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nach dem was ich gehört habe lohnt es sich nciht dort an Bewegungsjagden teilzunehmen.
War aber selber noch nicht dort.
Gruß, Alex
War aber selber noch nicht dort.
Gruß, Alex
Bundesforstamt Muskauer Heide
- Ersteller Alexander Busch
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Soso Elmar, da hast Du mir also Deine 336 verscherbelt....
Schießt eigentlich noch ganz ordentlich das Ding. Nur die Freischäftung des Laufes hättest Du Dir sparen können. In der Rille fängt sich vor allem Dreck, wg. der Laufringe bringt es für die Präzision eher nix.
Was die DJ angeht: Sind gut organisiert und nicht überlaufen. Ist halt eine extreme Randlage und so verschlägt es eher wenige auswärtige Jäger dorthin.
Man wird von Sauen auch nicht eben umgelaufen. Gatterjagdähnliche Verhältnisse findet man jedenfalls nicht vor.
Der Rehwildbestand ist auch wg. der Wölfe - und wg. des Rotwildes - eher niedrig. Muffel sind ausgeschossen bzw. vom großen bösen Wolf gefressen.
Der Rotwildbestand ist aber sehr ordentlich (wenn auch nicht mit dem etwa in Grafenwöhr zu vergleichen).
Man muss halt nur wissen, dass es wirklich eine reine Anrührjagd ist. D. h. es wird auch auf größere Entfernungen auf ruhig ziehendes oder verhoffendes Wild geschossen.
Ich hatte bei meiner letzten Jagd in 2005 reichlich Anblick, darunter auch einige Hirsche. Aber alle Stücke waren schlicht zuweit weg (>300 M).
M. E. ist es eine (hoch)interessante Jagd, die ich gern mitmache. Eine Jagd für irgendwelche *Premiumjagdreiseveranstalter* ist es sicher nicht.
Wichtig: Es werden wg. der Wölfe keine Hunde geschnallt. Irgendwelche Dödel tun es zwar dennoch. Aber wer seinen Hund ein bischen gern hat, läßt ihn besser im Auto. Isegrimm fackelt nicht lange.
ULE
Der ehemalige Forstamtsleiter hatte übrigens einen hervorragenden Ruf. Schon komisch, was man im Internet für Bull***** vorgesetzt bekommt.
Schießt eigentlich noch ganz ordentlich das Ding. Nur die Freischäftung des Laufes hättest Du Dir sparen können. In der Rille fängt sich vor allem Dreck, wg. der Laufringe bringt es für die Präzision eher nix.
Was die DJ angeht: Sind gut organisiert und nicht überlaufen. Ist halt eine extreme Randlage und so verschlägt es eher wenige auswärtige Jäger dorthin.
Man wird von Sauen auch nicht eben umgelaufen. Gatterjagdähnliche Verhältnisse findet man jedenfalls nicht vor.
Der Rehwildbestand ist auch wg. der Wölfe - und wg. des Rotwildes - eher niedrig. Muffel sind ausgeschossen bzw. vom großen bösen Wolf gefressen.
Der Rotwildbestand ist aber sehr ordentlich (wenn auch nicht mit dem etwa in Grafenwöhr zu vergleichen).
Man muss halt nur wissen, dass es wirklich eine reine Anrührjagd ist. D. h. es wird auch auf größere Entfernungen auf ruhig ziehendes oder verhoffendes Wild geschossen.
Ich hatte bei meiner letzten Jagd in 2005 reichlich Anblick, darunter auch einige Hirsche. Aber alle Stücke waren schlicht zuweit weg (>300 M).
M. E. ist es eine (hoch)interessante Jagd, die ich gern mitmache. Eine Jagd für irgendwelche *Premiumjagdreiseveranstalter* ist es sicher nicht.
Wichtig: Es werden wg. der Wölfe keine Hunde geschnallt. Irgendwelche Dödel tun es zwar dennoch. Aber wer seinen Hund ein bischen gern hat, läßt ihn besser im Auto. Isegrimm fackelt nicht lange.
ULE
Der ehemalige Forstamtsleiter hatte übrigens einen hervorragenden Ruf. Schon komisch, was man im Internet für Bull***** vorgesetzt bekommt.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von oryx:
@ Alex,
wäre auch vorsichtig den Hund dort zu schnallen...
