Der Hund kommt im September. Was wird benötigt

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Der Faden wurde 2017 eröffnet - der in Frage kommende Kopov sollte jetzt im fortgeschrittenen 2. Behang stehen und wird seine Prüfungen hoffentlich schon absolviert haben.

Mir scheint, dass die Diskussion um die ewig wiederkehrende Frage nach den Einsatzgebieten einer JGH-Rasse und dem dahinter liegenden "Zweck" ein wenig der ewige Jagd von Lailaps auf den teumessischen Fuchs in der griechischen Sage gleicht.

"Er bekommt ihn nie..."

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Einerseits haben wir mit der hohen Popularität klassischer Vorstehhunderassen (vergleichsweise hohe Zuchtzahlen in der JGHV Statistik) und dem anderseits beklagten Aussterben des Niederwildes (oder zumindest dessen teilweise eingeschränkter Bejagbarkeit) ein deutliche Disporportion zwischen dem Angebot an Hunden und deren zugedachten Einsatzgebieten.

Daraus leitet sich einerseits die Frage nach der Motivation einer Vorstehund-Anschaffung (Familienkomatibilität, Aussehen, Verfügbarkeit, Zuchtverbände aktiver etc), zweitens der Ausbildung (geeignete Reviere für die berühmte Hasenspur, Entengewässer etc) und drittens die nach jagdlicher Führung und dem Einsatzzweck des erworbenen Vierläufers ab.

Vermutlich wird es auch für einen Züchter und Führer wie Bollenfeld nicht einfach sein, sämtliche Welpen in die Hände versierter Niederwild-Jäger zu vermitteln und er wird sich dazu sicherlich viele Gedanken machen.

In den klassischen Niederwild-Revieren, wie sie prägend für die bürgerliche Jagd in der Entstehungszeit unsere Vorstehhunderassen nach 1848 war, wird es neben Hühnern, Fasanen und Hasen (sowie Kanin), Fuchs und Dachs, Enten und Gänse und sicher Rehwild als "Hirsch des kleinen Mannes" gegeben haben. Dafür wurden diese Hunde angelegt und je nach Reviergegebenheiten, Geldbeutel, lokaler Präferenz oder häuslicher Situation wird man sich einen DK, DD/PP/Stichelhaar, KLM, GM etc beschafft haben.

Heutzutage gibt es diese klassischen Niederwild-Reviere nur noch sehr selten -und so stellt sich die Frage, auch für verantwortungsvolle Züchter, in wessen Hände sie einen Vorstehhund Welpen abgeben. Wie soll das Revier aussehen, wofür wird der Hund ausgebildet und eingesetzt. Im Wald habe ich weder meine eigenen Vorsteher ausgebildet noch auf Prüfungen bisher jenseits größerer Feldgehölze klassische "Waldarbeit" gesehen.

Ich denke, dass unsere Vorstehhunde für das eingesetzt werden sollten, wofür sie geschaffen wurden. Vorsteh und Feldarbeiten.
Dazu gehört durchaus auch das Durchstöbern eines Feldgehölzes, eine einfache Totsuche, die Arbeit unter der Flinte und bei wirklich kurz und auf Sicht jagenden Hunden auch die Arbeit "unter der Büchse" beim Durchdrücken eines kleinen Verhaus oder von mir aus auch bei Bewegungsjagden.

Ein sicher im Appell stehender Vorsteher ist hier eine Bereicherung für den Durchgeschützen und erspart ihm so manchen Gang ins unwegsame Buschwerk und so manche Schramme im holden Antlitz.

Das Problem sind m.E. nach nicht die Vorstehhunde-Führer, die dieses Wissen haben und jagdlich Umsetzen, sondern die, die sich einen solchen Hund aus mehr oder weniger irrationalen Gründen zulegen und dann überrascht feststellen, dass es überall auf dem Weg zum im Einsatz stehenden, durchgeprüften JGHund hakt. Kein Übungsrevier, keine Jagdpraxis, keine Einsatzmöglichkeiten.
Und dann steht der DD Rüde, ein Spitzenprodukt jahrzehntelanger Auslesezucht, bis in die Drahthaare motiviert und passioniert, gut bemuskelt und schnell wie der Wind da - und niemand weiß etwas mit ihm anzufangen.

Und hier beginnt der Zwangswechsel zu "Kompromissen" und aus dem Vorsteher mit Vollgebrauchshundpotential wird plötzlich ein nach Führermeinung doch bitte um gotteswillen überall irgendwie sinnvoll einsetzbare "Universal"jagdhund.

