DDOptics Klickverstellung reviertauglich?

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Mich würde interessieren, ob jemand die unter den Schutzkappen gelegene Klickverstellung der DDOptics-Gläser auch schon zur Entfernungskorrektur bei etwas weiteren Schüssen bzw. eben im Revier verwendet hat?
Oder zumindest auf die Wiederkehrgenauigkeit über einen größeren Verstellbereich getestet hat.

Die Verstellung macht auf mich eher einen Eindruck, beim Einschießen schnell per Hand ohne Werkzeug verstellen zu können - aber für ausführlicheren Gebrauch wäre das so eine Sache.
 
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Hätte ich mehr Zeit würde ich das glatt mal für Dich austesten :wink:

Vielleicht nächste Woche...
 
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Also ich würde das nur machen wenn ich es mit MEINEM Glas getestet habe, ich habe da schon zu viel erlebt. Und das Zählen von Klicks halte ich im Revier beim nachfolgenden Schuss auf lebendes Wild für höchst bedenklich, zudem frage ich mich was es überhaupt bringen soll, denn wenn die Waffe auf GEE eingeschossen ist, ist für die üblichen Jagddistanzen von ca. 30 bis ca. 180 Meter weder eine Verstellung des Absehens noch ein "Drüber- oder Drunterhalten" nötig.

Markus
 
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Haubentaucher schrieb:
Und das Zählen von Klicks halte ich im Revier beim nachfolgenden Schuss auf lebendes Wild für höchst bedenklich

Die Verstellung bei DDOptics kann genullt werden, d.h. man weiß auch jederzeit, wie man eingestellt hat und wie man zur Ausgangslage zurück kommt.
Und bei mir geht es z.B. um eine Büchse in 9,3x62mm - mit klassischen 285grs Geschossen kommt man nicht bis 180m ;)
 
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halt doch einfach grob ins obere drittel vom Wildkörper :31: dann kommt das schon an!
 
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HAllo,

ich habe hier ein DDoptics.
Waffe eingeschoßen und dann die Höhenverstellung so lange nach unten gedreht bis Anschlag, dann nach oben bis Anschlag, dann wieder zurück auf Ausgangsstellung und der Schuß war wieder dort wo er hingehörte.

Gruß
voyager
 
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hätte evtl. bedenken, dass luftfeuchtigkeit in die verstellmechanik ziehen kann wenn die schutzkappen dauerhaft unten sind... :25:

ansonsten wüsst ich nicht warum es nicht klappen sollte (wenn schnell genug mit dem zählen bist :26: :12: )
 
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Private Joker schrieb:
hätte evtl. bedenken, dass luftfeuchtigkeit in die verstellmechanik ziehen kann wenn die schutzkappen dauerhaft unten sind... :25:

Die Kappen bleiben ja drauf und würden nur bei Bedarf abgeschraubt.

Ich werde es also mal im Revier testen von 150 bis 250m.
 
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Hallo,

@Privat Joker:

Du meinst also das die Kappen das Zielfernrohr vor beschlagen schützen?

Wenn das wirklich so sein sollte darf man ja garnicht die Kappen abschrauben, aber wie soll man dann das Zielfernrohr einschießen?

Mach Dir mal keinen Kopf, das ZF ist auch ohne Kappen absolut dicht, auch über Jahre.

Gruß
voyager
 
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nö, nicht das ZF vor beschlag, das linsensystem is ja in sich abgekapselt und (denke doch?) selbst mit gas gefüllt...

aber die verstellmechanik muss ja auch nicht unbedingt feucht werden.

sicher ist es kein problem die kappen abzuschrauben, einzuschießen od auch mal unten zu lassen
aber obs gut ist ständig bei feuchtigkeit (winter, regenwetter) ohne kappen rumzulaufen...?

bei ZF mit kappen sind die idR ncoh mal mit dichtung versehen und die ohne sind die verstelltürme mit O-Ringen selbst abgedichtet...
(zumindest bei dem S&B hier)


naja, war nur so n gedankengang...
 
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Die Absehenverstellung finde ich für wenig Reviertauglich, da sie m.E. zu Fein ist und die Klicks sind nicht deutlich genug abheben.

Die Wiederholgenauigkeit ist, sagen wir mal, bis 200m jagdlich in Ordnung.
 

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