Camo oder kein Camo?

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Mir gefallen einige der Muster. Optifade und aktuell die Muster von Eberlestock.
Heute auf DJ trug mehr oder weniger auch jeder Orangeblaze mit Muster.
So what.

Militärtarn empfinde ich als völlig daneben. Sah man heute eigentlich nur bei den unbewaffneten Treibern.
Bleibt aber jedem selbst überlassen.
 
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nüchtern betrachtet gibt es Jagdarten da macht Tarn sinn.Ich nutze es da wo es sinn macht.
 
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Militärtarn finden v.a. die ehem. Ersatzreserve-4 oder ganz Ausgemusterten "große Klasse" oder "geil". :sneaky::LOL:
 
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Militärtarn finden v.a. die ehem. Ersatzreserve-4 oder ganz Ausgemusterten "große Klasse" oder "geil". :sneaky::LOL:
Die Moleskinhosen der alten BW Uniform mag ich sehr. Baumwolle, sehr robust und preiswert. Ich färbe sie immer braun um, damit sie nicht mehr nach BW aussehen. Flecktarn ist für mich sowieso Arbeitskleidung bzw. Uniform, das hat auf der Jagd nichts verloren. Allerdings gestehe ich, das ich als Ossi natürlich eine Strichtarnjacke habe. Das ist aber bei uns eine Art Folklore zur Jagd.
 
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Gedeckte Grundfarben, grün-braun reichen MIR völlig aus.

Gute Jagd-Klamotten aus Fertigung für´s Militär sind übrigens die unifarbene M59 Hose und der Parka der schwed. Armee (Vorgängerklamotten zur M90). Die haben so ein sattes Tannengrün, wie es Jagdklamotten nicht besser haben könnten.
Die frühen Fjällräven-Jagd- und Outdoorhosen (also als FR noch hauptsächl. für Jäger und Camper und nicht für "urban Hipster" gefertigt hatte) waren eng an die M59-Hose angelehnt.

Ansonsten noch die einzigsten unifarbenen Militärklamotten die ich trage sind: die NVA-Offiziers-Stiefelhosen (nicht grün, nicht grau, nicht beige; so´n Mittelding davon) und die oliven BW Moleskin-Kniebundhose der Gebirgsjäger.
Letztere ist überwiegend meine Hose bei Revierarbeiten.
 
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Gute Jagd-Klamotten aus Fertigung für´s Militär sind übrigens die unifarbene M59 Hose und der Parka der schwed. Armee (Vorgängerklamotten zur M90). Die haben so ein sattes Tannengrün, wie es Jagdklamotten nicht besser haben könnten.
Die frühen Fjällräven-Jagd- und Outdoorhosen (also als FR noch hauptsächl. für Jäger und Camper und nicht für "urban Hipster" gefertigt hatte) waren eng an die M59-Hose angelehnt.

Ansonsten noch die einzigsten unifarbenen Militärklamotten die ich trage sind: die NVA-Offiziers-Stiefelhosen (nicht grün, nicht grau, nicht beige; so´n Mittelding davon) und die oliven BW Moleskin-Kniebundhose der Gebirgsjäger.
Letztere ist überwiegend meine Hose bei Revierarbeiten.
Jo, die Stiefelhosen kenn ich gut, hatte mein Vater bis 1989 täglich an.
 
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BW-Flecktarn ist absolut tauglich, konnte mich davon schon öfter überzeugen.
Ich habe auch Max4, Decathlon und andere, aber einen Unterschied feststellen kann ich nicht...
 
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Tarn, Loden, egal.....den eigenen (menschliche) Geruch nimmt das Wild wahr:sneaky:
Jeder soll doch tragen was er will(y). Bei manche Diskussionen hier, kann man nur noch:sick:
MfG.
 
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Jo, die Stiefelhosen kenn ich gut, hatte mein Vater bis 1989 täglich an.

v.a. die tragen sich so leicht und bequem wie ´ne Jogginghose. Bestehen aus Schurwolle mit etwas Kunstfaserbeimischung und sind nach einem strömenden Regen nach 1/4Std. wieder trocken. :D
Wenn ich da an die stundenlang mit Regen- oder Tauwasser vollgesogenen "BW-Jeans" aus Baumwolle denke...o_O
 
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Leopard_%28Panthera_pardus%29.jpg


man kann auch einfach mal die fragen, die das schon länger in Tarn machen :cool:
 

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