Da frisst doch nicht etwa ein NABU Projekt das andere auf?

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Sinngemäße Widergabe von hier: https://www.rhein-zeitung.de/region...-tpkU05TeJh5ZURqAmKJuDWHtG_qpRxczHscc17mFvYp0

Höchstenbach, 06.03.2021
Bei Höchstenbach gibt es seit 6 Jahren ein Projekt des Nabu Kroppacher Schweiz, ein wertvolles Biotop (ca 1ha großes Feuchtbiotop mit seltenen Pflanzen u.a. auch Orchideen) statt mit Herbiziden vor Herkulesstaude etc zu schützen, dies mit Moorschnucken zu tun.
Jetzt sind 4 der 6 Tiere gerissen worden.
Nun stellt sich die Frage, was ist passiert?


Ja was nur? Die Quadratur des Kreises hat mal wieder nicht funktioniert und der Nabu hat entweder seine, von ihm höchstpersönlich selbst empfohlenen und zur Maßgabe für Rissentschädigung gemachten, Schutzmaßnahmen nicht eingehalten oder selbige waren genauso nutzlos, wie sie sich hundertfach anderswo bereits als nutzlos erwiesen haben.
Glückwunsch Nabu.
Mal wieder die goldene Zitrone gewonnen.
Oder es war ein Fuchs. Sicher war es ein schrecklicher Fuchs, der ja sogar schlafende Menschen in Zelten angreift.
Sind ja immer diese vermaledeiten Füchse, die für Wölfe unüberwindbare Zäunungen überwinden. Oder die Massen an streunenden Hunde, die es seit einiger Zeit überall in D gibt :cool::p
Alles ganz einfach. Müssen sie halt nur zwei, drei Herdenschutzhunde dazu stellen, dann klappt das schon. In anderen Ländern klappt das ja auch, wie man von entsprechenden Seiten immer hört.
Andererseits wirds den Moorschnucken egal sein, ob der Nabu sie wie Heckrinder verhungern oder wie Koniks ersaufen lässt.
Tot ist schließlich tot.


Was sagen die Wissenschaftler??? :unsure::alien::geek:😅



Ich geh jetzt meinen Garten herrichten und lach mich dabei noch ne Runde schlapp über die Balkonbiologie.
 
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" Wer den Wolf wirklich will, lernt mit Verlusten zu leben! "

Ich sehe da kein wirkliches Problem. Es werden neue Moorschnecken hingestellt und alles geht seinen weiteren Gang.
Finanziert wirds eh durch Spenden, also durch geschenktes Geld.


Im Grunde genommen ists doch völlig egal, ob der / die Wolf / Wölfe einige wenige Biotoppfleger dezimieren, oder nicht.
Da man den Wolf haben will, wird man sich den Zwängen zu seinem Erhalt wohl fügen.

Ich sehe den recht pragmatischen Zugang darin. Die Spender werdens beklatschen!

" Spenden sei Dank! "
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Rein spendenfinanziert ist weder das Eine noch das Andere. Da werden schon öffentliche Gelder abgegriffen.
Für Jemanden, der öffentliche Gelder nachgeworfen bekommt, sind auch diese lediglich "Spenden".

Deutschland "leistet" sich den NABU... und andere NGO´s

Wenn ich für ~ 400,- €nen 10 Kamerunschafe bekomme, sind mir diese in der Summe als Wolfszehrung auch egal.... so lange ich nicht selbst dafür arbeiten muss!

" Der Wolf tut, was ein Wolf tun muss..."
Der lebt ja nicht alleine von Luft und Liebe.
Es ist völlig sinnlos, dass man sich darüber noch irgendwie aufregt. Weils politisch so gewollt ist, ändern wir ja ohnehin nichts daran.
 
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Hat in Deutschland Tradition, wurde ja bereits "erfolgreich" (mit Steuergeldern) vorgelebt:
:sick:
 
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Moin,

mal ne Frage an die Experten. Vertragen die Schafe das Beweiden der Herkulesstaude? Soweit mir bekannt ist das Gewächs nicht ganz ohne und verursacht beim Menschen schon deutliche Kontaktallergien / Hautausschläge, etc. (durch Furocumarine). Können Wiederkäuer (z.B. auch Ziegen) damit problemlos umgehen oder lassen die die Pflanzen links liegen und äsen drumherum?

