Das formulieren von einem Jagdgelegenheitsgesuch

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Du merkst aber schon, dass Du damit genau das unterstreichst, was Fex im Subtext gesagt hat ? ;-)
Wenn Du mich fragst unterstreichst eher Du was @MannmitZwille geschrieben hat.
Jeder weiß wie unbrauchbar alle anderen sind. Selber weiß er natürlich alles besser, inklusive wie die andere leben sollen.

Tolles und typisches Beispiel gleich im Nachsatz:
Vielleicht ist es ja insgesamt mit der Jagd ein Generationskonflikt mit der Generation iPhone. Also „ich will jetzt neben meinen anderen Freizeitaktivitäten mal schnell zu einem Jagderfolg“ vs. langfristige Bindung.
Dass die Generation iPhone jederzeit für Dich erreichbar ist, dass ist Dir dann aber schon recht?
Das Getöse möcht ich hören wenn Dich einer beim Wort nimmt und es sein Handy für Dich nicht mehr gibt. :cool:
Ich verstehs auch nicht warum keiner außer der Jagd keine anderen Götter mehr haben darf. Wenn er sonst nix mehr macht, dann schießt er Dir (unter Garantie!) zu viel. Wenn der fiktive "er" Dich anderweitig beim Wort nimmt und sich auf den Rest seines Privatlebens konzentriert hat er mit Sicherheit mit Deinen Worten "keine Passion".

Außer dass hier - typisch und wie in zig anderen Fäden auch - mit der Brechstange zwei Lager aufgemacht werden - "arme geplagte Pächter" vs. "unbrauchbares Fußvolk" - passiert in dem Thread auch nix.
Der Ansatz war gut gemeint, aber wenn das einer liest um es wirklich möglichst richtig zu machen, dann kommt er am Ende zu genau dem Schluss, den Du anprangerst. Eben genau zu dem was @MannmitZwille geschrieben hat.
 
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Das einfachste finde ich, sich vor der Anmeldung zum Jagdschein während der DJ Saison als Treiber anzubieten. Das ist ein recht niederschwelliger Einstieg.

Am besten macht man das in ein paar Revieren, damit man Einblick bekommt, wie es so abläuft.

Man lernt viel, man sieht viel, man kann beim Aufbrechen mithelfen, und wenn man nur mal Wild an den Haken hoch heben hilft und mal die Schlegel der Beute auseinander hält.

Dabei lernt man auch viel über sich selbst. Macht es einem was aus, wenn man in Kontakt mit Gescheide und Schweiß kommt.
Komme ich in dem Umfeld klar mit den Protagonisten.
Bin ich in der Lage und gewillt mehrere Stunden bei Kälte und Wetter draußen zu sein.
Und vieles mehr.

Danach beim Schüsseltrieb kommt man garantiert unverbindlich ins Gespräch.

Ein gewisses Maß an Demut, Hilfsbereitschaft und Interesse sind sehr hilfreich.

Heutzutage haben immer noch die meisten, die jagdlich was zusagen haben, eher keine große Online Aktivität. Natürlich ist das auch im Umbruch.
 
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Ich vergaß natürlich noch etwas. Regionale Unterschiede sind zu berücksichtigen.
Es soll ja Gegenden geben in denen der Einstieg dank schierer Masse und begrenzter Jagdfläche fast unmöglich ist und auch das genaue Gegenteil.
Hinzu kommt die eventuelle Schwierigkeit, als Flensburger in einem niederbayrischen Revier unterzukommen, weil es einen da beruflich hin verschlagen hat.
Mal abgesehen von der sprachlichen Hürde sind die Mentalitäten oft ziemlich unterschiedlich. Da kommts auf jeden einzelnen und sein "soft skills" an.
 
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Hallo zusammen,

wie im Titel zu lesen, geht es um die Gesuche, welche auf verschiedenen Plattformen täglich zu dutzenden lesbar sind.

Da ich in dem Thema ``Jungjäger und Revierlose´´ ein wenig aktiv bin und eigentlich noch einen festen Schein zu vergeben hätte sehe ich mir so Gesuche auch des Öfteren ein wenig genauer an.
Was mir dabei inzwischen wirklich negativ auffällt sind die abgedroschenen Phrasen mit denen die meisten Gesuche gespickt werden....

Aus diesem Grunde würde ich gerne ein wenig eruieren welche Informationen über eine Person anderen Leuten die ab und an Möglichkeiten vergeben wichtig sind und was eher abschreckt.

