"Der größte Waffenskandal in der Geschichte der Republik"

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Auf der aletn gelben WBK steht klar drauf dass sie zum Erwerb von Einzelladerwaffen berechtigt. wer lesen kann der lese um des eigenen Vorteil willen.
Noch ein Gottgleicher. Na hoffentlich ist bei Dir nicht auch ne .22 Kurz in die Sitzschine gefallen und Du gefährdest damit die innere Sicherheit.
 
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Ging mir nochmal um die genaue Definition von einem Amtshaftungsverfahrens. Denke das es in diesem Fall schon zum Tragen kommt:

Amtshaftungsverfahren
Ein Amtshaftungsverfahren ist ein rechtliches Verfahren, das dazu dient, den Staat oder staatliche Bedienstete für Schäden oder Verluste haftbar zu machen, die durch Amtspflichtverletzungen entstanden sind. Es ist ein zivilrechtliches Verfahren, das auf dem Grundsatz beruht, dass der Staat oder seine Vertreter für Handlungen oder Unterlassungen haften können, die Schäden oder Verluste verursachen.
Das Vorgehen in einem Amtshaftungsverfahren kann je nach Rechtssystem und den spezifischen Umständen variieren, aber im Allgemeinen folgt es diesen Schritten:
1.
Vorverfahren: Bevor ein Amtshaftungsverfahren eingeleitet wird, müssen oft bestimmte Vorverfahren durchlaufen werden. Dies kann die Einreichung von Beschwerden oder Ansprüchen bei der entsprechenden Behörde oder Regierungsstelle beinhalten.
2.
Klageeinreichung: Wenn eine außergerichtliche Einigung nicht möglich ist oder nicht zu einer zufriedenstellenden Lösung führt, kann eine Klage vor Gericht eingereicht werden. Die Klage sollte die Gründe für die Amtspflichtverletzung sowie den Umfang der entstandenen Schäden darlegen.
3.
Beweissicherung: Beide Seiten können Beweise vorlegen, um ihre Argumente zu stützen. Dies können Dokumente, Zeugenaussagen, Sachverständigengutachten usw. sein.
4.
Verhandlung: In einigen Fällen kann das Gericht eine mündliche Verhandlung anberaumen, in der die Parteien ihre Argumente präsentieren und Fragen des Gerichts beantworten.
5.
Urteil: Das Gericht entscheidet über die Haftung des Staates oder der staatlichen Bediensteten für die behauptete Amtspflichtverletzung. Das Urteil kann verschiedene Formen annehmen, einschließlich der Feststellung der Haftung und der Festsetzung von Schadensersatz.
6.
Berufung: Wenn eine Partei mit dem Urteil nicht zufrieden ist, kann sie Berufung einlegen und das Urteil vor einem höheren Gericht überprüfen lassen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Schritte und Verfahrensregeln je nach Rechtssystem und der Art des behaupteten Fehlverhaltens variieren können. Es ist ratsam, sich bei rechtlichen Fragen an einen Rechtsanwalt zu wenden, der sich mit Amtshaftungsverfahren auskennt.
Quelle: ChatGPT


Leider nützt das dem Betroffenen wenig, die Sammlung ist zerstört.
 
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Ging mir nochmal um die genaue Definition von einem Amtshaftungsverfahrens. Denke das es in diesem Fall schon zum Tragen kommt:

Amtshaftungsverfahren
Ein Amtshaftungsverfahren ist ein rechtliches Verfahren, das dazu dient, den Staat oder staatliche Bedienstete für Schäden oder Verluste haftbar zu machen, die durch Amtspflichtverletzungen entstanden sind. Es ist ein zivilrechtliches Verfahren, das auf dem Grundsatz beruht, dass der Staat oder seine Vertreter für Handlungen oder Unterlassungen haften können, die Schäden oder Verluste verursachen.
Das Vorgehen in einem Amtshaftungsverfahren kann je nach Rechtssystem und den spezifischen Umständen variieren, aber im Allgemeinen folgt es diesen Schritten:
1.
Vorverfahren: Bevor ein Amtshaftungsverfahren eingeleitet wird, müssen oft bestimmte Vorverfahren durchlaufen werden. Dies kann die Einreichung von Beschwerden oder Ansprüchen bei der entsprechenden Behörde oder Regierungsstelle beinhalten.
2.
Klageeinreichung: Wenn eine außergerichtliche Einigung nicht möglich ist oder nicht zu einer zufriedenstellenden Lösung führt, kann eine Klage vor Gericht eingereicht werden. Die Klage sollte die Gründe für die Amtspflichtverletzung sowie den Umfang der entstandenen Schäden darlegen.
3.
Beweissicherung: Beide Seiten können Beweise vorlegen, um ihre Argumente zu stützen. Dies können Dokumente, Zeugenaussagen, Sachverständigengutachten usw. sein.
4.
Verhandlung: In einigen Fällen kann das Gericht eine mündliche Verhandlung anberaumen, in der die Parteien ihre Argumente präsentieren und Fragen des Gerichts beantworten.
5.
Urteil: Das Gericht entscheidet über die Haftung des Staates oder der staatlichen Bediensteten für die behauptete Amtspflichtverletzung. Das Urteil kann verschiedene Formen annehmen, einschließlich der Feststellung der Haftung und der Festsetzung von Schadensersatz.
6.
Berufung: Wenn eine Partei mit dem Urteil nicht zufrieden ist, kann sie Berufung einlegen und das Urteil vor einem höheren Gericht überprüfen lassen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die genauen Schritte und Verfahrensregeln je nach Rechtssystem und der Art des behaupteten Fehlverhaltens variieren können. Es ist ratsam, sich bei rechtlichen Fragen an einen Rechtsanwalt zu wenden, der sich mit Amtshaftungsverfahren auskennt.
Quelle: ChatGPT


Leider nützt das dem Betroffenen wenig, die Sammlung ist zerstört.
Also in der "Ausbildung", die man bei uns Studium nannte, wurde bereits hingewiesen, daß ein Anspruch aus Amtshaftung nur alle Jubeljahre mal realisiert werden kann, ein sehr selten erfolgreich durchfochtenes Verfahren.
 
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Also in der "Ausbildung", die man bei uns Studium nannte, wurde bereits hingewiesen, daß ein Anspruch aus Amtshaftung nur alle Jubeljahre mal realisiert werden kann, ein sehr selten erfolgreich durchfochtenes Verfahren.
Absolut, denn sie sitzen auf den längeren Hebel und es muss alles 180% Wasserdicht hat um einen Hauch von Chance zu haben.
 

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