Hab mir jetzt mal den alten Faden durchgelesen und ein paar Links angeschaut. So, wie die Hunde durchweg charakterlich beschrieben werden, frage ich mich, ob das eine vorab erfolgende Absicherung gegen vielleicht doch häufiger anzutreffende Wesensprobleme ist?
Spottmodus an - Hübsch finde ich die Geschichte von der Strandung 1807 in der namensgebenden Bucht und der sündenfreien Arbeit von Canton und Sailor, während es dann jahrzehntelang wie in Sodom und Gomorrha zuging, bis endlich 1878 der standardgerechte Hund registriert wurde.
Ganz hübsch und für mich die perfekte Begründung, für das gewaltbereite Wesen, welches permanent im Verteidigungsmodus läuft, ist die Nummer mit den wehrhaften Gänsen, die wahrscheinlich auch die Wölfe kurz gehalten haben, bis der Amerikaner den HT im Chessi vorweggenommen hat und endlich statt des ewigen Truthahns auch mal Gänsebrust auf dem Teller sah...- Spottmodus aus.
Quelle:
https://drc.de/content/chesapeake-bay-retriever-ausfuehrliche-rassebeschreibung