Aber kann denn der Schuss nicht auch in die "andere" Richtung gehen? Das der Hund eine Initialzündung ist, dass man sich jagdlich mehr einsetzt, sich ein Revier sucht oder den eigenen Jagdschwerpunkt dahin verlegt, dass der Hund mehr ausgelastet ist? Vielleicht ein wenig auf die Treibjagd-Walz geht, wenn der Vorsteher gut abgeführt ist? Kontakte knüpft, etc.
Hier im Forum wird immer jeder aufkeimende Gedanke an einen Hund von Erstlingsführern im Keim erstickt. Das finde ich nicht gut, deshalb sollte sich diese TS-Starter lieber an reale Jäger wenden, nicht an Avatare in einem Forum.
Ich fragte mal einen Jagdkameraden mit schon vielen Jagdjahren, was denn sein DD im Frühling und Sommer so macht. Antwort war "einfach Hund sein". Das war mir Antwort genug, mir nicht mehr so viele Gedanken zu machen, wie ich einen Hund auslasten würde. Der DD war (ist immer noch) ausgeglichen, familienfreundlich und voll durchgearbeitet. Tatsächlich einer der wenigen DD in meinem Umfeld, der auf den Führer hört und nicht erst überlegt.