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Schaft hat die original Ami-Länge von 35, irgendwas cm, da kommen aber noch 1-2cm dran mit einer anderen Kappe.
Man sieht ja die Klebereste vor dem vorderen Ring, weiter ging es deshalb nicht zurück, habe es ja auch nur testweise montiert.
Aber viel weiter wird das Zielfernrohr auch nicht zurück gesetzt werden müssen.
Die Z6 haben 95mm Augenabstand und mir passt es so!
Hat eigentlich mal jemand den Umbau einer Ruger vom Unterhebel zum Sidelever erblickt, oder gar in Händen gehalten. Im Netz sind mehrere solcher Büchsen zu finden und es interessiert mich, ob es auch in Deutschland realisierbar ist.
Die Kosten für sowas über steigen sicher den Wiederverkaufswert. Ich hab ne Ruger mit neuem Lauf ausstatten lassen, das waren fast 1000€ mit den Kosten für die hier in DE nicht erhältlichen Reibahlen.
Hier gehts aber wie immer ums haben-wollen.
Wer den Hebel umbauen kann, fällt mir auf die Schnelle nicht ein....
Mein Laufwechsel von .243 auf 8x57 hatte mich 200€ gekostet. Das ist allerdings bereits 18 Jahre her. Im Kaliber 30-40 Krag habe ich auch schon mal Ruger Blockbüchsen im Netz gefunden. Als Nr.3 wurden diese wohl mal in Serie produziert.
Es war mit einem 50cm Lothar Walther Matchlauf. Da der Büchsenmacher mir eine Fertigungszeit von 3 Monaten versprach und mich immer wieder vertröstete, sagte er mir nach einem Jahr, dass er mir nur seinen Selbstkostenpreis in Rechnung stellen möge. Damit konnte ich die Wartezeit gut verschmerzen.
Die Präzision ist ausgezeichnet und ich führe das Gewehr sehr gerne auf engen Kanzeln.
OK. Hab nochmal nachgesehen, die Kosten beim Büma ohne Lagerwerkzeuge, die hab ich besorgt, lagen bei 700€. Ich weiß nicht mehr genau. Aber der Lauf alleine waren ohne Lager so 150€... Die Reibahlen mit VA Lehren haben mich nochmal 250€ gekostet. Der BüMa musste dann das Lager schneiden, den Lauf einpassen, den Vorderschaft ausstechen und ne Pica-Schiene montieren.
Egal, wenn man sich was einbildet....
Das mit dem seitlichen Hebel ist halt was "anders"... Schneller nachladen geht damit sicher nicht. Auch denke ich schon, dass das etwas mehr aufträgt und man ggf. da doch irgendwo hängen bleiben kann.
Div. britische Waffenhersteller haben das so gebaut. Auch Remington mit dem Hepburn Model.