Der Erlegungs-Diskussions-Thread

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Wenn man in einem 100ha Revierteil 19 Schweine in einem Jahr schießt würde ich das als effektiv bezeichnen .....Drückjagd könntest du in diesem Revierteil aufgrund von Bebauung und Strassensituation dort gar keine Veranstalten.....

Ja, ich auch, dann habt ihr alles richtig gemacht und offenbar jede Menge Schwarzwild in der Nachbarschaft.
Aber auch hier wieder: eine ganz individuelle Situation (100ha!) und völlig bedeutungslos für eine überregionale Jagdstrategie zur Bestandskontrolle von Schwarzwild - die müsste in eurer Nachbarschaft ansetzen, in der wohl jemand Bewegungsjagden boykottiert.
 
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:LOL:
Aber zum Thema Schwarzwildjagd:

- wenn es euch Freude macht, Mais aufzusammeln und ihn in kleinen Löchern im Boden zur Anlockung von Sauen zu verbuddelen, wenn ihr daran ein paar Schweinchen im Jahr erlegt, dann ist das doch völlig ok und freut mich für euch.

- wenn andere Jäger im reinen Waldrevier das nicht machen und lieber bei einer oder zwei effizienten Bewegungsjagden eine größere Zahl Schwarzwild erlegen, dann finde ich das auch ok.

Nach meiner Erfahrung und Überzeugung halte ich beides zusammen für das Optimum.
Bedächtige Jagd an der Kirrung in Zeiten wo man eh zum Ansitz geht und im Herbst am besten eine Revier übergreifende Bewegungsjagd.
Ich kenne Reviere, die professionell betreut ihre Schwarzwildstrecke fast ausschließlich über Bewegungsjagd(en) erreichen. In keinem wird nach meiner Überzeugung der Zuwachs abgeschöpft. Entweder arrangiert man sich damit und/oder die Nachbarn müssen es "aushalten".

wipi
 
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Gelöschtes Mitglied 24216

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Aber auch hier wieder: eine ganz individuelle Situation (100ha!) und völlig bedeutungslos für eine überregionale Jagdstrategie zur Bestandskontrolle von Schwarzwild

Im deutschen Reviersystem und der stark durchschnittenen Flächennutzung zwischen Landwirtschafts- und Forstflächen ist schon der Gedanke an eine überregionale Jagdstrategie ein Witz. Woher sollte die kommen, wer sollte sie bezahlen und wer organisieren? Und erfolgreich umgesetzt wäre sie damit auch noch lange nicht. Um das zu erreichen müsste der Gesetzgeber erst mal in die Grundstruktur der deutschen Jagd- und Eigentumverhältnisse eingreifen.

Revierübergreifende Jagden gibt es. Ich war im letzten Jahr auf so einer revierübergreifenden DJ, da hat ein beteiligtes Revier auf Abschussgebühren für Stücke die bei ihm zum Liegen kommen bestanden. Es war das eine beteiligte Staatsrevier. Der zuständige Forstamtsleiter war der Meinung, daß die Schützen der umliegenden Privatreviere als Gäste anzusehen sind und deshalb auf sie die Gebührenordnung für Gästejagden anzuwenden wäre.
 
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die letzten 20 Jahre habe ich jährlich an 5 bis 6 DJ bei den BaySF teilgenommen und bin mehrfach in angrenzende Reviere "ausgeliehen" worden, die selbst zu wenige Schützen hatten. Bei allen hatte ich Anlauf und konnte Reh- oder SW erlegen. Irgendwelche Gebühren hatte ich nicht zu berappen. Ab dieser Saison werden es wohl nur mehr zwei DJ werden :(
 
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Gelöschtes Mitglied 15848

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die letzten 20 Jahre habe ich jährlich an 5 bis 6 DJ bei den BaySF teilgenommen und bin mehrfach in angrenzende Reviere "ausgeliehen" worden, die selbst zu wenige Schützen hatten. Bei allen hatte ich Anlauf und konnte Reh- oder SW erlegen. Irgendwelche Gebühren hatte ich nicht zu berappen. Ab dieser Saison werden es wohl nur mehr zwei DJ werden :(

Du zahlst ja schon als Begeher, PB-Inhaber an den Forst und bis deshalb natürlich kein Gast. So viel Genauigkeit muss schon sein. ;)

Für den Begeher eines revierübergreifend teilnehmenden Privatreviers muss das jedoch nicht gelten.
 
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Du zahlst ja schon als Begeher, PB-Inhaber an den Forst und bis deshalb natürlich kein Gast. So viel Genauigkeit muss schon sein. ;)

Für den Begeher eines revierübergreifend teilnehmenden Privatreviers muss das jedoch nicht gelten.
Es galt aber, vielleicht weil sie Jäger benötigten ???
 