Und der Forstamtsleiter hat wohl auch ne ..... weg.<HR></BLOCKQUOTE>
Sag mal wohin ist denn das schöne Bild aus deiner Signatur entschwunden?
Bis morgen oder übermorgen
Gruß, Alex
@ Alex,
wäre auch vorsichtig den Hund dort zu schnallen...
Und der Forstamtsleiter hat wohl auch ne ..... weg.<HR></BLOCKQUOTE>
Sag mal wohin ist denn das schöne Bild aus deiner Signatur entschwunden?
Bis morgen oder übermorgen
Gruß, Alex
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von oryx:
@ td,
na ja, ich weiß ja nicht, wieviele Forstamtsleiter Du so kennst....
Und - die Angabe lautet: Hunde werden auf eigene Gefahr geschnallt...<HR></BLOCKQUOTE>
1. Dutzende
2. Nein, tut es nicht. Das FoA gestattet das Schnallen von Hunden grds. nicht. Außer auf einigen Flächen im Randbereich.
ULE
@ td,
na ja, ich weiß ja nicht, wieviele Forstamtsleiter Du so kennst....
Und - die Angabe lautet: Hunde werden auf eigene Gefahr geschnallt...<HR></BLOCKQUOTE>
1. Dutzende
2. Nein, tut es nicht. Das FoA gestattet das Schnallen von Hunden grds. nicht. Außer auf einigen Flächen im Randbereich.
ULE
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Genau die meine ich, die bekannte Moskauer Heide! Direkt zwischen dem Ural und Weißkeißel. Muss die Tage ohnehin mit einem der Revierförster telefonieren und werde dann berichten ob du a) ein Dummschwätzer bist oder b) das Forstamt die *Nebenbestimmungen* in diesem Jahr gelockert hat.
ULE
ULE
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Hallo zusammen,
war jemand mal bei einer Bewegungsjagd im Bundesforstamt Muskauer Heide (Revier Dauban/Halbendorf)?
Möchte dort evtl. mit ein paar Freunden teilnehmen. Vielleicht kann mir ja jemand schon mal Auskunft darüber geben?
Horrido,
der Sachsen Paule
war jemand mal bei einer Bewegungsjagd im Bundesforstamt Muskauer Heide (Revier Dauban/Halbendorf)?
Möchte dort evtl. mit ein paar Freunden teilnehmen. Vielleicht kann mir ja jemand schon mal Auskunft darüber geben?
Horrido,
der Sachsen Paule
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Ich habe mal jemandem eine Büchse verkauft, der dort schon gejagt hat. Interessantes Revier, so sagt er. Die Schußentfernungen sollen aber aufgrund der langen und breiten Brandschutzschneisen nicht gerade die sein, die man von Drückjagden gewohnt ist.
Trotz oder wegen der zugewanderten Wölfe ist auf jeden Fall der Rehwildbestand angestiegen. Sauen kommen auch nur noch gaaaanz gaaaaanz vorsichtig aus der Dickung.
In der neuen DJZ (10/2006) steht auch ein wenig mehr zu den dort zugewanderten Wölfen und der aktuellen Schalenwildsituation.
Wenn ich am 21.10. Zeit gehabt hätte, wäre ich auch dort. Hoffentlich beim nächsten Mal.
Trotz oder wegen der zugewanderten Wölfe ist auf jeden Fall der Rehwildbestand angestiegen. Sauen kommen auch nur noch gaaaanz gaaaaanz vorsichtig aus der Dickung.
In der neuen DJZ (10/2006) steht auch ein wenig mehr zu den dort zugewanderten Wölfen und der aktuellen Schalenwildsituation.
Wenn ich am 21.10. Zeit gehabt hätte, wäre ich auch dort. Hoffentlich beim nächsten Mal.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von the dogfather:
Soso Elmar, da hast Du mir also Deine 336 verscherbelt....
Schießt eigentlich noch ganz ordentlich das Ding. Nur die Freischäftung des Laufes hättest Du Dir sparen können. In der Rille fängt sich vor allem Dreck, wg. der Laufringe bringt es für die Präzision eher nix.
Was die DJ angeht: Sind gut organisiert und nicht überlaufen. Ist halt eine extreme Randlage und so verschlägt es eher wenige auswärtige Jäger dorthin.
Man wird von Sauen auch nicht eben umgelaufen. Gatterjagdähnliche Verhältnisse findet man jedenfalls nicht vor.