Das wäre so wie der Allgemeinarzt, der sowohl das Skalpell zu führen weiß und neuroanatomische Kenntnisse mitbringt - und bei dem sich dennoch keiner einen Hirntumor operativ entfernen lassen würde.
Nur das der Hund eben seine für einen bestimmten Einsatzzweck optimierten Gene mitbringt und die entstammen dem Einsatzgebiet Feld.

Kann er also vom Stand geschnallt und vom Führer entfernt flüchtendes Wild ausmachen, wird bei ihm vermutlich das Programm "Hase flieht und ist ggf angebleit" starten und wenn dann ein Wildschutzzaun die Flucht der Ricke unverhofft stoppt, ist Waldo dran. Das kann ihm keiner vorwerfen - dafür ist er eigentlich "gemacht". Nur das es da um Hasen geht, die in gesundem Zustand auf freiem Feld in der Regel sogar einem DK entkommen (und die sind m.E. nach die flinkesten Vorsteher) und nicht um ein Reh. Abgesehen davon, dass man als versierter Vorstehund Führer versuchen wird, den Hund einiger Maßen Reh-rein zu bekommen.

Versierte Züchter haben sich daher für den Wald Hunderassen einfallen lassen, die zwar analoge Wildschärfe haben, aber aufgrund ihrer körperlichen Eigenschaften, in der Regel keine Chance haben, an ein gesundes und sich nicht stellendes Stück Schalenwild im Wald heran zu kommen.

Das Problem ist also eher darin bedingt ist, dass wir ein Überangebot jagdlich unterforderter Vorstehhunde haben, für die suboptimale "Alternativen" gefunden werden wollen. Sie einfach bei einer DJ mit einer bunten Meute mit "wildern" zu lassen, halte für keinen sinnvollen Einsatzzweck.

Eng am und mit dem Führer arbeitend können sie hingegen bei entsprechender Ausbildung sicherlich auch im Wald und Busch sinnvolle Arbeit leisten. Und nette und angenehme Jagd-, Familien- und Begleithunde mit einem im Feld immer noch ausreichenden Betätigungsspektrum sind sie allemal.
 
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@Black Grouse

ich weiß du bist ein Anhänger der "reinen Lehre", so wie FSK 300, Yps, Busch, Bora und wie sie alle heißen.

Ich bin wie viele andere eher der Meinung, ich suche mir den Hund aus, der zu meinen Jagd und Reviermöglichkeiten paßt. Das wird zum einen von den Wildarten, aber zum großen Teil auch von den Revierstrukturen entschieden. Ich jage viel in Mischrevieren mit Feld, Wald und Wasser. Nicht wenige dieser Reviere sind in Nachbarschaft von großen Waldkomplexen, aber mit Straßen und Bahnen in der Nähe. Vorkommende Wildarten in den Revieren sind Niederwild, Wasserwild, Raubwild, Rehwild und zunehmend Sauen. Ich selber habe in den letzten Jahren Vorstehhunde und Terrier geführt. Für mich sind die führernah arbeitende Vorstehhunde, sprich meine DD die wichtigsten Erfolgsgaranten, die Terrier sind eine gute Ergänzung, aber mehr auch nicht. Auch gerade bei der Jagd auf Sauen, brauche ich einen Durchgehhund, der im Umkreis von 100 - max. 300 um mich herumarbeitet und spätestens nach 10 Minuten wieder bei mir vorbeischaut. Besser sind alle 10 Minuten, denn dann habe ich die Hunde da, wo ich sie brauche. Das leisten nicht mal die Terrier, die schon einen größeren Radius und längere Zeiträume ohne Kontakt zu mir arbeiten. Diese klassischen Mischreviere gibt es in hoher Anzahl und darum gibt es auch genügend Einsatzmöglichkeiten für unsere Vorstehhunde.

Und wer Zugang zu großen, zusammenhängenden Waldrevieren hat, der soll wegenmeiner gerne mit DW, Terriern, Bracken, etc. jagen! Meinen Segen haben diese Führer! Ich habe keinen Zugang zu diesen Revieren und ich such den auch nicht!

Und weil die Anforderungen der Reviere so unterschiedlich sind, werden unterschiedliche Hunde gebraucht und eigentlich kommt man sich großartig nicht in die Quere. Trotzdem reiten in den letzten Jahren ständig Anhänger der Solojäger Attacken gegen unsere Vorstehhunde, sehr wohl wissend, daß sie in den Revieren, wo die meisten der Vorstehhunde arbeiten, ihre Hunde niemals schnallen würden.
 
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Das kommt aber auch daher, dass in der Debatte um den Vollgebrauch in der Regel die Revierfrage gar nicht eingebracht wird, sondern besagter Vollgebrauch auch und gerade von den Vorstehhundeführern pauschal für die Rasse attestiert wird.