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Nach meiner Erfahrung und Überzeugung halte ich beides zusammen für das Optimum.....

Nach meiner Erfahrung halte ich eine Kooperation von Feld- und Waldjagd für das Optimum, wenn sie so aufeinander abgestimmt ist, dass jeweils die Vorteile von Feld (Übersicht/Futter) und Wald (Einstand) bestmöglich bei der Umsetzung der Jagdstrategie genutzt werden.

Das sehe ich am ehesten in der Weise erreicht, dass im Feld mit Wärmebildkamera und Nachzielhilfe zu jeder Zeit eingegriffen wird (Pirsch!), wenn Sauen zu Schaden gehen, oder wenn man in einer Region mit überhöhten Beständen SW reduzieren muss. Im Wald ist Einzeljagd auf Sauen i.d.R. viel zu ineffizient und nur als Gelegenheitserlegung bei der Wiederkäuerjagd sinnvoll. Dort arbeitet man besser an der Optimierung seiner Bewegungsjagden.

Kirrungen gehören da jedenfalls NICHT dazu, denn bisher habe ich NIEMALS ein Revier erlebt, dass über Kirrjagd Schwarzwildbestände abgesenkt hätte, ganz im Gegenteil. Das ist auch logisch, weil Kirrungen anlocken und nicht vergrämen und weil Anlockung auch das Ziel von Kirrungen ist.
Es würde ja auch niemand, der in seinem Garten z. B. Wespen reduzieren möchte, mehrere Gläser mit süßer Limonade aufstellen, um daran ab und zu mal eine Wespe zu klatschen - das täte nur jemand, der Spaß daran hat, ab und zu mal eine Wespe zu klatschen! ;)

....Bedächtige Jagd .......in Zeiten wo man eh zum Ansitz geht und im Herbst am besten eine Revier übergreifende Bewegungsjagd......

Unter Streichung des Worts "Kirrungen" stimme ich da zu.
Wenn man schon zu sensiblen Zeiten (Dämmerung) an sensiblen Orten (abseits der Wege) im Revier herumstinkt und Jagddruck verbreitet, dann sollte man auch maximal effizient jagen und alle (richtige) Beute mitnehmen. Die Nacht sollte m. E. dem Wild gehören, im Wald auf jeden Fall, im Feld dort, wo es keine Wildschäden gibt und Schwarzwild nicht zwingend reduziert werden muss.

....Ich kenne Reviere, die professionell betreut ihre Schwarzwildstrecke fast ausschließlich über Bewegungsjagd(en) erreichen. In keinem wird nach meiner Überzeugung der Zuwachs abgeschöpft. .....

Woran willst Du das erkennen, dass dort mit Bewegungsjagden der Zuwachs nie abgeschöpft wurde, wenn man die Höhe des Ausgangsbestands und dessen Zuwachs nicht kennt?

Zudem bleibt die Frage, ob es in der Nachbarschaft "Zuchtgebiete" gibt, die auch effiziente Abschöpfungen des Zuwachses immer wieder kompensieren.

Schaut man sich die fast jährlich erheblichen Schwankungen der Schwarzwildstrecke des Bundes und der Länder an, liegt die Vermutung nahe, dass Jahre mit Rekordabschusshöhen deutlich zum "Einbruch" im Folgejahr beigetragen haben. Diese Vermutung habe ich nach einigen Erlebnissen mit besonders hohen SW-Strecken in abgegrenzten Waldinseln oft bestätigt gesehen. In meiner Nähe gibt es so eine 640 ha Waldinsel, in der wir im Jahr 2003 und 2019 (nach 12 Jahren Verpachtung mit Schwarzwild-Zucht) jeweils knapp 70 Sauen bei einer Bewegungsjagd erlegt haben. Das Resultat war 2003 durchschlagend und das Revier für die Folgejahre nahezu schwarzwildfrei. Auch in diesem Jahr werden nach der letztjährigen Rekordstrecke kaum mehr Sauen dort gespürt und ich bin auf das Ergebnis der Nachfolgejagd Mitte November gespannt. Auch aus anderen Revieren, die keine erhebliche SW-Zuwanderung aus der Nachbarschaft haben, kenne ich solche Einbrüche nach besonders erfolgreichen Bewegungsjagden.
 
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@Stöberjäger manifestiert:
Unter Streichung des Worts "Kirrungen" stimme ich da zu.
Wenn man schon zu sensiblen Zeiten (Dämmerung) an sensiblen Orten (abseits der Wege) im Revier herumstinkt und Jagddruck verbreitet, dann sollte man auch maximal effizient jagen und alle (richtige) Beute mitnehmen. Die Nacht sollte m. E. dem Wild gehören, im Wald auf jeden Fall, im Feld dort, wo es keine Wildschäden gibt und Schwarzwild nicht zwingend reduziert werden muss.


