BW-Feldhosen oliv - wo kann man die besten kaufen?

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Bis jetzt hatte ich sie nur in der Hand und da ich bis jetzt keine Bedarf hatte....
Aber die nächste dünne wird eine 5.11 Taclite. Eine 5.11 TDU besitze ich seit vielen Jahren, die ist zu dick, wenn es warm wird.
 
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Mir persönlich ist die Taclite irgendwie zu "schwitzig" wenn es warm ist. Keine Ahnung warum das so ist, im Alltagsbetrieb liebe ich nämlich.
 
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Gibt auch reine Baumwollhosen bei 5.11

Allerdings haben die meisten eher den weiten Schnitt von Uniformteilen, schick ist was anderes.
 
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Die Fjällräven ist das schon resistenter, der Stoff aber lange nicht so dehnbar.
Als "Arbeitshose" bei warmem Wetter habe ich eine "Einsatzkampfhose" von Leo Köhler in Ripstop-Ausführung. Das ist ein guter Kompromiss zwischen "leicht" und "robust".
Wenn dehnbar gewünscht ist, dann ist der Klassiker von Lundhags absolut zu empfehlen.
Hat auch Belüftungsreißverschlüsse an den Beinen, das ist durchaus oft angenehm im Sommer.

Leider sind die (gut platzierten, auch zum Sitzen) Taschen mit Klettverschlüssen. Ich würde sie daher nicht wirklich als "Jagdhose" bezeichnen wollen. Klett und Jagd, das geht gar nicht.
Gilt auch für die hier vom immer Gleichen propagierten 5.11er.

Wen es nicht stört, der kann mit der Lundhags Freude haben.
Ich hab sie eigentlich mehr für Bergtouren, aber ab und an zieh ich sie auch im Revier an. Man darf halt nichts in die Hosentaschen stecken was man brauchen würde wenn Wild in der Nähe ist.
 
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Bei den Outdoorherstellern sieht man, daß es besser geht. Hat aber was mit Geld zu tun, aufwendige Schnitte kosten.
Ein Schnittmuster erstellt man einmal und man braucht es auch für Schlabberbuxen.
ich mag keine körpernahe Kleidung wenn ich mich bewegen muss, also fast immer.
Bei weiten Schnitten brauchen die Kalorien auch länger um sie enger zu nähen!
 
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Nein, gute Schnitte setzen sich aus einer höheren Anzahl an Teilen zusammen, inklusive Entwicklung. Näharbeiten sind dadurch aufwendiger.
Das macht es deutlich teurer.
 

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