Immer wieder lese ich die Phrasen ``Trophäen sind mir unwichtig, Mithilfe im Revier ist selbstverständlich, Waidgerechtes Jagen ist selbstverständlich´´ etc. etc.
Wenn das so selbstverständlich wäre würde es wohl nicht jeder explizit erwähnen.
In persönlichen Gesprächen kommt dann aber meist heraus das die Interessen doch ein wenig anders gelagert sind... (Was ja eigentlich nicht einmal verwerflich ist)
Das ist aber schon die erste rote Linie für mich, wenn Dinge die in einem Gesuch explizit angesprochen wurden am Ende doch anders sind.
Es wäre Wünschenswert wenn die Leute einfach und direkt Formulieren was Sie suchen, wenn jemand z.B. schreibt ``bin daran Interessiert gegen Hegebeitrag zwei Böcke im Jahr zu schießen´´ weiß ich wenigstens wo ich dran bin und brauche das brimborium nebendran nicht.

Sonst Interessieren mich als ``vergebender einer Möglichkeit´´ am ehesten Dinge wie:
1. Wohnort (Kreis in dem gesucht wird bzw. Entfernung zum Revier)
2. Wie viel Zeit soll/kann/wird für die Jagd aufgebracht werden
3. Jagdliche Laufbahn/Erfahrungen falls vorhanden
4. vorhandene Hunde mit evtl. Prüfung
5. vorhandene Geräte die man vielleicht einbringen möchte wie Sägen, Hochentaster, Freischneider etc.
6. Fallenschein
7. geht jemand Regelmäßig schießen
8. Wo liegen jagdliche Interessenschwerpunkte (Rehwild, Sauen, Raubwild etc... Nicht jeder Jagd gern alles)
9. Hegebeitrag (ich weiß schwieriges Thema, kann aber offen drüber gesprochen werden)
10. Wünsche an die Jagdgelegenheit (möchte man Hunde ausbilden, bestimmte Bereiche besser kennen lernen etc.)

Sicherlich habe ich zwei dutzend Punkte vergessen, allerdings kommt es zu den oben genannten in der Hauptsache auf persönliche Sympathie an.
Jeder Punkt ist in einem gewissen Maß verhandel- und/oder ersetzbar wenn mir jemand offen und ehrlich erscheint und in der Lage ist klar zu Formulieren.

Ich finde es sehr bedauerlich, dass sich manch einer nur die Zeit nimmt einen Dreizeiler für das finden einer jagdlichen Wirkungsstätte zu verfassen.
Eine Jagdgelegenheit ist im Idealfall etwas das einen viele Jahre wenn nicht ein Leben lang begleitet, meiner Meinung nach kann man deswegen ein wenig Hirnschmalz und Einfallsreichtum in das erstellen eines Gesuches Investieren.

Bei Bewerbungen ist das auch immer zu beobachten das sich die Leute an eine vermeintlich vorgegebene Form halten, auch hier sind die, die ein wenig mehr Kreativität investieren, meist Gewinner am Ende des Tages.

In diesem Sinne viel Erfolg

Westwood
nur ein wenig Klugscheissern. Unter 2. noch wann, sozusagen, wer kann nur am WE
 

Wheelgunner_45ACP

Moderator
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Die Grenze zwischen "zu wenig draußen" und "Schiesser" kann sich schnell ändern. Selber schon erlebt. Und dann wurde ich gebeten, mir ein neues Revier zu suchen. Dass ich in den 1,5 Jahren davor in dem Revier NIX erlegt habe, war plötzlich vergessen. Meine Freigabe war: "Schieß was du sieht, wenn offen". Und dann waren in der kleinen Eigenjagt (150ha) 3 Rehe in einer Woche plötzlich zu viel.
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Dann gibt es in meinem Revierumkreis richtig viele Romantiker. Nahezu alle mehrjährigen Begeher waren vorher als Helfer, Treiber, Landwirt mit der Jagd befasst. Absolventen ohne vorheriges jagdliches Interesse sind hier wirklich die Ausnahme.

Das glaube ich Dir gerne. Nur ging es ja nicht um vorheriges jagdliches Interesse sondern um eine 2jährige "Probezeit" bei einem Lehrprinzen.
Mit dem Anforderungsprofil gäbe es kaum noch Jungjäger und im Großstadtumfeld schon gar nicht.
 
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Jetzt hab ich alle 4 Seiten gelesen und weiß immernoch nicht was ihr eigentlich hören wollt wenn nach einer Jagdgelegenheit gefragt wird 😁
Oder soll am besten gar nicht gefragt werden und die Jagd dem elitären Kreis des Nachwuchses aus Jägerfamilien vorbehalten sein? Oder nur denen die 24/7 im Revier sein können und sämtliches Werkzeug und Maschinen haben?
Etwas überzogen ich weiß, ist aber auch als JJ schwer. Man will das Gesuch richtig formulieren und keine Angrifffläche bieten um hier direkt zerpflückt zu werden. Dementsprechend wird vermutlich etwas schwammig formuliert. Und wer nichts zu bieten hat kanns direkt sein lassen.
@silchertum hat es schon ganz gut vorformuliert und die Kategorien von @Fex sind recht praxisnah. Gefühlt 90% sind aller Kontakte sind Sonntagsjäger, die im Vorfeld alles versprochen haben und nichts halten (können).