Der Rehwildbestand ist auch wg. der Wölfe - und wg. des Rotwildes - eher niedrig. Muffel sind ausgeschossen bzw. vom großen bösen Wolf gefressen.
Der Rotwildbestand ist aber sehr ordentlich (wenn auch nicht mit dem etwa in Grafenwöhr zu vergleichen).
Man muss halt nur wissen, dass es wirklich eine reine Anrührjagd ist. D. h. es wird auch auf größere Entfernungen auf ruhig ziehendes oder verhoffendes Wild geschossen.
Ich hatte bei meiner letzten Jagd in 2005 reichlich Anblick, darunter auch einige Hirsche. Aber alle Stücke waren schlicht zuweit weg (>300 M).
M. E. ist es eine (hoch)interessante Jagd, die ich gern mitmache. Eine Jagd für irgendwelche *Premiumjagdreiseveranstalter* ist es sicher nicht.
Wichtig: Es werden wg. der Wölfe keine Hunde geschnallt. Irgendwelche Dödel tun es zwar dennoch. Aber wer seinen Hund ein bischen gern hat, läßt ihn besser im Auto. Isegrimm fackelt nicht lange.
ULE
Der ehemalige Forstamtsleiter hatte übrigens einen hervorragenden Ruf. Schon komisch, was man im Internet für Bull***** vorgesetzt bekommt.<HR></BLOCKQUOTE>
Ich werd' nicht mehr. Ja ja, die Welt ist klein. Hätte ich mir eigentlich denken können, daß Du Dich auch hier rumtreibst.
Die Sache mit der Freischäftung habe ich mir dann übrigens beim Nachfolger, meiner 1895 in 45-70 gespart. Da fiel mir dann auch ein, daß die Ringe die Wurzel allen möglichen Übels sein können. Aber für die auf DJ übliche Einsatzentfernung reicht es allemal.
Soso Elmar, da hast Du mir also Deine 336 verscherbelt....
Schießt eigentlich noch ganz ordentlich das Ding. Nur die Freischäftung des Laufes hättest Du Dir sparen können. In der Rille fängt sich vor allem Dreck, wg. der Laufringe bringt es für die Präzision eher nix.
Was die DJ angeht: Sind gut organisiert und nicht überlaufen. Ist halt eine extreme Randlage und so verschlägt es eher wenige auswärtige Jäger dorthin.
Man wird von Sauen auch nicht eben umgelaufen. Gatterjagdähnliche Verhältnisse findet man jedenfalls nicht vor.
Der Rehwildbestand ist auch wg. der Wölfe - und wg. des Rotwildes - eher niedrig. Muffel sind ausgeschossen bzw. vom großen bösen Wolf gefressen.
Der Rotwildbestand ist aber sehr ordentlich (wenn auch nicht mit dem etwa in Grafenwöhr zu vergleichen).
Man muss halt nur wissen, dass es wirklich eine reine Anrührjagd ist. D. h. es wird auch auf größere Entfernungen auf ruhig ziehendes oder verhoffendes Wild geschossen.
Ich hatte bei meiner letzten Jagd in 2005 reichlich Anblick, darunter auch einige Hirsche. Aber alle Stücke waren schlicht zuweit weg (>300 M).
M. E. ist es eine (hoch)interessante Jagd, die ich gern mitmache. Eine Jagd für irgendwelche *Premiumjagdreiseveranstalter* ist es sicher nicht.
Wichtig: Es werden wg. der Wölfe keine Hunde geschnallt. Irgendwelche Dödel tun es zwar dennoch. Aber wer seinen Hund ein bischen gern hat, läßt ihn besser im Auto. Isegrimm fackelt nicht lange.
ULE
Der ehemalige Forstamtsleiter hatte übrigens einen hervorragenden Ruf. Schon komisch, was man im Internet für Bull***** vorgesetzt bekommt.<HR></BLOCKQUOTE>
Ich werd' nicht mehr. Ja ja, die Welt ist klein. Hätte ich mir eigentlich denken können, daß Du Dich auch hier rumtreibst.
Die Sache mit der Freischäftung habe ich mir dann übrigens beim Nachfolger, meiner 1895 in 45-70 gespart. Da fiel mir dann auch ein, daß die Ringe die Wurzel allen möglichen Übels sein können. Aber für die auf DJ übliche Einsatzentfernung reicht es allemal.
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