Nachdem die Dämmerung ohne NST im Feld jagdlichen Erfolg bringen kann, ist das im Wald gleichmaßen der Fall, aber mit dem Ansitz wird sicher weniger "Jagddruck" erzeugt" als mit der Dämmerungspirsch.
Darüber hinaus stellt sich doch die Frage, ob das herumgeistern in der Nacht mit WBK vor den Lichtern einen Bereich eines Reviers nicht mehr verstänkert und Jagddruck erzeugt, als an einer angenommenen Kirrung vor sich hinzuwarten, bis sie von SW besucht wird.

Ein Kumpel von mir hat über Jahre im Reichswald von Nürnberg hohe Strecken an nur 2 Kirrungen im Schein des großstädtischen Lichtsmogs erlegt, oft an Tagen hintereinander. Die Schäden in der Flur sind gering, weil es dort wenig Flur gibt. DJ werden des dichten Straßennetzes wegen nur in kleinen Bereichen durchgeführt.

Das Betonen von Jagddruck und verstänkern ist zwar sehr beliebt, aber deshalb nicht sehr zutreffend. Wem der Ansitz genug Erfolg bringt, soll ihn betreiben und wenn an einem Tag das Wetter zuuu schlecht ist, dann passt eben ein anderer. Eine ein halbes Jahr vorgeplante DJ lässt sich nicht in gleicher Weise verschieben und wenn der erhoffte Erfolg ausbleibt, werden eben Erklärungen dafür gesucht.
 
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Nach meiner Erfahrung halte ich eine Kooperation von Feld- und Waldjagd für das Optimum, wenn sie so aufeinander abgestimmt ist, dass jeweils die Vorteile von Feld (Übersicht/Futter) und Wald (Einstand) bestmöglich bei der Umsetzung der Jagdstrategie genutzt werden.

Darin ist auch ein wenig rüberschieben der Verantwortung zu lesen. Macht ihr (Feld) euren Kram und wir (Wald) machen unseren. Falls ihr Hilfe braucht kommen wir gern, bei uns werden nur die Besten gebraucht.

Kirrungen gehören da jedenfalls NICHT dazu, denn bisher habe ich NIEMALS ein Revier erlebt, dass über Kirrjagd Schwarzwildbestände abgesenkt hätte, ganz im Gegenteil. Das ist auch logisch, weil Kirrungen anlocken und nicht vergrämen und weil Anlockung auch das Ziel von Kirrungen ist.
Es würde ja auch niemand, der in seinem Garten z. B. Wespen reduzieren möchte, mehrere Gläser mit süßer Limonade aufstellen, um daran ab und zu mal eine Wespe zu klatschen - das täte nur jemand, der Spaß daran hat, ab und zu mal eine Wespe zu klatschen! ;)

Aus meiner Sicht gehören Kirrungen schon dazu. Sie sind genauso Teil der Strategie wie gute Bewegungsjagden im Herbst. Zusammen geht beides ohne nennenswerte Störungen, zumindest außerhalb von Rotwildeinständen. Zu den Jagdintervallen sollten Kirrungen an vernünftigen Bereichen im Wald bestückt sein und besetzt werden. Dazu ist bei uns im Wald auch keine Nachtjagd im April, Mai oder September erforderlich. Wobei im September die Sauen durch die ggfs. vorhandene Mast nicht zu den Kirrungen kommen.


Woran willst du das erkennen, dass dort mit Bewegungsjagden der Zuwachs nie abgeschöpft wurde, wenn man die Höhe des Ausgangsbestands und dessen Zuwachs nicht kennt?

Genau an den Parametern, die dich zu der Überzeugung bringen, dass die 1-2 Bewegungsjagden reichen. ;)
Ich kenne entsprechende Eigenjagden wo bei der einen Jagd im Jahr zwischen 12-20 Sauen / 100 ha erlegt werden. Gesamtfläche 450 ha. Die Bestände haben sich in den vergangenen 30 Jahre massiv in Bereiche ausgebreitet, wo zuvor keine Sauen waren. Das liegt sicher nicht an dem einzelnen Revier, aber die Nachbarn merken schon, ob es gut lief in der Eigenjagd oder nicht. Da spielt vor allem das Wetter eine große Rolle. Organisation durch erfahrenen Berufjäger, seit vielen Jahren gleiche Hundeleute und als Schützen "Blaublüter", die den ganzen Herbst nix anderes machen. Faktor Wetter kann aber nun mal nicht beeinflusst werden.
Ganz problematisch ist die Sache in Rotwildkerngebieten. Hier gibt die Leitart die Bejagung vor und damit akzeptiert man eine nicht ausreichende Schwarzwildreduktion. Sagt keiner offen, ist aber zumindest in den mir bekannten Staatsforsten so. Die sind froh, wenn sie nach waidmännischen Kriterien ausreichend Alttiere (zuerst Kalb, erst dann das Tier) zur Strecke legen können.