Du weist ja nicht, was der Pächter gerade sucht und so kann er sich ein Bild machen. DAS Hauptthema ist bei mir immer die Zuverlässigkeit. Also von ganz banalen Zeit- und Terminzusagen, über Sauenansitz auch mal am Mittwoch und ein Anruf bei einem vermeintlichen Fehlschuss.
 
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Ich wollte noch mal etwas zum Begriff "Bewerben" schreiben, weil es hier oft so rüberkommt, als wäre es eine "Gnade" jemanden in seinem Revier jagen zu lassen und da finde ich, dass das für beide Seiten einfach die falsche Einstellung ist.

Letztlich löst der "Begeher" für beide Teile ein Problem. Der eine möchte zur Jagd gehen können, der andere bekommt Unterstützung finanzieller Art und durch Arbeitskraft, ohne die er sein Revier wahrscheinlich nicht unterhalten könnte. Das ist für mich eher ein Vertrag auf Augenhöhe, wird aber oft so nicht gesehen. Und ja, auch der Begeher hat berechtigte Ansprüche.

Alles andere ist vielleicht eine Einladung zur Jagd, auch schön, aber eben etwas anderes als ein dauerhaftes "Verhältnis".

Und auch der Begeher hat Anspruch auf ein Leben neben der Jagd, natürlich gibt es Ausnahmesituationen in denen sehr kurzfristig agiert werden muss. Aber das, was man planen kann sollte man auch planen und z.B. nicht am Freitag anrufen "morgen wird die Kanzel gebaut" (und ja, so etwas gibt es).

Wenn man das nicht so sieht wird es in meinen Augen dauerhaft nicht gut gehen.

Das ändert natürlich nichts daran, dass die Grundlagen stimmen müssen, nicht nur die Chemie sondern insbesondere auch das oben erwähnte Vertrauen.
 
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Mit dem Anforderungsprofil gäbe es kaum noch Jungjäger und im Großstadtumfeld schon gar nicht.
Bei uns ist es so, dass wir jede Menge Jagdscheininhaber in 4 Jagdschulen produzieren, es sollte eigentlich jede Menge JJ geben. Nur wo sind die alle? Ich befürchte, dass viele, nein sehr viele, im Nachhinein feststellen, dass es nicht das richtige "Hobby" ist. Daher wäre ein vorheriges Reinschnuppern die bessere Variante.
 
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Nur wo sind die alle? Ich befürchte, dass viele, nein sehr viele, im Nachhinein feststellen, dass es nicht das richtige "Hobby" ist. Daher wäre ein vorheriges Reinschnuppern die bessere Variante.
Auch dann weißt Du nicht einzuschätzen ob Du grad in die (für Dich) "falsche" Ecke reingeschnuppert hast.

@Fex hat mit seiner bewussten Mischung an Begehern, die einfach unterschiedlich viel bringen können, in meinen Augen fast den Königsweg. (y)

Ich hab selber schon die verschiedensten beruflichen Situationen erlebt, vielleicht sehe ich die Welt deswegen etwas anders als viele mit ihren Erwartungshaltungen.
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Bei uns ist es so, dass wir jede Menge Jagdscheininhaber in 4 Jagdschulen produzieren, es sollte eigentlich jede Menge JJ geben. Nur wo sind die alle? Ich befürchte, dass viele, nein sehr viele, im Nachhinein feststellen, dass es nicht das richtige "Hobby" ist. Daher wäre ein vorheriges Reinschnuppern die bessere Variante.

Wie soll man Deine Worte interpretieren ?
Ihr sucht Jungjäger findet aber keine ?
 
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Nur wo sind die alle? Ich befürchte, dass viele, nein sehr viele, im Nachhinein feststellen, dass es nicht das richtige "Hobby" ist.

Ich bin aus meiner alten Heimat hier in die Gegend gezogen, meine Frau hat vor einigen Jahren den Jagdschein gemacht. Wenn ich mir anschaue, wie die KJS und der Hegering beim Auftauchen neuer Gesichter reagieren kann es auch einfach sein, dass die schlicht keine Lust darauf haben und dann eben woanders zur Jagd gehen.

Immer daran denken, wenn man mit einem Finger auf andere zeigt, zeigt man mit vier Fingern auf sich selbst.
 
