Der richtige Hund für die Zukunft

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Ich hoffe nicht, dass ich den Vorschlag überlesen habe und mich daher wiederhole aber was wäre mit einem MV? Allenfalls ein Rauhaar, die sind meiner Wahrnehmung nach auch etwas härter und sollen (persönliche Wahrnehmung dazu fehlt mir allerdings) auch bei der Nachsuche brauchbar sein.

Allgemein sind die mir bekannten MV deutlich führiger als die mir bekannten DK und DD.
Wenn Du es dann so machst wie ich, den ruhigsten aus dem Wurf….dann haste es geschafft…..

Also, gemeint ist, nullkommanix für nicht ganz fitte…..
 

Rotmilan

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@Brumbär Bei dem hohen Anteil an Wasserarbeit nehme ich -schweren Herzens- die Empfehlung Dackel zurück.
 
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Jo, das scheint mir auch so. Für Gans und Komoran darf's bissl größer sein.
 
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Die haben natürlich das Potenzial für schwer erziehbare Duracell-Häschen 🤣🤣
 
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Ein Welpen, egal welcher Rasse, hat das Potenzial zur Wundertüte wenn es um die Vorgaben basierend auf Deine körperlichen Einschränkungen geht. Schau Dich nach "Gebrauchthunden" um. So ab 2- 2,5 Jahre sind die meisten Jagdhunderassen einigermaßen im Wesen gefestigt und Du weißt was Du die kommenden 10 Jahre am Strick hast.

Auf dieser

FB Seite https://www.facebook.com/groups/229962914083127

hat letztes Jahres ein Bekannter von mir, der jahrelang DD geführt hat und aus gesundheitlich Gründen die Rasse wechseln wollte, einen ausgebildeten und absolut leichtführigen DD gefunden.... das Kerlchen könnte man im Zweifel auch im Rollstuhl führen.
Gruss mcmilan
 
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Danke.
Tja die Größe auch da ich wenn etwas steif bei Kälte das Bücken zwickt.:rolleyes:
Wird wieder besser werden, nur hab ich um die kleinen auch zu viel Angst nach dem Verlust der zwei Foxel.
Wenn ich noch mal nen Hund so verliere beschicke ich den Luderplatz wohl sehr saftig und Reichhaltig!:mad:
Das Lebensrisiko eines Jagdhundes früher zu Tode zu kommen ist signifikant höher als das eines Sofabegleiters. Wenn neben den anderen von dir genannten pyhsischen Einschränkungen auch psychische Einschränkungen dazu kommen überleg dir das mit dem Jagdhund nochmal. Der Tod eines Hundes kann einen durchrütteln und schmerzt sehr, gleich den Luderplatz in Betracht zu ziehen sollte einem davon abhalten einen Jagdhund führen zu wollen. Wenn es nur daher geschrieben und nicht so gemeint war, dann wäre mein Rat ein Teckel. Kormorane kann auch ein anderer Hund aus dem Wasser holen, die eierliegende Wolfmilchsau gibt es auch unter den Hunden nicht, besonders wenn man selbst nicht mehr auf dem Zenit seiner körperlichen Leistungsfähigkeit ist.
 
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Das Lebensrisiko eines Jagdhundes früher zu Tode zu kommen ist signifikant höher als das eines Sofabegleiters. Wenn neben den anderen von dir genannten pyhsischen Einschränkungen auch psychische Einschränkungen dazu kommen überleg dir das mit dem Jagdhund nochmal. Der Tod eines Hundes kann einen durchrütteln und schmerzt sehr, gleich den Luderplatz in Betracht zu ziehen sollte einem davon abhalten einen Jagdhund führen zu wollen. Wenn es nur daher geschrieben und nicht so gemeint war, dann wäre mein Rat ein Teckel. Kormorane kann auch ein anderer Hund aus dem Wasser holen, die eierliegende Wolfmilchsau gibt es auch unter den Hunden nicht, besonders wenn man selbst nicht mehr auf dem Zenit seiner körperlichen Leistungsfähigkeit ist.
Ich glaube damit war eher eine danach zu erwartende Antipartie dem Schwarzwild gegenüber gemeint. Er wird sich wohl nicht selbst auf den Luderplatz bringen.
 
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Vielleicht habe ich es falsch im Kopf. Aber Brummbär ist schon länger hier unterwegs, und der letzte Hund/Foxl ist, meinem löchrigen Gedächtnis nach, durch eine Unaufmerksamkeit mit offenem Hoftor unter einem LKW gekommen.
Bitte um Korrektur wenn ich das falsch in Erinnerung habe.
 
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Damit war der Hundehasser der meinen letzten Hund umgebracht hat gemeint.
Das Tor wurde aufgebrochen und zusätzlich waren noch Gift- und Klingenköder verteilt.
Zwei Schieber und zwei Riegel wurden geöffnet und das Tor nach oben gegen den Hang und Wind geöffnet.
Des weiteren wurde in der Nacht noch an weiteren Stellen der Zaun zerstört.
Einiges haben wir erst viel Später entdeckt da es so gemacht war das es nicht auffiel.
Es war alles doppelt gesichert da wir an einer stark befahrenen Bundesstraße wohnten.