Schaut man sich die fast jährlich erheblichen Schwankungen der Schwarzwildstrecke des Bundes und der Länder an, liegt die Vermutung nahe, dass Jahre mit Rekordabschusshöhen deutlich zum "Einbruch" im Folgejahr beigetragen haben. Diese Vermutung habe ich nach einigen Erlebnissen mit besonders hohen SW-Strecken in abgegrenzten Waldinseln oft bestätigt gesehen. In meiner Nähe gibt es so eine 640 ha Waldinsel, in der wir im Jahr 2003 und 2019 (nach 12 Jahren Verpachtung mit Schwarzwild-Zucht) jeweils knapp 70 Sauen bei einer Bewegungsjagd erlegt haben. Das Resultat war 2003 durchschlagend und das Revier für die Folgejahre nahezu schwarzwildfrei. Auch in diesem Jahr werden nach der letztjährigen Rekordstrecke kaum mehr Sauen dort gespürt und ich bin auf das Ergebnis der Nachfolgejagd Mitte November gespannt. Auch aus anderen Revieren, die keine erhebliche SW-Zuwanderung aus der Nachbarschaft

Natürlich spielen jährliche Schwankungen eine Rolle. Diese können unterschiedliche Ursachen, wie z. B. Mast und Witterung haben. Dies betrifft dann aber die gesamte Region und nicht nur Wald oder Feldreviere. Alle Verbände beten quasi vor, dass über die Frischlinge letztlich die Reduktion erfolgt und deshalb auch gestreifte Frischlinge geschossen werden sollen um die Quote zu erreichen. Nur in den Staatsforsten tut man sich genau damit teilweise sehr schwer.

wipi
 
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....Ich kenne entsprechende Eigenjagden wo bei der einen Jagd im Jahr zwischen 12-20 Sauen / 100 ha erlegt werden. Gesamtfläche 450 ha. .....Organisation durch erfahrenen Berufjäger, seit vielen Jahren gleiche Hundeleute und als Schützen "Blaublüter", die den ganzen Herbst nix anderes machen. ....

Genau so eine 450 ha (Wald) Eigenjagd kenne ich in unserer Nähe auch, nur Blaublüter (und welche, die es gern wären) und Strecken tlw. dreistellig (2018), letztes Jahr dann nur 30 Stck., aber dort wird auch etwas "nachgeholfen", was die Revier-Attraktivität anbelangt.

..... Alle Verbände beten quasi vor, dass über die Frischlinge letztlich die Reduktion erfolgt und deshalb auch gestreifte Frischlinge geschossen werden sollen um die Quote zu erreichen....

Sehr gut!

....Nur in den Staatsforsten tut man sich genau damit teilweise sehr schwer.

Das habe ich noch nie im Staatsforst erlebt, da wo ich teilnehme, betont die Jagdleitung zur Drückjagdfreigabe eher einen besonderen Schwerpunkt AUCH bei kleinen (gestreiften) Frischlingen, weil die spät im Jahr schlechte Überlebenschancen im Winter haben.

Bei der Einzeljagd während der Intervalle auf Wiederkäuer (Mai/September) erlegen wir auch Sauen beim Ansitz, wenn es sich ergibt. Ob der einzelne Jäger dabei auch gestreifte Frischlinge schießt, entscheidet er selbst. Freigegeben sind sie. Persönlich würde ich die Entscheidung davon abhängig machen, ob die örtliche Höhe des SW-Bestands eine Reduktion unbedingt erforderlich macht, oder ob es eher eine nachhaltige Nutzung auf angepasstem Niveau ist.
 
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Wild ist seit Jahrtausenden an Jagddruck gewöhnt und hat damit kein Problem.....

Doch, hat es, weil es nicht umgebracht werden möchte und deshalb ausweicht. Etwa so, wie wir Kriege nicht mögen, weil wir nicht umgebracht werden wollen.

..... Und wenn der Jagddruck an Kirrungen so schlimm wäre, würde ja nicht ständig Wild auf die Kirrungen laufen, tut es aber!

Nur die Dummen - wir Menschen sind ja (überwiegend) auch nicht clever genug, die Kriege mal sein zu lassen und Vernunft über Gier zu stellen.
 

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