Vielleicht kann mir hier ein Tiermediziner / Ernährungsprofi weiter helfen.

munter bleiben!!

hobo
 
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Höchstenbach, 06.03.2021
Bei Höchstenbach gibt es seit 6 Jahren ein Projekt des Nabu Kroppacher Schweiz, ein wertvolles Biotop (ca 1ha großes Feuchtbiotop mit seltenen Pflanzen u.a. auch Orchideen) statt mit Herbiziden vor Herkulesstaude etc zu schützen, dies mit Moorschnucken zu tun.
Jetzt sind 4 der 6 Tiere gerissen worden.
Nun stellt sich die Frage, was ist passiert?


Ja was nur? Die Quadratur des Kreises hat mal wieder nicht funktioniert und der Nabu hat entweder seine, von ihm höchstpersönlich selbst empfohlenen und zur Maßgabe für Rissentschädigung gemachten, Schutzmaßnahmen nicht eingehalten oder selbige waren genauso nutzlos, wie sie sich hundertfach anderswo bereits als nutzlos erwiesen haben.
Glückwunsch Nabu.
Mal wieder die goldene Zitrone gewonnen.
Oder es war ein Fuchs. Sicher war es ein schrecklicher Fuchs, der ja sogar schlafende Menschen in Zelten angreift.
Sind ja immer diese vermaledeiten Füchse, die für Wölfe unüberwindbare Zäunungen überwinden. Oder die Massen an streunenden Hunde, die es seit einiger Zeit überall in D gibt :cool::p
Alles ganz einfach. Müssen sie halt nur zwei, drei Herdenschutzhunde dazu stellen, dann klappt das schon. In anderen Ländern klappt das ja auch, wie man von entsprechenden Seiten immer hört.
Andererseits wirds den Moorschnucken egal sein, ob der Nabu sie wie Heckrinder verhungern oder wie Koniks ersaufen lässt.
Tot ist schließlich tot.


Was sagen die Wissenschaftler??? :unsure::alien::geek:😅



Ich geh jetzt meinen Garten herrichten und lach mich dabei noch ne Runde schlapp über die Balkonbiologie.

nicht auf deinen Beitrag direkt gemünzt....

wir sollten hier im Forum diese Organisationen als das betrachten was sie sind. Gewerbliche Organisationen mit einem Produkt. Sie haben sicherlich eine gewisse Kompetenz im Bereich Natur, aber alles was das Produkt gefährdet wird über diese angenommene Kompetenz wegargumentiert.

wenn ein Wolf nicht leibhaftig gefilmt wird, wird es zig Kommentare geben, das ist ein Wolf gewesen sein könnte, aber auch ein Hund. Ein Experte wird bestätigen, dass man keinen Kot dort gefunden hat und vermutlich diese Rasse auf eigentlich nicht wolfsgefährdet ist. Dann gibt es noch ein bis zwei Hinweise zu Projekten mit Aufruf zu spenden. Der Gutachter wird ordentlich bezahlt und schreib nächstes Mal wieder ein Gefälligkeitsgutachten. Das Management leistet sich irgendwann ein Bonus, schließlich hat man ja mehr zu tun durch mehr Wolfsattacken... Der Wolf ist ein fast perfektes neues Produkt. Fast ausgestorben, wild&archaisch, lebt im Wald und setzt sich gegen die Landwirtschaft

Diese ganzen Organisationen sind schlicht und einfach die Profitspeerspitze einer grünen Bewegung. Und sie machen es sehr professionell

Solange die Jagdverbände über halbwegs sachliche Besserwisserei sich überwiegend mit denen anlegt, wird das nie etwas. Dann auch noch mit dem Forst und wir alle wissen wie 2Fronten Krieg in Deutschland ausgehen.
 

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