Burger

[josh750]

Jever oder Fiege?

Weder noch!

 

[Schlumpschütz]

Rehburger oder besser Rehfrikadelen (fleschkichelcha) gehen bei mir wie warme Semmel, das gewolfte Reh mit wenig Zwiebelwürfel (fein geschnitten nicht gewolft oder gehackt sonst werden sie bitter) und frisch gerapptem Apfel (25% der Masse) leicht salzen und pfeffern, mit etwas Vollei gut durcharbeiten und formen, kurz scharf anbraten und dann durchziehen lassen bis zum gewünschten Gargrad.

 

[Sirius]

...frisch gerapptem Apfel...

"Ej-jo, apple-motherf****, I´ll gonna rap YOU!"

"Gerappter Abbel" schmeckt aber auch als schneller Nachtisch. v.a. wenn´s ein wenig säuerlicher, geschälter Apfel (z.B. Boskop) ist, der dann "gerappt" ganz leicht gezuckert wird.

 

[kreuz]

das gewolfte Reh

...,

 

[Löffelmann]

Mit Pilzen und Wacholder: Wildschwein-Burger mit Preiselbeersenf - WELT

Wildfleisch aus der Region gilt als „das bessere Bio“, es ist magerer, ergiebiger und schmeckt auch noch viel intensiver. Warum kommt es dann im Alltag so selten auf den Tisch? Hier zum Beispiel in einem saftigen Burger mit zwei Soßen. Perfekt für Wintergriller und Drinnenbleiber.

www.welt.de

 

[Teckl90]

Mit Pilzen und Wacholder: Wildschwein-Burger mit Preiselbeersenf - WELT

Wildfleisch aus der Region gilt als „das bessere Bio“, es ist magerer, ergiebiger und schmeckt auch noch viel intensiver. Warum kommt es dann im Alltag so selten auf den Tisch? Hier zum Beispiel in einem saftigen Burger mit zwei Soßen. Perfekt für Wintergriller und Drinnenbleiber.

www.welt.de

Leider hinter Bezahlschranke

 

[Almöhi]

Sooooo, am Sonntag gab es nochmal Pulled-Hirsch Burger mit Coleslaw.

Kurz zur Zubereitung:
Hirschnacken trockentupfen
mit Magic Dust einreiben und für 1 1/2 Stunden in den Smoker.
Danach in Alufolie einwickeln und weitere 4-5 Stunden bei ca. 130 Grad garen.
Eigentlich ist das Fleisch dann schon gut und könnte zerpflückt werden.
Ich packe das aber dann noch in einen Bräter in dem unten drin etwas O- oder Apfelsaft ist. Das Stück liegt ÜBER der Flüssigkeit, nicht da drin!
Dann pinsel ich das Stück mit Whisky und Honig ein und lasse es etwas glasieren.
Danach pullen und mit der Flüssigkeit mischen.
Das Ganze mit BBQ Sauce und selbstgemachtem Coleslaw in einem Brötchen anrichten.

 

[Der Zuagroaste]

Probiere mal den hier beschriebenen Minzjoghurt dazu, das geht richtig ab!

 

[Almöhi]

BTW, Pulled-Meat geht mit jedem Stück vom Wild.

 

[heckenjäger]

Nicht ganz Burger... aber noch einfacher zu machen:

Klaus grillt » Hackfleisch Käse Vulkan

klaus-grillt.de

Das Ganze mit Wildschweinhack und statt Camembert lieber nen anderen Käse. 50 min im Ofen. Dann wie Kuchen aufschneiden und die Scheiben wie Burger Patties weiter verarbeiten.

 

[siebi]

Sooooo, am Sonntag gab es nochmal Pulled-Hirsch Burger mit Coleslaw.

Kurz zur Zubereitung:
Hirschnacken trockentupfen
mit Magic Dust einreiben und für 1 1/2 Stunden in den Smoker.
Danach in Alufolie einwickeln und weitere 4-5 Stunden bei ca. 130 Grad garen.
Eigentlich ist das Fleisch dann schon gut und könnte zerpflückt werden.
Ich packe das aber dann noch in einen Bräter in dem unten drin etwas O- oder Apfelsaft ist. Das Stück liegt ÜBER der Flüssigkeit, nicht da drin!
Dann pinsel ich das Stück mit Whisky und Honig ein und lasse es etwas glasieren.
Danach pullen und mit der Flüssigkeit mischen.
Das Ganze mit BBQ Sauce und selbstgemachtem Coleslaw in einem Brötchen anrichten.