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Ich wollte noch mal etwas zum Begriff "Bewerben" schreiben, weil es hier oft so rüberkommt, als wäre es eine "Gnade" jemanden in seinem Revier jagen zu lassen und da finde ich, dass das für beide Seiten einfach die falsche Einstellung ist.

Letztlich löst der "Begeher" für beide Teile ein Problem. Der eine möchte zur Jagd gehen können, der andere bekommt Unterstützung finanzieller Art und durch Arbeitskraft, ohne die er sein Revier wahrscheinlich nicht unterhalten könnte. Das ist für mich eher ein Vertrag auf Augenhöhe, wird aber oft so nicht gesehen. Und ja, auch der Begeher hat berechtigte Ansprüche.

Alles andere ist vielleicht eine Einladung zur Jagd, auch schön, aber eben etwas anderes als ein dauerhaftes "Verhältnis".

Und auch der Begeher hat Anspruch auf ein Leben neben der Jagd, natürlich gibt es Ausnahmesituationen in denen sehr kurzfristig agiert werden muss. Aber das, was man planen kann sollte man auch planen und z.B. nicht am Freitag anrufen "morgen wird die Kanzel gebaut" (und ja, so etwas gibt es).

Wenn man das nicht so sieht wird es in meinen Augen dauerhaft nicht gut gehen.

Das ändert natürlich nichts daran, dass die Grundlagen stimmen müssen, nicht nur die Chemie sondern insbesondere auch das oben erwähnte Vertrauen.
Das ist aber ein wenig naiv.

Kein JJ oder Begeher haftet für den Wildschaden oder ggfs. über den Pachtvertrag zu leistende Zahlungen, z.B. Waldumbaumassnahmen. Das geht schon weiter, wenn es ans Instandhalten der Sitze oder Entsorgen von Unfallwild geht. Und da gibt es noch ein paar Punkte mehr. Da gibt es erstmal keinen Vertrag auf Augenhöhe.

Ferner gibt es Regeln und m.E. funktioniert Basisdemokratie nicht. Ich bin Pächter und alle Begeher haben sich an Vorgaben zu halten. Das sind Spielregeln, damit nicht alle ihr eigenes Ding machen. Anmeldung im Revier, nur bleifrei, Nachsuche, manche Böcke gebe ich nicht frei (und zwar, damit sie sich vermehren, nicht für Pächter), Preise für das Wildbret, u.v.a.
Daneben gibt es deutliche Bitten, dh. bei Wildschaden erstmal dort jagen oder unter 150m bleiben. Wem diese - bei uns großzügigen Regeln - nicht passen oder wer dagegen verstößt, soll bitte wegbleiben. Aber, wer mitgeht hält sich daran und interpretiert nicht rum.

Wieviel Zeit der JJ oder Begeher hat, klärt man im Vorfeld. Aber, so meine Erfahrung aus vielen Jahren, a) soviel Kanzeln baut man nicht und b) nach einer ersten Phase, reduziert sich die Mitarbeit oft auf gelegentliche Samstag Nachmittage. Und diese "b)" lässt Pächter dann oft arrogant erscheinen - glaube ich zumindest. Wirkliche konstante Mitarbeit erlebe ich nur bei wenigen Begehern.

Die Quote bei uns (2 Reviere) ist 5 zahlende Sonntagsjäger (betreutes Jagen), 3 aktive Begeher und 2 JJ. Jagdgäste sehr regelmäßig. Es gibt null Stress seit gut 2 Jahren, aber wir haben - nach Klärung der Regeln - rausgeworfen, die sich nicht an die Spielregeln halten. Das die Chemie stimmen sollte ist natürlich klar.
 
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Kein JJ oder Begeher haftet für den Wildschaden oder ggfs. über den Pachtvertrag zu leistende Zahlungen, z.B. Waldumbaumassnahmen.

Ja und, das ändert doch nichts daran dass es eine Beziehung auf Augenhöhe ist ins der beide Seiten berechtigte Forderungen und Pflichten haben.

Ist übrigens in vielen Bereichen in der Wirtschaft absolut nicht anders.
 
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Ja und, das ändert doch nichts daran dass es eine Beziehung auf Augenhöhe ist ins der beide Seiten berechtigte Forderungen und Pflichten haben.
Es stürzen Weltbilder ein wenn du dir mal den Spaß machst einen Bock einfach nicht zu wollen und du dich in der Hinsicht als nicht erpressbar zeigst. :ROFLMAO: Glaubs mir.
Wann immer mir Verstöße gegen geltendes Recht als "Pflichten" auferlegt wurden hab ich die Karte gezogen. Ab da bist so maximal gruselig wie der Leibhaftige selber. :cool:
 

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