Erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
Zum Verlauf:
Wir waren am Rheinufer spazieren. Der Hund lief frei und war ganz normal und voller Energie. Wir haben ihn dabei nicht jede Sekunde im Blick und wissen nicht ob er dort ggf. etwas giftiges gefressen hat. Auffällig war, dass er bereits 20-30min nach Rückkehr ungewöhnlich ruhig war und uns nicht von der Seite gewichen ist. Auch späterem Besuch ist das ungewöhnliche Verhalten aufgefallen.
Einen Tag später hat er dann das erste Mal erbrochen. Zwei Tage später nahm die Frequenz dann deutlich zu. Sämtliche Tierärzte hatten keine Kapazität und wir sind in die Tierklinik gefahren.
Die Ärzte dort sagten nach dem Ultraschall, dass der Darm gelähmt ist und er an der Darmwand "weiße Stippen" hat (Fachbegriff ist mit entfallen). Dies könne darauf hindeuten dass er schon über eine längere Zeit eine Unverträglichkeit mit sich rumschleppt, diese in eine Entzündung übergegangen ist und die dann wiederum die Darmlähmung ausgelöst hat.
Mir kam der plötzliche Verhaltenswechsel nach dem Spaziergang sehr merkwürdig vor. Von Vergiftung hatte aber niemand in der Tierklinik gesprochen.