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- 28 Feb 2014
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Sodele, als der angesprochene, zweite (bzw. sogar dritte) "Leidtragende" nach Schlumpschütz und seiner Schaschlik, muß ich mich hier dann doch auch mal zu Wort melden
Die Einladung stand ja nun schon ein ganzes Weilchen und in den letzten Wochen habe ich mir ständig versucht, neue Ausreden einfallen zu lassen, um nicht nach Deutsch-Südwest an der Kante zum Erbfeind fahren zu müssen.
Letztendlich wurde ich von vielen Seiten dahin gedrängt: "die Jagd darf nicht unter der Arbeit leiden". Und ich muß sagen, ich habe es nicht bereut
Am Freitag später als ausgemacht von der Arbeit rausgekommen und erst gegen 20:30Uhr nach fast 2,5 Stunden Fahrt im "Niemandsland" angekommen. Dort herzlich willkommen geheißen worden und sofort stand das einfache, aber leckere Abendbrot (ohne Maggi ) auf dem Tisch.
Den eigentlich geplanten Abendansitz haben wir uns geschenkt (ich hätte nicht mehr den Kopf dafür gehabt ) dafür dann aber am Samstagmorgen um 05:00 auf einen gemütlichen, frostigen Morgenansitz (leider auch ohne Anblick meinerseits... ich war zu sehr um 06:30 mit dem pflügenden Traktor links von mir beschäftigt um die wohl rechts von mir stehenden drei Schatten, die Schlumpi von seinem Sitz aus wahrgenommen hat, zu bemerken).
Nach ein paar Tassen Kaffee Zuhause und der Beruhigung von Schaschlik: "der T-Rex tut Dir nichts. Das ist einfach nur ein großes haariges Monster, was da dekorativ in der Gegend herumliegt und auch gekrault werden will.... jetzt komm wieder aus der hintersten Ecke vom Bücherregal raus" hatte Cheffe schon den nächsten Tagesordnungspunkt auf der Agenda: kurzerhand wurde ich ins Auto verfrachtet, der Kofferraum mit Waffen vollgeladen "Ei, was willsch denn mal schießen?" und ~ 30km auf den Stand der Jägervereinigung gefahren. Dort gab es erstmal "Frühstück" Andere verputzen solche Portionen den ganzen Tag über zusammengenommen nicht
Nachmittags mal zwei Stunden geruht, um für den Abend fit zu sein..... dann die Ralleytour mit dem Panda durchs Revier, um die Sitze für den Abend auszuloten und zu überlegen, wo die schwarzen Gesellen austreten könnten.
JAAAAAAAAAAAA, wenn da nicht der Hausherr schon den ganzen letzten Tag etwas in der Röhre gehabt hätte:
Danach war sowas von *BULLLB*, dass das Lauschen an den Sofakissen interessanter als der eigentlich geplante Abendansitz war.
Dafür ging es am nächsten Morgen nochmals in aller Herrgottsfrühe raus. Wenn es auch mit den (lebenden) Schweinchen nichts wurde: ich habe in den zwei Tagen mehr Stücke Rehwild gesehen, als in den letzten zwei Jahren zusammen genommen. Insgesamt ein interessantes Revier mit ausgezeichneten Ansitzeinrichtungen und einem Gastherrn, der es seinen Gästen an nichts mangeln läßt und auch Verständnis dafür hat, wenn man mal aus körperlichen und seelischen Gründen sagt: "Du heute Abend keinen Ansitz mehr".
Die Einladung stand ja nun schon ein ganzes Weilchen und in den letzten Wochen habe ich mir ständig versucht, neue Ausreden einfallen zu lassen, um nicht nach Deutsch-Südwest an der Kante zum Erbfeind fahren zu müssen.
Letztendlich wurde ich von vielen Seiten dahin gedrängt: "die Jagd darf nicht unter der Arbeit leiden". Und ich muß sagen, ich habe es nicht bereut
Am Freitag später als ausgemacht von der Arbeit rausgekommen und erst gegen 20:30Uhr nach fast 2,5 Stunden Fahrt im "Niemandsland" angekommen. Dort herzlich willkommen geheißen worden und sofort stand das einfache, aber leckere Abendbrot (ohne Maggi ) auf dem Tisch.
Den eigentlich geplanten Abendansitz haben wir uns geschenkt (ich hätte nicht mehr den Kopf dafür gehabt ) dafür dann aber am Samstagmorgen um 05:00 auf einen gemütlichen, frostigen Morgenansitz (leider auch ohne Anblick meinerseits... ich war zu sehr um 06:30 mit dem pflügenden Traktor links von mir beschäftigt um die wohl rechts von mir stehenden drei Schatten, die Schlumpi von seinem Sitz aus wahrgenommen hat, zu bemerken).
Nach ein paar Tassen Kaffee Zuhause und der Beruhigung von Schaschlik: "der T-Rex tut Dir nichts. Das ist einfach nur ein großes haariges Monster, was da dekorativ in der Gegend herumliegt und auch gekrault werden will.... jetzt komm wieder aus der hintersten Ecke vom Bücherregal raus" hatte Cheffe schon den nächsten Tagesordnungspunkt auf der Agenda: kurzerhand wurde ich ins Auto verfrachtet, der Kofferraum mit Waffen vollgeladen "Ei, was willsch denn mal schießen?" und ~ 30km auf den Stand der Jägervereinigung gefahren. Dort gab es erstmal "Frühstück" Andere verputzen solche Portionen den ganzen Tag über zusammengenommen nicht
Nachmittags mal zwei Stunden geruht, um für den Abend fit zu sein..... dann die Ralleytour mit dem Panda durchs Revier, um die Sitze für den Abend auszuloten und zu überlegen, wo die schwarzen Gesellen austreten könnten.
JAAAAAAAAAAAA, wenn da nicht der Hausherr schon den ganzen letzten Tag etwas in der Röhre gehabt hätte:
Danach war sowas von *BULLLB*, dass das Lauschen an den Sofakissen interessanter als der eigentlich geplante Abendansitz war.
Dafür ging es am nächsten Morgen nochmals in aller Herrgottsfrühe raus. Wenn es auch mit den (lebenden) Schweinchen nichts wurde: ich habe in den zwei Tagen mehr Stücke Rehwild gesehen, als in den letzten zwei Jahren zusammen genommen. Insgesamt ein interessantes Revier mit ausgezeichneten Ansitzeinrichtungen und einem Gastherrn, der es seinen Gästen an nichts mangeln läßt und auch Verständnis dafür hat, wenn man mal aus körperlichen und seelischen Gründen sagt: "Du heute Abend keinen Ansitz mehr".