Hatte ich auch mal, war mir persönlich aber zu trocken.
Letzte Woche den Hirschnacken Sous Vide und danach 4h in den Smoker…..perfekt, wie PB. Durch Sous Vide geht halt kein Tropfen Bratensaft verloren.

 

[Leinetaler]

Heute mal eine andere Variante des Burgers. Einen "Sloppy Joe" von der wilden Sau mit Spiegelei, Toastkäse und Coleslaw. Würzig, soßig, cremig, salzig, süßlich und leicht scharf...eine echte Sauerei beim Essen.
Aber so genial hätte ich es nicht erwartet.

 

[heckenjäger]

... sieht gut aus! Habe schon einige Kilo Sloppy Joe gemacht und verputzt... den besten bisher drüben in seiner Heimat - aus Weisswedelhack. Aber Deine Variante ist schon arg weit vom Original .

 

[Kingklops2]

Wichtig an einem Guten Burger sind alle Zutaten, nicht nur das Fleisch.

Meine geschmolzenen Zwiebeln und selbst eingelegten süsslichen Gurken.. next Level.

1kg Zwiebeln in einen Topf mit Deckel, kleinste Stufe 2h, ab und an umrühren im eigenen sAft langsam ziehen lassen ( nix braten ).. dann gründlich abtropfen ( Saft auffangen und anderweitig einsetzen!), in einer Pfanne etwas Nussbutter.. die Zwiebeln rein durchschwenken.. etwas Farbe nehmen lassen, ein kleiner Schuss Balsamico und ein TL Zucker...etwas durchschwenken.. abkühlen lassen und ins Glas..

Einlegegurken kleinschneiden und mit Zwiebeln und etwas Salz etwas durchmengen..
400g Essig (weißer)
400g Wasser
80g Salz ( am besten Steinsalz ohne Jod, Rieselhilfen etc.)
40g Zucker ( brauner Rohrzucker)

8 Pimentkörner
1 EL Pfefferkörner
3 EL Senfkörner
( Gewürze in einer Pfanne kurz angeröstet)

2 TL Kurkuma ( weniger als 1/2 TL pro Glas)

Alles aufkochen, die Gurken und Zwiebeln in die Gläser füllen 2 Zweige Dill und 1/2 Lorbeerblatt dazu, sowie eine angedrückte Knoblauchzehe. Mit der kochenden Flüssigkeit auffüllen und Gläser verschließen. Wenn man, nicht wie ich, die Gewürze nicht mitkocht, sondern vorher jeweils auf die Gläser verteilt, sind sie gleichmäßiger verteilt!

Burgersoße:
4 EL Mayo 2 EL Ketchup 1 TL Senf 4 Spritzer Worchestershire Sauce 1/2 EL Weißwein-Essig 1 TL Paprika süß 1 gestrichener TL Chili Pulver 1 TL Knoblauch granuliert 1 EL karamelisierte Zwiebeln gehackt 2 TL Gewürzgurken Salz/Pfeffer

Evtl. mit einem Schuss Cognac abschmecken! oder mal 1 Scheibe krossem Bacon kleingehackt.

 

[wipi]

Ich mache Burger aus Dam- Schwarz- und Rehwild meist auf die gleiche Art und Weise. Das Hack wird mit Pfeffer und Salz gewürzt und anschließend von Hand mit einer kleinen Presse zu Patties geformt. Dabei lege ich Wert auf nicht zu dünne Varianten, damit sie innen schön saftig bleiben. Als Bunny bevorzuge ich Ciabattabrot.
Die Patties werden von beiden Seiten scharf angebraten und dann noch ein paar Minuten "ziehen gelassen".
Bacon wird auf Küchenpapier in der Mikrowelle gemacht. Besser und schneller geht es nicht.
Als "Beilage" favorisiere ich persönlich eine süß-defitige Variante: eine dünne Scheibe Birne, Patty, Bacon und Preiselbeeren. Ansonsten geht dabei natürlich alles was man ansonsten so kennt. Auf Saucen o.ä. verzichte ich, da sonst der Geschmack zu sehr überlagert wird.