Wir haben hier keine Mischreviere aus Feld, Wald und Wasser. Wasser fällt direkt aus, das läuft bei uns durch den Boden. Im Feld kannst du bei uns fast nichts mehr an Niederwild bejagen. Das Rebhuhn ist weitgehend weg, Fasane haben wir nicht und beim Hasen fängst du an, dich zu schämen, wenn du mehr als 4 Stück im Jahr schießt... Was also soll ich mit einem Vorstehhund?

Die Vorsteher, die wir hier haben, werden dann hauptsächlich für Tot- und Kontrollsuchen und als Loshund eingesetzt - was auch legitim ist, hat aber mit deren eigentlichem Potential nicht mehr viel zu tun...
 
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Das kommt aber auch daher, dass in der Debatte um den Vollgebrauch in der Regel die Revierfrage gar nicht eingebracht wird, sondern besagter Vollgebrauch auch und gerade von den Vorstehhundeführern pauschal für die Rasse attestiert wird.

Wir haben hier keine Mischreviere aus Feld, Wald und Wasser. Wasser fällt direkt aus, das läuft bei uns durch den Boden. Im Feld kannst du bei uns fast nichts mehr an Niederwild bejagen. Das Rebhuhn ist weitgehend weg, Fasane haben wir nicht und beim Hasen fängst du an, dich zu schämen, wenn du mehr als 4 Stück im Jahr schießt... Was also soll ich mit einem Vorstehhund?

Die Vorsteher, die wir hier haben, werden dann hauptsächlich für Tot- und Kontrollsuchen und als Loshund eingesetzt - was auch legitim ist, hat aber mit deren eigentlichem Potential nicht mehr viel zu tun...
Also gibt es bei euch Feld und Wald? Habt ihr Wiesen? Wie ist der Wald aufgeteilt? Mehrere kleine Stücke oder 1 - 2 große Stücke?
 
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Also gibt es bei euch Feld und Wald? Habt ihr Wiesen? Wie ist der Wald aufgeteilt? Mehrere kleine Stücke oder 1 - 2 große Stücke?

Ein großes Stück Wald (knapp das halbe Revier), 2 (winzig) kleine Stücke. Wir haben einen Maisacker, der Rest sind Wiesen.
 
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Da ist wieder das Problem, viele sehen nicht über das eigene Revier hinaus.
Bei uns gibt es praktisch keine Drückjagden. Der Satz für Vorsteher gibt es immer weniger Einsatzmöglichkeiten mag stimmen aber trotzdem gibt es weiter sehr große Niederwildgebiete.
Habe mir vor einigen Wochen einen neuen DL geholt. So viel Einsatzmöglichkeiten wie der hat werden nur wenig andere Hunde haben. Auch war es schwer überhaupt einen Welpen zu bekommen, von Überangebot weit entfernt.
Ab August bis Januar ist er eigentlich täglich mit auf Jagd, wage zu bezweifeln ob reine Stöberhunde so oft Einsätze haben. Aber klar liegt auch am Führer.
Zeit für die Jagd hätten viele, nur wenige nehmen sie sich.
 
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Was kannst du in diesem Revier mit deiner Bracke arbeiten?

Manche Fächer müssen natürlich noch in Ordnung gebracht werden, aber er zeigt bis jetzt sehr gutes Potenzial beim Stöbern, als Pirschbegleiter und bei der Nachsuche. Er jagt bogenrein, kann also Dickungen, Hage und Hecken sicher durcharbeiten. Er arbeitet sehr gut an Sauen.
Was noch nicht sauber klappt, ist das Vordrücken zum Stand. Ich habe aber Hoffnung, dass er das auch noch umrissen bekommt.
Er apportiert sogar ;) Das nutze ich aber mehr als Konzentrationsübung als jagdlich.
 
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Es wird wohl so sein, dass sich viele Menschen für eine bestimmte Rasse entscheiden, weil sie von der schon mal geträumt haben, weil sie die toll finden und weil sie im Falle eines Vorstehhundes einen "Allrounder" haben möchten, viele sagen ja, dass das Allrounder sind. Und unter "Allrounder" versteht man ja, dass die Rasse alles kann.

Und dann fängt es an, meine ich, ganz unabhängig von der Rasse. Es hat doch nicht jede/jeder ein Revier, in dem sie/er mit dem Hund entsprechend üben kann, in dem sie/er den Hund auslasten kann. Und wenn die Hunde nicht richtig ausgebildet sind, damit meine ich den Apell, dann wird es im Jagdbetrieb halt eng und nicht nur da.

Dass Vorstehhunde bei Drückjagden heute oft nicht mehr gern gesehen sind, wissen, die Vorstehhundeführerinnen und -führer. Es ist halt wie es ist.

Gruss, DKDK.
 