Keine Unaufmerksamkeit in der Nacht war es Laut und Stürmisch und das Tor zu als die Hunde in den Garten kamen. Mein Hund wurde fast zwei kilometer weit die Straße entlanggetrieben, bevor er zu Tode kam. 10.10.2019 06:30 Uhr
Durch was haben wir nie heraus gefunden. Und ich durfte meinen zerfetzten Hund von der Böschung kratzen, nach dem mir ein "netter Polizist mitteilte" ich müsse ihn nicht mehr suchen der liegt an der Stelle ich solle ihn später Entsorgen sonst behindere ich den Berufsverkehr. Es sei doch nur ein Hund und Sachschaden.

Wir haben noch mehr Miesen mist gefunden und nach unserem Wegzug sind noch drei weitere Hunde im Ort unter sehr dubiosen Umständen gestorben.

Tut mir Leid aber das Quält mich noch immer.
Auch wenn mir deshalb noch immer mal die Galle hoch kommt, wenn ich dran erinnert werde, weiß ich mich real zu Beherrschen. Nur hätte einer von euch unter solchen Umständen seinen Hund verloren, würdet ihr euch wohl auch zu kleineren Wutausbrüchen hin reisen lassen.

Letztes Jahr wurde der Mistkerl von anderen Hundebesitzern auf frischer Tat erwischt. Komisch da war die Polizei schnell da ihn in Schutzgewahrsam zu nehmen. Für unsere Anzeigen hatten sie keine Zeit. Es ging ja nur um Hunde.

Genauer will ich diese grausame Zeit nicht in mein Gedächtnis rufen. Die Schoßhunde von Frau und den Kindern haben es dank meinem Foxel mit kleinen Blessuren überstanden kamen Panisch sowie Verstört zurück und leben jetzt noch gut bei uns.

Ich will nach vorn Blicken und nicht Zurück ich hoffe es ist nu geklärt! Mehr zu schreiben könnte die noch laufenden Verfahren beeinträchtigen.
 
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Ich führe selber einen Labbi (jagdliche Linie).

Apport zu Wasser und Land (y)
Totsuche (y)
Leinenführig/Ruhig (Nach entsprechender Erziehung) (y)
Treu und anhänglich (y)

Spur/Stand/Hetzlaut (n)


Bedenke aber bitte das jeder Hundl irgendwann auch mal hochgenommen werden muss. Verletzung, Tierarzt, Auto, etc. Da hebt sich ein Dackel einfacher als ein 30 kg Labbi. Je nachdem wie es mit deiner Fitness und der Kraft aussieht.

Weiterhin gute Besserung!
 
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War nicht böse gemeint bin nur noch etwas dünnhäutig bei dem Thema.:cautious:
;)Blicke in die Zukunft und lasse den Mist so gut es geht hinter mir.
Jeder brauchbare Hund der in mein Leben passt ist schön.
Laut ist nicht Usus da ich durch unschöne Erfahrungen möglichst keine DJ machen werde.
Suche unter der Flinte Ja, Apport Ja und Totsuche leichte Nachsuche Ja.
Mehr will ich gar nicht.:)
Gute Jagd und Leben mit dem Hund sind erstes Ziel.
MfG Brumbär
 
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Kraft ist genug da nur Ruckartige Bewegungen mag meine Schulter nicht besonders.
Nick ist Programm nur halt leicht Lädiert.:rolleyes:
Sprint und schnelle hektische Bewegungen meide ich daher. In der Ruhe liegt die Kraft.
 
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Wenn Retriever und a bisserl kleiner, wie wäre es mit einem Flat Coated Retreiver? Die hab ich als etwas kleiner wie einen Labbi in Erinnerung. Ein ehemaliger Arbeitskollege hatte mal einen aus jagdlicher Leistungszucht, Zwinger war in Österreich, da hier sehr selten. Dessen Anlagen waren auch sehr vielfältig, selbst Ansätze von Vorstehen waren zu sehen, nur zu spät erkannt.

Wir haben uns vor 10 Jahren für einen eigenen Flat entschieden, da wir im Rahmen von "Hundeferienbetreuung" neben Labby auch diese Rasse kennenlernen konnten.
Super sanft, super führig.....Raubwildschärfe scheint halt nicht unbedingt immer vorhanden und auf der Wundfährte zur Hetze schnallen.....auch nicht unbedingt die Paradedisziplin.
Im Gegensatz zu den mir bekannten Labbies (ist aber wahrscheinlich Erziehungssache) viiiiel sanfter an der Leine.
Wasserfreude.....so klein kann ein Wasserloch gar nicht sein, dass nicht "komplett getaucht wird"!
Für das Ein- und Austeigen ins Auto nutzen wir seit geraumer Zeit eine "Hunderampe".
 
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Wheelgunner_45ACP

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Wasserfreude.....so klein kann ein Wasserloch gar nicht sein, dass nicht "komplett getaucht wird"!
Für das Ein- und Austeigen ins Auto nutzen wir seit geraumer Zeit eine "Hunderampe".
Kann ich von damals nur bestätigen. Hund raus aus dem Auto und in die nächste Pfütze, so lange diese auch nur ansatzweise feucht war:ROFLMAO: Nach 2 Minuten war dann der Hund für alles bereit, Hoch Motiviert, Arbeitsfreudig ohne Ende, Gehorsam usw. So wünscht man sich eigentlich eine Hund. Aber in den 2 Minuten wurde jeder Befehl ignoriert.
 

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