Am Samstagabend war meine beste Hälfte mit unserem Rüden zusammen mit ihrer Bekannten und deren Kleinhundmischling unterwegs. Als sie in der Siedlung zurückkamen wurden sie am Gehweg von einem dorfbekannten Taugenichts und Alkoholiker angegangen. Er lief plötzlich aus seinem Grundstück mit einer halbe Bier in der Hand und bellte den kleinen Hund an, zusätzlich pöbelte er rum und schrie: "ihr habt euere Hunde nicht in Griff!" ... Der Hund machte ihm deutlich zu verstehen, dass Schluss mit lustig ist und knurrte und bellte aus voller Kehle. Meine Frau konnte den Hund kaum mehr bändigen und rief ihm zu, dass er besser abhauen solle, weil der Hund sie beschützen will und sie für nichts mehr garantieren könne. Daraufhin verschwand der Kontrahent laut schimpfend und warf noch ein Feuerzeug nach den Beiden ...
Am Sonntagabend holt meine Frau ihre Bekannte wieder ab zum Gassigang. Ein entfernter Bekannter kommt hinzu und streichelt den Hund. Kurz darauf legt er seinen Arm um die Schulter meiner Frau und sagt zu Ihr spaßeshalber: "Frauli bekommt natürlich auch Streicheleinheiten" ... in diesem Moment fängt der Hund wieder an zu knurren und zu bellen.
Ist ja schön, wenn man weiß, dass der Hund da ist wenn man ihn braucht. Hoffe nur, dass er nicht eine Antipathie gegen Männer generell entwickelt. Das könnte ich jagdlich natürlich nicht gebrauchen. Der Hund ist klar im Kopf, gegenüber Menschen und Hunden absolut verträglich und ich denke eigentlich nicht, dass sich da irgendwas anbahnt. Meine Frau geht meistens morgens und manchmal abends, wenn ich nicht jagen bin, mit dem Hund eine Runde. seit dem Vorfall ist sie etwas verunsichert und geht lieber in die andere Richtung, wenn ihr ein Mann entgegenkommt. Unser Hund hat offensichtlich auch sie eingeschüchtert und sie hat Bammel, dass es wieder soweit kommt und sie den Hund nicht mehr halten kann. Ihre Worte: "So kenn ich den Hund gar nicht. Jetzt weiß ich was noch in Ihm steckt. Wahnsinn!" Ach ja, der Rüde ist Raubwildscharf und im vierten Feld.
Ist es jemanden schon passiert, dass Hunde nach solchen, oder ähnlichen Begebenheiten, ihr Wesen veränderten und evtl. unverträglich wurden, oder dergleichen?
Am Sonntagabend holt meine Frau ihre Bekannte wieder ab zum Gassigang. Ein entfernter Bekannter kommt hinzu und streichelt den Hund. Kurz darauf legt er seinen Arm um die Schulter meiner Frau und sagt zu Ihr spaßeshalber: "Frauli bekommt natürlich auch Streicheleinheiten" ... in diesem Moment fängt der Hund wieder an zu knurren und zu bellen.
Ist ja schön, wenn man weiß, dass der Hund da ist wenn man ihn braucht. Hoffe nur, dass er nicht eine Antipathie gegen Männer generell entwickelt. Das könnte ich jagdlich natürlich nicht gebrauchen. Der Hund ist klar im Kopf, gegenüber Menschen und Hunden absolut verträglich und ich denke eigentlich nicht, dass sich da irgendwas anbahnt. Meine Frau geht meistens morgens und manchmal abends, wenn ich nicht jagen bin, mit dem Hund eine Runde. seit dem Vorfall ist sie etwas verunsichert und geht lieber in die andere Richtung, wenn ihr ein Mann entgegenkommt. Unser Hund hat offensichtlich auch sie eingeschüchtert und sie hat Bammel, dass es wieder soweit kommt und sie den Hund nicht mehr halten kann. Ihre Worte: "So kenn ich den Hund gar nicht. Jetzt weiß ich was noch in Ihm steckt. Wahnsinn!" Ach ja, der Rüde ist Raubwildscharf und im vierten Feld.
Ist es jemanden schon passiert, dass Hunde nach solchen, oder ähnlichen Begebenheiten, ihr Wesen veränderten und evtl. unverträglich wurden, oder dergleichen?