht lange, man hatte sich viel zu erzählen. Wir buchen immer über eine bulgarische Veranstalterin.
Das Revier ist ein Niederwildrevier und bietet auch die Möglichkeit zum Hundetraining. Der Hühnerbestand ist sehr gut, allerdings halten die Hühner schlecht. Durch den Jagdbetrieb sind sie sehr scheu. Bei der Hühnerjagd sieht man zwar so 200 - 250 Hühner an einem halben Tag, aber erlegt wird oft nur eine Handvoll. Meist streichen sie frühzeitig ab..
Am nächsten Morgen ging es mit dem Hund ins Revier. Gleich nach 200 m sahen wir die ersten Paarhühner.
Alle 300 -400 m sahen wir Hühner, meist in der Luzerne. Es war aber für den Hund ein schlechtes Arbeiten, sie strichen frühzeitig ab..
Daneben sollte die Hündin Hasenspuren arbeiten. Der Hasenbesatz ist hervorragend, im letzten Herbst zählte ich in einer Stunde 66 Stück, aber keinen Schakal und keinen Fuchs.
Der DD unseres Jagdführers: Ein Traum! Der hochgemachte Hase wird nicht gesetzt, sondern wir können die junge Hündin ansetzen.
Auf dem Weg zum Einwechsel des Hasen schaut ein weiterer Hase zu, was da los ist.
Das hätte ein Bild werden können.....Aus dem Morgenrot heraus jagte ein Habicht die beiden Hasen an, genau auf mich zu. Der Habicht bog natürlich sofort ab......
Man sieht sehr viele Greifvögel, auch bedingt durch das Luder.
Bei dem hier bin ich mir nicht sicher.... Was meint Ihr?
Der hier zog auch ständig seine Kreise, auch wenn geschossen wurde, störte ihn das nicht....