Carinthia G-Loft Lodenparka

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Das ist tatsächlich die Frage. Ich tendiere eher zur MILG,
Ich hab die Variante ohne Loden als Jacke fürs zivile Winterleben. Die ist (mir) schon gut genug warm dafür.
Ich hab auch einen Parka von F. Räven, der ist mir oft auch im Winter zu warm. Wenn ich mir vorstelle mit dem zu Pirschen, dann wär es mir zu viel des Guten.

So wie Du es im Sinn hast: "Bis dahin wo man ohnehin einen Ansitzsack braucht" sollte die MILG locker reichen.
 
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Da gebe ich dir recht. Ich formuliere das Ganze vielleich einfach mal um. DIe Viehlzahl der Ansitze die ich habe, werden im Bereich zwischen knapp unter 0°C und bis +5°C sein. Was macht unter diesen Voraussetzungen mehr Sinn, der Parka oder die MILG. Die preisliche Differenz ist mir im Prinzip egal (ist ja auch nicht ganz so groß). In dem Temperaturbereich könnte dann vll. noch der ein oder andere Pirschgang hinzu kommen.
 
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Die MILG, weil universeller.
Aber wenn du dich damit bewegst ist die um Null Grad auch zu warm.
 
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Ok, ich denke dann wird es tatsächlich die MILG. Für alle heftigeren Situationen nehme ich dann den Ansitzsack mit. Vielen Dank für die Entscheidungshilfe :)
 
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Hallo zusammen,

hat jemand von euch den G-Loft Lodenparka von Carinthia? Wie seid ihr zufrieden damit und wie groß sind die Jacken geschnitten?

Vielen Dank im Voraus.

so, hat eine Weile gedauert und ich habe mir den Lodenparka nun gegönnt. Er ist um einiges wärmer als die Zwettl von Jagdhund, aber der Loden von der Zwettl wirkt robuster. Jede Jacke hat aber ihre Vorteile und ich bin froh beide zu haben.
 
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so, hat eine Weile gedauert und ich habe mir den Lodenparka nun gegönnt. Er ist um einiges wärmer als die Zwettl von Jagdhund, aber der Loden von der Zwettl wirkt robuster. Jede Jacke hat aber ihre Vorteile und ich bin froh beide zu haben.

Genau so ist es. Der Carinthia Loden scheint ein Abfallprodukt der Kondomforschung zu sein 😀 Trotzdem warm ist sie ja. Ungünstig sind die Brusttaschen, weil die Hände dort nicht reinpassen.
M.E. haben beide Jacken dennoch ihre Berechtigung.
 
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Die fehlenden Brusttaschen sind für mich sowieso ein NoGo. Ich bin mit meinem Hochkogel aber sehr zufrieden um noch was drittes rein zu werfen :LOL:
 
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Es gibt Brusttaschen, aber m.E. verkehrt herum, du könntest die Hände nur über Kreuz reinstecken.
 
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Hatte den Lodenparka heute das erste Mal im Revier beim Ansitz mit. Bei fast 0 Grad war mir nicht zu kalt :LOL:
Da ich in den letzten Wochen immer mit der Zwettel unterwegs war, gab es heute des öfteren den Griff zu den nicht vorhandenen Brusttaschen. An das Taschenmanagement der Carinthia Jacke muss ich mich erst gewöhnen ... sonst bin ich fürs erste sehr zufrieden.
 
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Der Carinthia Lodenparka ist nun mal abgeleitet von der ECIG 4.0, das ist eine Jacke für Soldaten, die brauchen keine Taschen um die Hände reinzuschieben. Die brauchen Taschen an die sie rankommen wenn sie Gurtzeug vom Rucksack oder taktische Westen über der Jacke tragen und Carinthia hätte wohl nie was geändert wenn die militärischen Jacken dank Windstopper nicht so einen Krach machen würden. Ja der Loden ist qualitativ schlecht, aber er erfüllt den Zweck. Da er hier nicht warm halten muss, sondern nur leicht, etwas wasserabweisend und leise sein muss.
Einfache Entscheidung, Jagdhund mit Toploden, jagdlicher Ausstattung und gerechtfertigtem höherem Preis oder Carinthia mit einigen praktischen Lösungen, moderneren Schnitten und günstigeren Preis.
 
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