Wheelgunner_45ACP
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Aber das abgebildete Gebäude ist nicht das wo der Waco siege war....oder irre ich mich? Das abgebildete ist ein Karmeliterkloster.In Grunde richtig, du bist dran Spiel
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Bin durch die aktuelle Tat in DE darauf gekommen, sonst ist nix dahinter.
Der Gedankengang von @MiLa war der Richtige, ICH habe zu spät gemerkt, dass ich das falsche Foto hoch geladen habe um es noch zu ändern.Aber das abgebildete Gebäude ist nicht das wo der Waco siege war....oder irre ich mich? Das abgebildete ist ein Karmeliterkloster.
Da ist einiges richtig.Vermutlich EU /Mittelmeer, evtl. irgend eine Anlaufstelle für Flüchtlinge. Italien, Spanien, Griechenland ? Felsen und Steilküste könnten auch auf eine Insel hinweisen. Links unten eine kurze Landepiste ?
Gedulde Dich ein wenig, es kommen noch Hinweise. Aber apropos "Geduld": Das war schon einer. Spielt bei der zugrunde liegenden Geschichte ein wichtige Rolle.Melilla wird's nicht sein / vielleicht irgendwo in Spanien .
Wahre Freundschaft
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Richtig, denn das Gebäude ist bei der verunglückten Aktion abgebrannt. Habe deswegen Waco auch wieder verworfen.Aber das abgebildete Gebäude ist nicht das wo der Waco siege war....oder irre ich mich? Das abgebildete ist ein Karmeliterkloster.
Das ist natürlich richtig, perfekt.Syrakus
.... auf welche der vielen antiken (und späteren) Geschichten um Syrakus Du hinaus wolltest? Ich lass mich überraschen .
– Übersetzung von Friedrich Wilhelm Valentin Schmidt (1827)[4]„Von denen die am innigsten durch Freundschaft verbündet waren
Als in Sicilien der höchst grausame Tyrann Dionysius herrschte und seine Bürger qualvoll hinrichten ließ, wollte Möros den Tyrannen tödten. Die Trabanten ergriffen ihn und führten den bewaffneten zum Könige. Befragt antwortete er, er habe den König tödten wollen. Der König befahl, ihn ans Kreuz zu schlagen. Möros bat ihn um einen Urlaub von drei Tagen, um seine Schwester zu verheirathen, er wolle dem Tyrannen seinen Freund und Genossen Selinuntius überliefern, der dafür bürgen würde, daß er am dritten Tage käme. Der König gewährte ihm den Urlaub, die Schwester zu verehelichen, und erklärt dem Selinuntius, daß wenn Möros nicht an dem Tage käme, so müsse er dieselbe Strafe erdulden, und Möros wäre frei.
Als dieser nun die Schwester verehlicht hatte und auf dem Rückwege war, wuchs plötzlich durch Sturm und Regen der Fluß so, daß man weder zu Fuß noch schwimmend hinüber konnte. Möros setzte sich an das Ufer und fing an zu weinen, daß der Freund für ihn sterben solle. Der Phalaris[3] aber befahl, den Selinuntius ans Kreuz zu schlagen, weil schon sechs Stunden des dritten Tages vorüber wären, und Möros nicht komme. Selinuntius antwortete, der Tag sei noch nicht vorüber. Als nun schon neun Stunden vorbei waren, befiehlt der König, den Selinuntius zum Kreuz zu führen. Während er hin geführt wurde, da erst holt Möros den Henker ein, nachdem er endlich den Fluß glücklich hinter sich hatte, und ruft aus der Ferne: Halt Henker, ich bin da, für den er gebürget. Die Begebenheit wird dem König gemeldet. Der König ließ sie vor sich führen, und bat sie, daß sie ihn in ihre Freundschaft mit aufnehmen möchten, und schenkte dem Möros das Leben.“