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Manche Fächer müssen natürlich noch in Ordnung gebracht werden, aber er zeigt bis jetzt sehr gutes Potenzial beim Stöbern, als Pirschbegleiter und bei der Nachsuche. Er jagt bogenrein, kann also Dickungen, Hage und Hecken sicher durcharbeiten. Er arbeitet sehr gut an Sauen.
Was noch nicht sauber klappt, ist das Vordrücken zum Stand. Ich habe aber Hoffnung, dass er das auch noch umrissen bekommt.
Er apportiert sogar ;) Das nutze ich aber mehr als Konzentrationsübung als jagdlich.
Er stöbert also eher kurz? Der Hund ist ist aber auch gerade erst 1 Jahr alt?
 
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Sowohl Claas als auch Blackgrouse und Bollenfeld haben in weiten Zügen recht.

Jemand hier im Forum hat mal gesagt: "Jeder ist für seine Jagdgelegenheit selbst verantwortlich!"

Das stimmt und genauso stimmt der Spruch: "Jeder bekommt den Hund den er verdient!"

ES GIBT GENUG Arbeit für Vorsteher, die meisten interessieren die Felder halt überhaupt nicht, man müsste halt auch mal mehr Raub als Nutzwild schiessen und vor allem beim Ansitz auch alles Raubwild mitbejagen, einfach nicht zu faul sein den Finger krumm zu machen!

Dann hätten wir im Vorstehlager auch keine Probleme Reviere für Hasenspuren zu finden!!!

Ich bin Berliner und mein Hund hat letztes Jahr eine mittlere dreistellige Zahl an Niederwild apportiert, nein nicht alles Nutzwild!!! Und wenn Nutzwild dann das was wir noch genügend haben:

Enten, Möwen, Krähen, Elstern, Gänse, Kormorane, Blässhühner, Tauben...natürlich auch ein paar Fasane und ein paar Hasen.

Achja und auf ein paar Drückjagden war ich auch, bin in einer Hundegruppe und hab dadurch den Luxus von Mitte Oktober bis Ende Januar fast jeden TAG!!!! Ja nicht nur Samstag!!!! wenn ich es wollen würde durchzugehen, die meisten Landesforsten schicken Ihre Drückjagdtermine schon spätestens im März, gehe ich aber nur in Ausnahmefällen noch hin!!!

In der Realität haben wir halt einfach zu viele!!! Vorstehhundwelpen weil sie prozentual zu wenig in Ihren Bereichen einsetzen, nicht weil die Arbeit komplett wegbricht die Einsatzbereiche verschieben sich nur auf andere Wildarten.

Und oben von mir aufgeführtes Federwild gibt es eigentlich ÜBERALL!!!! noch in ausreichenden Mengen!

In Berlin, Brandenburg und Meck Pomm interessiert das die meisten eigentlich einen Scheiss...brauch man also auch kein schlechtes Gewissen haben wenn man 4x im Jahr am gleichen Teich auf Ente geht!

Für die meisten Vorsteher endet die Wasserarbeit zum Beispiel mit der Vorbereitung auf die HZP, bis dahin zig mal Wasserarbeit und mit lebender Ente üben und dann 10 Jahre nie wieder..genau mein Humor.
 
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@Katerle

genau so ist es! Man muß nicht vom Jagen reden und nur darüber lamentieren, was angeblichlich nicht geht, sondern man muß es tun!

Im April / Mai geht es mit Wiesen absuchen los, das zieht sich so bis Anfang Juli hin. Im August gehts das ein oder andere Mal auf Krähen und Ende August / Anfang September ist Maisdrücken angesagt bei befreundeten Revierinhabern in Hessen. Bei den Maisdrückjagden laufen die Terrier auch mit. Im September starten auch die ersten Entenjagden, die sich bis Mitte Januar hinziehen. Von Mitte Oktober - Mitte Januar sind wir auf Niederwild und Drückjagden unterwegs. Je nachdem wie die Termine sich mit meiner Arbeit vertragen, mal mehr Drückjagden oder Treibjagden. Insgesamt kommen wir immer auf ca. 20 Gesellschaftsjagden. Ab Mitte November bis Ende Februar werden die Bauten bejagt. Im Schnitt der Jahre kommen noch 10 Nachsuchen für meinen DD-Rüden dazu. Ich behaupte mal meine Hunde haben ein durchaus ausreichendes und abwechslungsreiches Jagdhundeleben. Aber eben nur, weil ich es tue!

Meine Signatur ist ja: Des Jägers Hund ist hinter Wild, des Herrn getreues Spiegelbild. Das ist das größte Problem vieler Hundeführer, die denken zuviel darüber nach, was nicht geht, anstatt darüber nachzudenken, was geht, wo man sich einbringen muß!
 

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